DE1245509B - Plasmastrahlgenerator - Google Patents

Plasmastrahlgenerator

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DE1245509B DEW38684A DEW0038684A DE1245509B DE 1245509 B DE1245509 B DE 1245509B DE W38684 A DEW38684 A DE W38684A DE W0038684 A DEW0038684 A DE W0038684A DE 1245509 B DE1245509 B DE 1245509B
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Charles B Wolf
George A Kemeny
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Westinghouse Electric Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL
H05h
DeutscheKl.: 21g-61/00
Nummer: 1245 509
Aktenzeichen: W 38684 VIII c/21g
Anmeldetag: 4. März 1965
Auslegetag: 27. Juli 1967
Die Erfindung betrifft kurz gesagt Plasmastrahlgeneratoren zum Aufheizen von Gasen in einer Lichtbogenkammer, in der ein zwischen Ringelektroden brennender Lichtbogen in einem Magnetfeld rotiert. Sie betrifft im einzelnen einen Plasmastrahlgenerator, bestehend aus zwei gleichachsig mit axialem Abstand voneinander angeordneten, gekühlten, rotationssymmetrischen Elektroden, zwischen denen ein Lichtbogen brennt, einer Kammer mit einer in der gemeinsamen Achse der Elektroden gelegenen und in Achsenrichtung weisenden düsenf örmigen Austrittsöffnung für den Plasmastrahl und Spulen zur Erzeugung eines Magnetfeldes mit radialer Feldkomponente in der Kammer, das die Rotation des Lichtbogens um die gemeinsame Achse der Elektroden erzwingt.
In solchen- Plasmastrahlgeneratoren (die häufig auch Plasmabrenner genannt werden) wird ein kontinuierlicher Gasstrom in einem Lichtbogen erhitzt, wobei die Enthalpie des Gases erhöht wird. In Anlagen für hohe Leistung ist es dabei erforderlich, örtliche Überhitzung der Elektroden, die von einem Verdampfen des Elektrodenmaterials begleitet sein kann, zu verhindern.
Als oft ausreichende Abhilfe kann man Ringelektroden durch Wasser kühlen und den Fußpunkt des Lichtbogens mit hoher Geschwindigkeit über die Elektrodenoberflächen hinwegführen. Das läßt sich durch Wechselwirkung mit einem Magnetfeld erreichen, dessen Feldlinien senkrecht zum Lichtbogen verlaufen. Ein Einbrennen des Lichtbogenfußpunktes sowie Verdampfen von Elektrodenmaterial kann dadurch weitgehend verhindert werden. Solche Plasmastrahlgeneratoren sind aus der Zeitschrift »Mechanical Engineering«, Bd. 82 (von 1960), NrOl, S. 85, und aus der Zeitschrift »Technische Rundschamcv Nr. 9 vom 2. März 1962, bekannt.
Zusätzlich wird man meist alle die Teile der Lichtbogenkammer — also der Kammer, in der der Lichtbogen brennt —, die der direkten Hitzestrahlung von Lichtbogen und Gas ausgesetzt sind, kühlen müssen, um einen Betrieb über längere Zeit zu ermöglichen. Es empfiehlt sich, elektrisches Isoliermaterial, das auch wärmeisolierend wirkt und deshalb schlecht gekühlt werden kann, in Labyrinthbauweise optisch verdeckt anzuordnen, um so vor direkter Strahlung zu schützen.
Es ist meist schwierig, die einzelnen Bauteile einer Lichtbogenkammer ausreichend elektrisch voneinander zu isolieren, den Lichtbogenpfad sicher zwischen den Elektroden zu führen, so daß ein Überspringen des Lichtbogens auf die Wände der Licht-Plasmastrahlgenerator
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. jur. G. Hoepffner, Rechtsanwalt,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Charles B. Wolf, Irwin, Pa.;
George A. Kemeny, Export, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. März 1964 (349 896)
bogenkammer vermieden wird und dennoch das Gas gleichmäßig und ausreichend aufzuheizen. Bei den bekannten Plasmastrahlgeneratoren konnte das Magnetfeld über größere Längen des Lichtbogens auch noch nicht zufriedenstellend senkrecht eingestellt werden.
In der Erfindung wird davon ausgegangen, eine Lösung zu den angeschnittenen Problemeri'zu suchen. Weiter wird als Aufgabe angesehen, den Gasdurchsatz durch den Lichtbogen zu erzwingen, breite Flächen für den Pfad der Lichtbogenfußkante zu erhalten sowie in der Lichtbogenkammer ein starkes Magnetfeld zu erzielen, das zum vollen Verlauf des Lichtbogens — insbesondere in seinen Fußpunkten — senkrecht steht.
Die Lösung nach der Erfindung besteht darin, daß die beiden Elektroden, die die Kammerwand bilden, über den größeren Teil ihrer Länge zylindrisch sind und die aneinandergrenzenden Enden, an denen der Lichtbogen ansetzt, ■ durch Ausbiegen in radialer Richtung nach außen abgerundet sind und daß zur axialen Beabstandung der beiden Elektroden zwischen ihnen Isolierringe und ringförmige Gasverteilerscheiben, über die das Arbeitsgas zugeführt wird, angeordnet sind, deren Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Kam-
merraumes.
709 618/441
1 245 50S
Insbesondere ist es vorteilhaft, die Feldspulen zur Erzeugung eines radialen Magnetfeldes, dabei in Aussparungen um den geometrischen Ort der Mittelpunkte der Ejriimmungskreise der Elektrodenabrundungen anzuordnen. Dadurch erzielt man einen Lichtbogenverlauf, der dem jeweiligen Gasdurchsatz angepaßt ist. Das Arbeitsgas muß den schnell rotierenden Lichtbogen durchströmen und baucht ihn bei hohem Gasdurchsatz weiter auf, so daß dann größere Leistungen umgesetzt werden. Zugleich erzielt man den weiteren Vorteil, daß die elektrische Isolation frei von Verunreinigungen gehalten wird, weshalb Kriechströme vermieden werden.
Wenn man den kleinsten Abstand zwischen den Elektroden so wählt, daß er kleiner als die Dicke der Gasverteilerringscheibe ist, können die Isolierringe von der Lichfbogenkammer aus gegen direkte Sicht verdeckt werden. Dazu können die einander zugekehrten abgerundeten Stirnflächen der Zylinderelektroden hinter einem Scheitel so weit zurückgeführt werden, daß die IsoHerringe in den Spalten zwischen Gasverteilerringscheibe und Elektroden von der Lichtbogenkammer aus außerhalb optischer Sicht bleiben. Man erzielt so in einfacher Weise einen wirksamen Strahlungsschutz für die elektrische Isolation.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In der Zeichnung sind die Zylinderelektroden der Lichtbogenkammer mit 11 und 12 bezeichnet. Die Zylinderelektroden sind durch einen ringscheibenfönnigen' Gasverteiler 12 gegeneinander distanziert. Die Gasverteilerringscheibe besteht im wesentlichen aus zwei Baueinheiten, die aus unterschiedlichem Material gefertigt sein können. Der innenliegende Ringkopf 14 kann aus Kupfer bestehen und einen ringförmigen Kühlkanal 15 enthalten. Als Kühlmittel kann Wasser dienen." Der Kühlkanal 15 ist mit Einlaß- und Auslaßrohren versehen zu denken. In der Zeichnung ist lediglich das Einlaßrohr 16 dargestellt. Der Ringkopf 14 wirkt als Hitzeschild. Der äußere Teil 17 der Gasverteilerringscheibe 13 kann aus einem anderen Material, wie beispielsweise Stahl, gefertigt sein. Er enthält eine Vielzahl von Verteilerkanälen. Die Seitenwände der Gasverteilerringscheibe 13 sind gegen die benachbarten Elektroden 11 und 12 durch Isolierringe 21 und 22 elektrisch isoliert.- Als Arbeitsgas dient im einfachsten Fall Luft.
Tti der anderen Schnittfläche des Ringes 17 ist ein radialer Einlaß 24 für Arbeitsgas dargestellt. Hinter dem Ringkopf 14 ist ein Ringverteilerkanal 25 mit seitlichen Öffnungen oder Schlitzen 29 und 30 angeordnet. Der Ringverteiler 25 ist mit der Bohrung 24 verbunden. Das Arbeitsgas strömt dann über-die Spalte zwischen der Gasverteilerringscheibe- gleichmäßig verteilt in die Lichtbogenkammer. Das Arbeitsgas wird also über eine Vielzahl am Umfang der Lichtbogenkammer gleichmäßig verteilter Zuführungsstellen eingeleitet. Das Arbeitsgas kann in der Gasverteilerringscheibe auch über zwei halbkreisförmige Verteilungsleitungen zugeführt werden.
Es ist verständlich, daß an Stelle von zwei radialen Anschlußbohrungen 16 für Kühlmittel auch eine Vielzahl von Anschlußbohrungen vorgesehen sein können.
Vor dem inneren Rand der Isolierringe 21 und 22 sind isolierende Dichtungsringe 27 und 28 angeordnet. Die Dichtungsringe können außerdem durch Isolierfinge 113 und 114 gegen Strahlungswärme geschützt sein. Sie können aus Keramik oder aus einem anderen Isolierstoff gefertigt sein.
Die Zylinderelektrode 11 der Lichtbogenkammer kann aus zwei Teilen bestehen. Der äußere Teil 31 kann beispielsweise aus Stahl gefertigt sein oder aus einem anderen ferromagnetischen Material und der innere Elektrodenteil 32 z. B. aus Kupfer. Das Kupferteil 32 hat an der Oberfläche zur Lichtbogenkam. mer34 eine dünne Wand 33, die mit dem Teil 32 einen im wesentlichen zylindrischen Kühlspalt 35 einschließt. Die Wand 33 ist gleichzeitig die Wand der Lichtbogenkammer. Der Kühlspalt 35 wird über den Ringverteiler 37 und die Zuführung 38 mit Kühlwasser gespeist, das über den Ringsammler 36 und die Abführung 39 abgeleitet wird. Zwischen dem äußeren Elektrodenteil 31 und dem inneren Teil 32 sind Dichtungsringe 41, 42, 43 und 44 angeord-
ao net. In einer ringförmigen Aussparung 45 im Elektrodenteil 32 ist eine Feldringspule 46 untergebracht. Am inneren Ende der Elektrodenabrundung der Wand 33 liegt ein Rücken 48. Der Rücken 48 verdeckt den Isolierring 113 gegen direkte Wärmestrah- lung vom Lichtbogen 49 in der Lichtbogenkammer 34 und gegen Strahlung des aufgeheizten Gases in der Umgebung des Lichtbogens 49. Die Innenwände der zylindrischen Elektrode haben eine Abrundung 50, die dem Verlauf des magnetischen Feldes in diesem Bereich entspricht.
Zur abgerundeten Stirnseite der zylindrischen Elektrode 11 benachbart ist eine spiegelbildlich ausgebildete zylindrische Elektrode 12 angeordnet. Die zylindrische Elektrode 12 hat einen äußeren Teil 51 und einen inneren Teil 52 mit einer dünnen Wand 53. Hinter der Wand 53 verläuft ein im wesentlichen zylindrischer Kühlkanal 55. Der Kühlspalt wird über einen Ringverteiler 56 und eine Zuführung 58 mit Kühlmittel versorgt, das über einen Sammler 57 und Auslaß 59 abfließt. Dichtungsringe 61, 62, 63 und 64 verhindern ein Auslaufen des Kühlmittels. In der Aussparung 65 ist außerdem wieder eine Feldringspule untergebracht, die hier mit 66 bezeichnet ist. Die Innenwand 53 der zylindrischen Elektrode hat wieder einen ringförmig verlaufenden Rücken, der hier mit 68 bezeichnet ist. Er dient zur Abdeckung des Isolierringes 114 und des Dichtungsringes 28. Die zylindrische Elektrode hat wieder einen abgerundeten Bereich 60, der dem Verlauf des Magnetfeldes der Feldspule 66 an dieser Stelle entspricht. ^ - "
. ^Di&'Feläspulen 46 und 66 sind so zu erregen, daß " ihre Felder im Mittelbereich zwischen den Feldspulen gleichgerichtet sind. Im diskusförmig erweiterten Bereich der Lichtbogenkammer 34 verlaufen die magnetischen Feldlinien dann in der Mitte radial, und an den Seiten ist der Feldlinienverlauf den Abrandungen50 und 60 angepaßt. Das Magnetfeld verläuft dann auf der ganzen Lichtbogenstrecke senkrecht zum Lichtbogen 49. Werden die Feldspulen 46 und 66 so erregt — beispielsweise mit Gleichstrom —, so entsteht dann ein Magnetfeld, das den Lichtbogen über die als Wand der Lichtbogenkammer dienenden Elektroden mit hoher Geschwindigkeit rotieren läßt. Die dichte Lage der Feldspulen zum Lichtbogen ermöglicht es, daß auf den Lichtbogen relativ starke Magnetfelder einwirken, die hohe Rotationsgeschwindigkeiten ergeben.
Die Zylinderelektroden, zwischen denen der. Lichtbogen 49 brennt, sind gegeneinander durch die Isolierringe, 21 und 22 elektrisch isoliert. Gegen die übrigen Bauteile" der Lichtbogenkammer 34 sind die Zylinderelektroden durch Isolierringe 72 und 73 isoliert. Ein Verschlußstopfen, der die Lichtbogenkammer an einer Seite abschließt, ist mit 70 bezeichnet. An der anderen Kammerseite ist .eine mit 71 bezeichnete Düse angeordnet. Die Elektrodenanschlüsse sind mit 111 und 112 angegeben.
Der Verschlußstopfen 70 besteht aus einem topfförmigen Bauteil 75 mit einem Flanschrand 76 und ist aus wärmeleitendem Material gefertigt. Das Bauteil 75 kann aus Kupfer gefertigt sein. Auf der Innenseite zur Lichtbogenkammer 34 ist der Boden des Bauteiles 75 verhältnismäßig dünn, um gut gekühlt zu werden, aber andererseits dick genug, um den in der Lichtbogenkammer entstehenden hohen Betriebsdruck auszuhalten. Zwischen Verschlußstopfen und ZylinderelektrOde 11 ist ein Zylinder spalt ausgebildet, der zur Lichtbogenkammer 34 offen ist. Das in den Spalt eindringende gekühlte Arbeitsgas dient als Isolation gegen die Zylinderelektrode. Das äußere Kernstück des Verschlußstopfens ist mit 77 bezeichnet und hat im wesentlichen zylindrische Form. Wasser oder ein anderes Kühlmittel kann über eine zentrische Bohrung 78 zugeführt werden, durchströmt dann den Kühlspalt 79 und wird über einen Ringsammler 80 und Auslaßbohrung 81 abgeleitet. Dichtungsringe 82 und 83 sind in Nuten untergebracht. Der Dichtungsring 82 ist gegen direkte Strahlung verdeckt angeordnet. Um Brückenbildung im Spalt zwischen Verschlußstopfen 75 und Zyhnderelektrode 11 zu vermeiden, kann zusätzlich kaltes Gas über diesen Zylinderspalt zugeleitet werden.
Die mit 71 bezeichnete Düse ist gegendie Wand der Zylinderelektrode 12 durch Isolierring 73 und Dichtungsring 85 elektrisch isoliert. Der Dichtungsring 85 ist gegen Strahlung verdeckt angeordnet. Auch hier ist wieder ein Zyhnderspalt ausgebildet. Er ist mit 86 bezeichnet und dient der Isolation der Düse 71 gegen die Kammerwand der Zylinderelektrode 12. In den Spalt 86 kann ebenfalls wieder kaltes Gas eingeleitet werden, um die Isohereigenschaften zu verbessern und um Brückenbildung durch Verunreinigungen zu vermeiden. Die Zuführungskanäle sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die Düse 71 hat eine Öffnung bzw. einen Austrittskanal 88, der wieder der besseren Kühlung wegen durch eine dünne Wand 89 gebildet wird. Hinter der konisch ausgebildeten Wand befindet sich ein Kühlspalt 90, um ein Kühlmittel, wie Wasser, hindurchleiten zu können. Das Kühlmittel wird über einen Verteiler 91 und Zuführung 93 zugeleitet und über den Sammler 92 und die Abführung 94 abgeleitet.
In der Zyhnderelektrode 12 ist an geeigneter Stehe ein Kanal bzw. eine Durchführung 96 ausgebildet, über die der elektrische Anschluß 97 an die Feldspule 66 herangeführt ist. Eine weitere Durchführung, die der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist, hat man sich in der Zylinderelektrodell vorzustellen, um die Feldspule 46 zu erregen.
Die Zylinderelektrodenll und 12 können durch der Einfachheit halber nicht dargestellte Klammern gegen die Isolierscheiben 21 und 22 gepreßt werden, um die Gasverteilerringscheibe 13 festzuhalten, daft
mit sie dem hohen Betriebsdruck in der, Lichtbogenkammer standhält. Durch solche Klammern- können auch die Verschlußstopfen 70 und die Düse 71 mitder Lichtbogenkammer zusammengehalten werden.^ Diese Klammern können jeweils aus einem Paar-Halterungsringen bestehen, die Bohrungen für Bolzen aufweisen. Wo es auf elektrische Isolation ankommt, ist darauf zu achten, daß isolierende Zwischenlagen verwendet werden. Die Halterungsringe ίο können auf den Schultern 101 und 102 aufgelegt werden sowie auf dem Flanschrand 103 des Verschlußstopfens 70 und der Stirnfläche 104 der Düse - 71. Diese Halterungsringe können. dann mittels Schraubenbolzen zusammengeschraubt werden. Der Verschlußstopfen 70 kann auch mit der Zylinderelektrode 11 direkt verschraubt sein und die Düse - -71 unmittelbar mit der Zyhnderelektrode 12. Zur elektronischen Isolation der Schraubenbolzen können Isolierrohre und Isolierscheiben verwendet werden.
Der Betrieb des Plasmastrahlgenerators kann dadurch eingeleitet werden, daß der Verschlußstopfen 70 entfernt wird und zwischen den Elektrodenoberflächen 33 und 53 ein Zünddraht angebracht wird.
Bei dieser Gelegenheit läßt sich die Lichtbogenkammer leicht inspizieren. Nachdem der Verschlußstopfen 70 wieder eingesetzt ist, kann an die Zylinderelektroden eine Stromquelle angeschlossen werden, was mit III und 112 angedeutet ist Bevor die' Stromquelle angeschlossen wird, ist der Haupthahn zum Gaseinlaß 24 zu öffnen. Der Lichtbogen wird zweckmäßigerweise vor oder kurz nach der Erregung der Feldspulen 46 und 66 gezündet. Das bei 24 eingeleitete Arbeitsgas bläst den rotierenden und über eine Ringfläche verschmierten Lichtbogen zur Mitte der Lichtbogenkammer. Das Gas muß dabei zwangläufig den Lichtbogen durchströmen und kann wirksam aufgeheizt und durchmischt werden. . Da beim Plasmastrahlgenerator nach der Erfin-.
dung die zylindrische Kanalwand als Elektroden dient, steht für den Pfad der Lichtbogenfußpunkte eine große Fläche zur Verfügung. Wo der Lichtbogen ansetzt Und wie weit er in die Lichtbogenkammer hineingeblasen wird, hängt dabei weitgehend von der Durchsatzmenge des Arbeitsgases ab. Kleine Betriebsinstabilitäten wirken dabei in erwünschter Weise pfadverbreiternd.
Der erfindungsgemäße Plasmastrahlgenerator bietet bei der Produktion den Vorteil, daß er aus weitgehend normbaren Baueinheiten zusammengesetzt ist. Durch weiteres oder weniger weiteres Eintauchen von Düsen und Verschlußstopfen in die Lichtbogenkammer 34 kann die Länge des Lichtbogens und damit die umgesetzte Leistung beeinflußt werden. Geringeres Eintauchen läßt sich einfach dadurch erreichen, daß man die Isolierringe 72 und 73 gegen höhere Distanzstücke aus Isoliermaterial austauscht: Durch einen Vorratssatz an Düsen und Verschlußstopfen läßt sich eine weitere Anpassung an verschiedenartige Betriebsbedingungen erzielen. Die Lichtbogenlänge läßt sich auch dadurch beeinflussen, daß zusätzlich weitere Gasverteilerringscheiben zwischen den Zylinderelektrodenil und 12 angeordnet werden.
Beim Plasmastrahlgenerator nach der Erfindung können durch den geringen Abstand der Feldspulen sehr stark Magnetfelder auf den Lichtbogen einwirken, weshalb hohe Rotationsgeschwindigkeiten des

Claims (4)

Lichtbogens erzielt werden. Andererseits kann man bei gleicher Feldstärke mit kleineren Feldspulen als bei den bisherigen Plasmastrahlgeneratoren auskommen. Wählt man für die Elektrodenrückwand an der Feldspule ein ferromagnetisches Material, so wird die Rückführung des Magnetfeldes noch weiter erleichtert. Als Beispiel für typische Betriebsdaten des Plasmastrahlgenerators nach der Erfindung sei ange-5 geben: Temperatur des aufgeheizten Gases knapp 20 000° C Durchmesser des Gaszylinders in der Lichtbogenkammer beispielsweise 7,62 cm Gasdurchsatz 72,5 g/s Druck in der Lichtbogenkammer 35 at (500 p.s.ia.) Strahlungsverluste des Gases 1 000 kW Stromstärke des Lichtbogens 10 000 A Spannung des Lichtbogens 400 V Vermutete Wärmeabstrählung von den Elektroden 5,4 kW/cm2 Die gesamte aus dem Lichtbogenbereich abgeführte Wärme wird geschätzt auf 10,8 kW/cm2 Der Plasmastrahlgenerator kann dabei an eine einphasige Wechselspannung oder an Gleichspannung angeschlossen werden. Die Feldspulen 46 und 66 sind beidseitig an der Ausbuchtung der Lichtbogenkammer um den geometrischen Ort der Mittelpunkte zu den Krümmungskreisen an die Elektrodenabrundungen 50 und 60 angeordnet. Dadurch, daß die Feldlinien so dicht an den Lichtbogen herangebracht werden können, hat der Plasmastrahlgenerator nach der Erfindung bei gleicher Leistung kleinere Abmessungen als die bisher üblichen Plasmastrahlgeneratoren. Im Ausführungsbeispiel sind die Kühlmittelführungen 79, 35, 55 und 90 im wesentlichen zylindrisch oder ringförmig; sie können aber ebensogut aus einzelnen in dichtem Abstand angeordneten Rohren bestehen, die mit Verstärkungsrippen versehen sein können, um extrem hohen Betriebsdruck auszuhalten. Außerdem kann der Gasverteilerringkanal 25 über mehrere Zuführungsbohrungen gespeist werden. Patentansprüche:
1. Plasmastrahlgenerator, bestehend aus zwei gleichachsig mit axialem Abstand voneinander angeordneten, gekühlten, rotationssymmetrischen Elektroden, zwischen denen ein Lichtbogen brennt, einer Kammer mit einer in der gemeinsamen Achse der Elektroden gelegenen und in Achsenrichtung weisenden düsenförmigen Austrittsöffnung für den Plasmastrahl und Spulen zur Erzeugung eines Magnetfeldes mit radialer Feldkomponente in der Kammer, das die Rotation des Lichtbogens um die gemeinsame Achse der Elektroden erzwingt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden, die die Kammerwand bilden, über den größeren Teil ihrer Länge zylindrisch sind und die aneinandergrenzenden Enden, an denen der Lichtbogen ansetzt, durch Ausbiegen in radialer Richtung nach außen abgerundet sind und daß zur axialen Beabstandung der beiden Elektroden zwischen ihnen Isolierringe und ringförmige Gasverteilerscheiben, über die das Arbeitsgas zugeführt wird, angeordnet sind, deren Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Kammerraumes.
2. Plasmastrahlgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldspulen in Aussparungen in den Elektroden angeordnet sind, die entlang des geometrischen Ortes der Mittelpunkte der Kriimmungskreise der Elektrodenabrundungen vorhanden sind.
3. Plasmastrahlgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nach innen vorspringenden Rand der Gasverteilerringscheibe, die zwischen zwei Isolierungen liegt, und den Zylinderelektroden Ringspalte ausgebildet sind.
4. Plasmastrahlgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand zwischen den Elektroden kleiner ist als die Dicke der Gasverteilerringscheibe, so daß die Isolierringe von der Lichtbogenkammer aus gegen direkte Sicht verdeckt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Mechanical Engineering«, Vol. 82, 1960, Nr. 11, 85;
»Technische Rundschau«, Nr. 9 vom 2.3.1962, S. 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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