DE2222190C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2222190C3 DE2222190C3 DE2222190A DE2222190A DE2222190C3 DE 2222190 C3 DE2222190 C3 DE 2222190C3 DE 2222190 A DE2222190 A DE 2222190A DE 2222190 A DE2222190 A DE 2222190A DE 2222190 C3 DE2222190 C3 DE 2222190C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubes
- reaction chamber
- tube
- inductor
- plasma furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/30—Plasma torches using applied electromagnetic fields, e.g. high frequency or microwave energy
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B4/00—Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/22—Remelting metals with heating by wave energy or particle radiation
- C22B9/226—Remelting metals with heating by wave energy or particle radiation by electric discharge, e.g. plasma
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/10—Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
- F27B3/12—Working chambers or casings; Supports therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
- F27D11/06—Induction heating, i.e. in which the material being heated, or its container or elements embodied therein, form the secondary of a transformer
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S65/00—Glass manufacturing
- Y10S65/04—Electric heat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plasmaofen mit
einer Düxenkammer zur Zuführung von zu ionisierendem Gas. einer Reaktionskammer, die durch unmagne-
„ei einem aus der FR-PS 1 345 152 bekannten Plasmaofen dieser Art ist die Wand der Reaktionskammer
S, ein in zwei oder mehr Sektoren unterte.ltes dop-SwA Metaürohr gebildet wobei Kühlwasser
SSS hohle innere der Sektoren geführt ist. Zur
gegenseitigen Isolierung sind die Sektoren voneinander
gcgt.« 6 ^ getrennt die mit einem feuerfesten
«τ.«. liefüut sind, damit kein Gas nach außen
kana Dieses gekühlte, in Sektoren unterteilte Metauronr ersetzt das bei anderen bekannten Plasmaöfen (DT-AS 1 205209) als Wand der Reakt.onskammer vorgesehene Quarzrohr.
Die AWendung dieser bekannten Plasmaofen «t auf
Leistungen in der Größenordnung von 100 kW be grenztda bei größeren Leistungen die Probleme der
Zerstörung der Wand der Reaktionskammer durch d.e freigesetzte Strahlungsenergie und des ausreichenden
Schutzes des Induktors vor austretenden Gasen nicht mehr gleichzeitig zu bewältigen sine.
Autgabe der Erfindung ist die Schaffung von Plasmaöfen, die auch bei Leistungen in der Größenordnung
von 1000 kW und mehr einen einwandfreien Schutz des Induktors gewährleisten, ohne daß die Gefahr emer
Zerstörung der Wand der Reaktionskammer besteht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Plasmaofen der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die unmagnetischen, gekühlten Metallrohre an der Innenfläche eines den Induktor schüt
zenden C-huizrohres aus Isoliermaterial befestigt sind,
und daß das Profil wenigstens jedes zweiten der die
Begrenzung der Reaktionskammer bildenden Metallrohre wenigstens einen Vorsprung aufweist der mit
dem Profil eines der benachbarten Rohre derart zusammenwirkt daß das das Schutzrohr des Induktors
bildende Isoliermaterial an keiner Stelle vom Innern der Reaktionskaimner her sichtbar ist aber die Rohre
voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, die
eine gegenseitige Berührung ve-hindern.
Bei dem erfindungsgemäßen Plasmaofen ist der Induktor durch das Schutzrohr aus Isoliermaterial vollständig gegen austretende Gase geschützt und das
Schutzrohr ist seinerseits durch die die Wand der
Reaktionskammer bildenden gekühlten Metallrohre vollständig vor der im Innern der Reaktionskammer
freigesetzten Strahlungsenergie geschützt Die Melallrohre sind voneinander durch Zwischenräume isoliert,
die kein Isoliermaterial enthalten, wobei aber durch das besondere Profil der Metallrohre verhindert wird, daß
Wärmestrahlung vom Innern der Reaktionskammer direkt auf das Schutzrohr aus Isoliermaterial trifft. Infolge dieser Ausbildung kann der Plasmaofen mit sehr hohen Temperaturen und Leistungen betneben werden,
ohne daß die Gefahr einer Zerstörung der Wand der Reaktionskammer besteht. Der Plasmaofen eignet sich
daher für die Durchführung von metallurgischen oder chemischen Operationen im industriellen Maßstab, beispielsweise für die direkte Reduktion von Mineralien,
i Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Plasmaofen und
F i g. 2 bis 5 Querschnitte durch die Reaktionskammer
des Plasmaofens von F i g. 1 zur Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele der unmagnetischen,
gekühlten Metallrohre
F i g. 1 zeigt eine Düsenkammer I, die durch eine zylindrische,
gegebenenfalls wassergekühlte Haube mit doppelten Wänden 2 und 3 gebildet ist Die zylindrische
Fläche der Innenwand 2 ist mit Düsen 4 versehen. In dem Zwischenraum zwischen den Wänden 2 und 3 wird
mi* Hilfe einer Zuleitung 5 dauernd ein bei hoher Temperatur ionisierbares Gas, beispielsweise Argon, eingebracht
Die Düsenkammer 1 bedeckt ein Schutzrohr 6 aus organischem Isoliermaterial, beispielsweise einem
Epoxydharz mit Quarzfüller. Eine an eine Wechselstromquelle 8 hoher Frequenz angeschlossene Induktionsspule
7 ist rings um das Schutzrohr 6 angeordnet oder in dieses eingebettet Auf der Innenfläche des
Schutzrohres 6 ist eine Reihe von unmagnetischen, wassergekühlten Metallrohren 9 befestigt Diese Rohre
9 sind paarweise haarnadelförmig zusammengefaßt und alle an den Enden mit einer Wasserleitung 10 und
einer Wasserableitung 10* vergehen, wobei die Enden
benachbarter Rohre miteinander in Verbindung stehen. Das Wasser tritt also durch eines dieser Rohre 9 ein
und tritt über das den anderen Schenkel der Haarnadel bildende benachbarte Rohr aus. Die Rohre 9 schützen
das Schutzrohr 6 vor der Hitze, die im Innern der von ihnen begrenzten Reaktionskammer 11 entsteht. In dieser
Reaktionskammer erhitzt das induktive Feld der Spule 7 das ionisierte Gas bis auf eine Temperatur, die
15 000° K überschreiten kann. Die auf diese Weise freigesetzte
Strahlungsenergie wird von den Rohren 9 aufgefangen. Um zu verhindern, daß das organische Isoliermaterial
des Schutzrohres 6 der intensiven Strahlung ausgesetzt ist, weist das Profil wenigstens jedes
zweiten Metallrohrs 9 einen Vorsprung auf, der mit dem Profil eines der benachbarten Rohre derart zusammenwirkt
daß die noch zu erläuternde Bedingung erfüllt ist jedoch ohne daß sich die benachbarten Rohre
berühren. Dies kann durch verschiedene Profilformen erreicht werden; dabei kann das gleiche Profil für
die Bildung von Reaktionskammern mit sehr verschied nen Durchmessern und Längen dienen.
F i g. 2 zeigt den Fall, daß die Rohre 9 die Form von
konkav-konvexen Zylinderlinsen haben. Der konvexe Abschnitt eines Rohres ragt in den konkaven Abschnitt
des anderen Rohres hinein, wobei ein Abstand eingehalten wird, der ausreicht, um die elektrische Isolierung
während des Betriebs zu gewährleisten und um zu verhindern, daß das Schutzrohr 6 von irgendeiner beliebigen
Stelle im Innern der Reaktionskammer 11 her sichtbar ist. Diese Bedingung ist erfüllt wenn sich von
jedem Punkt 17 im Innern der Reaktionskammer nur solche gerade Linien nach außen ziehen lassen, die mindestens
eines der Rohre 9 und in einem Übergangsbereich zwischen zwei benachbarten Rohren 9 sogar beide
Rohre schneiden. Diese Bedingung gilt übrigens
S nicht nur für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2, sondern für jedes denkbare Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Begriff Reaktionskammer gilt für den zylindrischen Raum mit kreisrundem Querschnitt im Innern
der Reihe der Metallrohre 9.
ίο F i g. 3 und 4 zeigen zwei andere Formen der Rohre
9. In F i g. 2 und 3 haben alle Rohre 9 das gleiche Profil in Form von konkav-konvexen Zylinderlinsen oder von
Stiefeln mit Sporen. Dagegen sind in F i g. 4 die Rohre 9 abwechselnd durch Rohre V mit rein rechteckigem
Querschnitt und durch T-förmige Rohre 9" gebildet. In
diesem Fall erfolgt die Zuführung des Kühlwassers über die Leitungen 10 beispielsweise durch die Rohre
9', und der Rücklauf des Kühlwassers erfolgt über die Leitungen 10' von den Rohren 9". Somit sind die weiter
vom Mittelpunkt entfernten Flächen der Rohre 9' kälter als die Flächen der Rohre 9", die näher bei der
Wärmequelle liegen, wodurch es möglich ist, den Temperaturgradient
im Innern der Reaktionskammer zu vergleich mäßigen.
Durch die Düsenkammer 1 ist ein Rohr 12 zur Zuführung
des zu behandelnden Materials geführt.
Schließlich kann zusätzliches ionisierbares Gas über die Schlitze zwischen den Rohren 9 eingebracht werden.
Zu diesem Zweck sind in dem Schutzrohr 6 eine oder mehrere ringförmige Leitungen 13 zur Verteilung von
kaltem Gas angebracht, die beispielsweise über eine oder mehrere Leitungen 14 mit dem Zwischenraum
zwischen den doppelten Wänden der Düsenkammer in Verbindung stehen. Das über die ringförmige Leitung
13 eingeführte Gas verteilt sich dann in die Schlitze zwischen den Rohren 9 und verhindert, daß dort heiße
Gase eindringen und das Isoliermaterial des Schutzrohres 6 beschädigen. Wenn hierbei die Ausbildung von
F i g. 2 verwendet wird, neigt das aus den gekrümmten
Schlitzen zwischen den Rohren 9 austretende Gas dazu, eine kreisende Bewegung um die Achse der
Reaktionskammer aufrechtzuerhalten, was höchst erwünscht ist, weil eine solche Bewegung die Schicht kalten
Gases in der Nähe der Rohre 9 stabilisiert.
Zur Vereinfachung der Herstellung kann die Ausbildung gemäß F i g. 5 gewählt werden. Dort sind die Metallrohre
9 entlang einer Mantellinie offen und aus gebogenen Blechbändern 15 gebildet, deren freie Kanten
16 in das Isoliermaterial des Schutzrohres 6 eingebettet sind. In der Nähe der Seitenkanten 16 können Falze
oder Zähne zur Verankerung vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Plasmaofen mit einer Düsenkammer zur Zuführung von zu ionisierendem Gas. einer Reaklions- S
kammer, die durch unmagnetische, gekühlte, nebeneinander und parallel zur Achse der Reaktionskammer Hegende, elektrisch voneinander isolierte Metallrohre begrenzt ist einem Zuführungsrohr zum
Einbringen der zu behandelnden Stofffe in die «o Reaktionskammer und mit einem mit Hochfrequenz
gespeisten induktor, der die Reaktionskammer koaxial umgibt, dadurch ,gekennzeichnet, daß
die unmagnetischen, gekühlten Metallrohre (9; 9\ 9") an der Innenfläche eines den Induktor (7) schüt- «s
zenden Schutzrohres (6) aus Isoliermaterial befestigt sind, und daß das Profil wenigstens jedes zweiten der die Begrenzung der Reaktionskammer bildenden Metallrohre (9; 9") wenigstens einen Vorsprung aufweist der mit dem Profil eines der be-
nachbauen Rohre derart zusammenwirkt daß das das Schutzrohr des Induktors bildende Isoliermaterial an keiner Stelle vom Innern der Reaktionskammer her sichtbar ist aber die Rohre voneinander
durch Zwischenräume getrennt sind, die eine gegenteitige Berührung verhindern.
2. Plasmaofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Metallrohre die Form von konvexkonkaven Zylinderlinsen haben und derart angeordnet sind, daß die konvexe Fläche eines Rohres der
konkaven Räche des benachbarten Rohres gegenüberliegt (F ig. 2).
3. Plasmaofen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Metallrohre Flügel aufweisen, die
paratlel zu ihrer Längsachse an beiden senkrecht zu der Oberfläche des Schutzrohres stehenden Seiten
der Metallrohre derart angeordnet sind, daß sie sich teilweise überschneiden (F i g. 3; F i g. 5).
4. Plasmaofen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß jedes zweite Rohr (9") die Form eines
T hat. das mit seiner Basis an dem Isolierrohr anliegt und daß zwischen zwei so angeordneten
T-förmigen Rohren ein Zwischenrohr (9') angebracht ist das zum Teil durch die Schenkel des T
verdeckt ist (F i g. 4).
5. Plasmaofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine oder
mehrere Leitungen (13) zur Verteilung von ionisierbarem Gas in dem isolierenden Schutzrohr des Induktors vorgesehen sind und in Verbindung mit den so
Schlitzen zwischen den Metallrohren stehen.
6. Plasmaofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Schutzrohr des Induktors aas organischem
Material hergestellt ist. SS
'. Plasmaofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Metallrohre entlang einer Mantellinie offen sind und
aus gebogenen Blechbändern bestehen, deren freie Kanten in das Isoliermaterial des Schutzrohres ein- te
gebettet sind (F i g. 5).
fische gekühlte, nebeneinander und parallel zur Achse
Sef ReSskammer liegende, elektrisch voneinander
Süerte Metallrohre begrenzt >st einem Zufuhrungs-X zum Einbringen der zu behandelnden Stoffe in die
Kkmskammer und mit einem nut Hochfrequenz
Ri Induktor, der die Reakuonskammer koax.al
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE766850A BE766850A (fr) | 1971-05-07 | 1971-05-07 | Four a plasma. |
BE782248A BE782248R (fr) | 1971-05-07 | 1972-04-18 | Four a plasma. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222190A1 DE2222190A1 (de) | 1972-11-16 |
DE2222190B2 DE2222190B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2222190C3 true DE2222190C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=25656901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2222190A Granted DE2222190B2 (de) | 1971-05-07 | 1972-05-05 | Plasmaofen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3798489A (de) |
JP (1) | JPS5248339B1 (de) |
BE (2) | BE766850A (de) |
DE (1) | DE2222190B2 (de) |
FR (1) | FR2137529B1 (de) |
GB (1) | GB1351426A (de) |
IT (1) | IT957752B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO148205C (no) * | 1978-03-23 | 1983-08-24 | Laporte Industries Ltd | Anordning for elektrisk isolering av ovnskammerveggen i en elektrisk utladningsovn |
GB2319941B (en) * | 1996-11-28 | 2000-11-29 | Aea Technology Plc | Plasma gas processing |
RU2213792C1 (ru) | 2002-04-19 | 2003-10-10 | Бурлов Юрий Александрович | Плазменный реактор-сепаратор |
RU2277598C1 (ru) * | 2004-11-11 | 2006-06-10 | Юрий Александрович Бурлов | Плазменный реактор-сепаратор |
RU2354724C2 (ru) * | 2007-01-16 | 2009-05-10 | Юрий Александрович Бурлов | Плазменный термодекарбонизатор реактор-сепаратор (тдрс) |
RU2404272C1 (ru) * | 2010-02-01 | 2010-11-20 | Юрий Александрович Бурлов | Устройство для одновременного получения тугоплавких металлических и неметаллических материалов и возгонов |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1345152A (fr) * | 1962-10-26 | 1963-12-06 | Soudure Electr Autogene | Dispositif pour l'obtention d'un plasma |
US3530335A (en) * | 1969-02-03 | 1970-09-22 | Humphreys Corp | Induction plasma generator with high velocity sheath |
-
1971
- 1971-05-07 BE BE766850A patent/BE766850A/xx unknown
-
1972
- 1972-04-18 BE BE782248A patent/BE782248R/xx active
- 1972-05-03 FR FR7215647A patent/FR2137529B1/fr not_active Expired
- 1972-05-04 US US00250165A patent/US3798489A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-05 DE DE2222190A patent/DE2222190B2/de active Granted
- 1972-05-05 GB GB2111672A patent/GB1351426A/en not_active Expired
- 1972-05-06 IT IT50102/72A patent/IT957752B/it active
- 1972-05-08 JP JP47045276A patent/JPS5248339B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT957752B (it) | 1973-10-20 |
DE2222190B2 (de) | 1975-02-13 |
FR2137529A1 (fr) | 1972-12-29 |
GB1351426A (en) | 1974-05-01 |
BE782248R (fr) | 1972-10-18 |
BE766850A (fr) | 1971-11-08 |
FR2137529B1 (fr) | 1976-01-16 |
JPS5248339B1 (en) | 1977-12-09 |
DE2222190A1 (de) | 1972-11-16 |
US3798489A (en) | 1974-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60204279T2 (de) | Vakuum- und gasdichter Behälter zur thermischen Isolierung von Induktionsheizeinrichtungen | |
EP2411752B1 (de) | Verfahren zum vorwärmen von glühgut in einer haubenglühanlage, sowie haubenglühanlage | |
DE1245509B (de) | Plasmastrahlgenerator | |
EP3256804B1 (de) | Sinterofen für bauteile aus sinterwerkstoff, insbesondere dentalbauteile | |
DE2222190C3 (de) | ||
DE3143532A1 (de) | Retortendrehofen zur waermebehandlung von werkstuecken | |
WO2002038838A1 (de) | Cvd-reaktor mit graphitschaum-isoliertem, rohrförmigen suszeptor | |
DE2812888C2 (de) | Isostatischer Heißpreßautoklav | |
DE68919743T2 (de) | Schutzvorrichtung für Induktionspole und Induktor, welcher mit solch einer Vorrichtung versehen ist. | |
DE4007123C2 (de) | ||
EP0046993A1 (de) | Verfahren zur Verhinderung der Reoxidation des Brenngutes in der Kühlzone für einen Rollenofen | |
DE3807264C2 (de) | ||
DE2713741A1 (de) | Fuehrungsrolle mit waermestrahlungsschutz | |
DE1916760C3 (de) | Röhrenförmige Vorrichtung zum Erhitzen von gasförmigen Metallhalogenide!! | |
DE1953306B2 (de) | Vertikaler rohrofen fuer hohen arbeitsdruck | |
DE3209245A1 (de) | Drehherdofen | |
EP0054184B1 (de) | Kühlzone für einen Brennofen, vorzugsweise Rollenofen | |
DE2249519A1 (de) | Beheizte walze zur behandlung von textilen garnen | |
DE1000657B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung technischer Prozesse mittels Glimmentladung | |
DE2346287C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Ofenatmosphäre für die chemisch-metallurgische Beeinflussung von Werkstücken während der Wärmebehandlung | |
DE2753190A1 (de) | Einrichtung zur ionennitrierung | |
AT144638B (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Erzen, keramischen Rohstoffen, anorganischen Pigmenten und anderen Materialien mit hochaktiven Gasen. | |
DE19609128A1 (de) | Elektrischer Saunaofen | |
DE1075136B (de) | Durchlaufofen fur Tempera türen über 10000C zum Glühen von Werkstoffen in sehr reiner Schutzgasatmosphäre | |
DE2158734C3 (de) | Ofen zum Umhüllen von Teilchen bei hoher Temperatur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |