DE1074925B - - Google Patents

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DE1074925B
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pawls
driving shaft
clamping ring
arrangement according
bushing
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DENDAT1074925D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Sicherheitskupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitskupplung, bei welcher das Ende der getriebenen Welle als innen zylindrische und außen konische Buchse ausgebildet ist und über Wälzkörper mittels eines innen konischen Spannringes auf die in die zylindrische Bohrung .der Buchse am getriebenen Teil eingeführte treibende Welle festklemmbar ist.
  • Solche Kupplungen sind bekannt, wobei zwischen dem äußeren Spannring und einer geschlitzten Buchse, die die treibende Welle aufnimmt, Nadellager angeordnet sind, deren Nadeln in einem gewissen Winkel zu den Erzeugenden der konischen Oberflächen der Achse liegen. Als Folge dieser Neigung der Nadeln bewegt sich der Außenring, wenn er gegenüber der geschlitzten Buchse von Hand verdreht wird, auf der Buchse wie eine Mutter auf einem Gewinde. Hierdurch ergibt sich eine Verspannung der Buchse. Sobald nun das zu übertragende Moment die durch das Anspannen des Ringes gegebene Grenze überschreitet, erfolgt ein Gleiten des Ringes gegenüber der Buchse, das eine unter Umständen beträchtliche und immer nachteilige Erwärmung zur Folge hat.
  • Die Kupplung gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile und ist gekennzeichnet durch eine den Spannring und die treibende Welle vor Erreichen der Normaldrehzahl der treibenden Welle kuppelnde und diese Verbindung auch bei Absinken der Drehzahl auf einen niedrigen Wert aufrechterhaltende Vorrichtung, die bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentes und dem dadurch bedingten Gleiten der treibenden Welle und der Buchse am getriebenen Teil den Spannring verdreht und dadurch den Reibungseingriff zwischen der treibenden Welle und der Buchse am getriebenen Teil löst.
  • Durch diese Maßnahme werden das oben beschriebene Gleiten und die damit verbundenen Nachteile vermieden. Die der Erfindung gemäße Konstruktion bewirkt, sobald das zu übertragende Moment eine vorbestimmte Grenze überschreitet, das Lösen des äußeren Spannringes der Kupplung unter völliger Trennung der treibenden Welle von der Kupplung, so daß irgendeine Reibung zwischen diesen Teilen nicht mehr auftritt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung verbindet die treibende Welle und den Spannring der Kupplung von einem vorbestimmten Zeitpunkt an, in welchem die Antriebswelle eine gewisse Umlaufzahl, z. B. etwa 80 % ihrer normalen Drehzahl, erreicht hat. Dann kommen Klinken in Wirkung und verbinden die Welle fest mit dem Spannring. Sie bleiben unter der Wirkung von Schwenkkörper und Feder in dieser Stellung verriegelt, solange die Drehgeschwindigkeit der Motorwelle oberhalb eines vorbestimmten, verhältnismäßig niedrigen Wertes, z. B. 300/o der normalen Drehzahl, liegt. Erreicht die Kupplung 80 °/o der Nenndrehzahl nicht, kann der Motor ohne Schwierigkeiten die normale Geschwindigkeit, mit ihm das Element, das an seine Welle angekuppelt ist, erreichen, d. h., die Klinken kommen zum Eingriff, und es erfolgt die Entkupplung. Dieser Fall gilt immer für Elektromotore. Bei einem Dieselmotor, der bei einer niedrigeren Geschwindigkeit das das Gleiten bedingte Moment erzeugt, wird die Geschwindigkeit, bei der die Klinken in Wirkung kommen, bei einem niedrigeren Wert eingestellt als dem, bei dem der Motor das zu übertragende Moment erreicht.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der neuen Kupplung im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierbei zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt der Kupplung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 und 5 Schnitte durch die neue elastische Kupplung in zwei verschiedenen Stellungen in größerem Maßstabe.
  • Bei der :dargestellten Ausführungsform der neuen Kupplung sind die Antriebswelle 1 und die Antriebswelle 2, d. h. die Maschinenwelle, miteinander durch eine Stieber-Nadelkupplung, wie sie z. B. in der französischen Patentschrift 807 248 beschrieben ist, miteinander gekuppelt. Diese Kupplung ermöglicht die Übertragung eines sehr hohen Moments bei einer denkbar geringen verspannenden Beanspruchung der die Kupplung bewirkenden Organe. Zu diesem Zweck ist auf die treibende Welle eine Buchse 3 a aufgekeilt. (Es kann dabei angenommen werden, daß die Buchse 3 a zwischen der Welle 1 und der Buchse 3 mit letzterer aus einen einzigen Stück besteht.) Auf der getriebenen Welle 2 ist eine Muffe 4 befestigt. Zwischen die Muffe 4 und die Welle 2 ist eine weitere Muffe 4 a eingeschaltet. Auch hinsichtlich der Muffen 4 und 4a kann angenommen werden, daß diese aus einem einzigen Stück bestehen. Die Muffe 4 weist Längsschlitze auf, die ihre Verspannung auf der Buchse 3 ermöglichen. Sie ist von einer weiteren Muffe 5 umschlossen, die ebenfalls einen Längsschlitz aufweist. Diese Muffe, deren Außenfläche schwach konisch gestaltet ist, dient als Rollbahn für die in einem Käfig 7 untergebrachten Nadeln 6. Auf diese Nadeln wirkt ein Spannring 8, dessen Innenfläche konisch ist, und zwar entspricht seine Konizität der der Muffe 5.
  • Das Aufspannen erfolgt, indem der Ring 8 entgegen dem Drehsinn der Maschine verdreht wird.
  • Die Stärke der Aufspannung wird durch eine Mutter 9 mit Gegenmutter 9 a begrenzt, die auf den Ring 8 aufgeschraubt ist und zur Anlage an den Schulterabsatz 4 b der Muffe gelangt. Auf diese Weise kann die Stärke der Verspannung beliebig geregelt werden.
  • Diese Vorrichtungen der an sich bekannten Stieberkupplung stellen keinen Teil der Erfindung dar. Gemäß der Erfindung trägt die auf der Welle 1 feste Buchse 3, 3 a eine gewisse Anzahl, im Ausführungsbeispiel vier Achsen 10. Auf zwei einander gegenüberliegenden dieser Achsen sitzen frei verschwenkbar (Fig. 2) Sperrklinken 11 und auf den beiden anderen Achsen entsprechend verschwenkbare Gegenkörper 12.
  • Zwischen den Schwenkkörpern 12 und den Sperrklinken 11 sind Federn 13 angeordnet, die die Sperrklinken und die Schwenkkörper in der im unteren Teil der Fig. 2 gezeichneten Lage zu halten suchen.
  • Der Spannring 8 ist fest mit einem Kranz 14 verbunden, der Innenzähne 14a aufweist, gegen die die Nasen 11a der Klinke 11 anschlagen können, wie dies im oberen Teil der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Sobald die Klinke diese Stellung einnimmt, ist sie durch den Schwenkkörper 12 verriegelt.
  • Die Federn 13 sind so berechnet, daß die Enden der Klinken und Schwenkkörper durch die Wirkung der Zentrifugalkraft nicht in die Außenstellung verbracht werden können, solange diese größenordnungsmäßig der bei der normalen Laufgeschwindigkeit auftretenden Zentrifugalkraft entspricht.
  • In dieser Stellung wird der Abstand des Schwerpunkts ihrer Masse von der Drehachse vergrößert, während der Angriffspunkt der Feder 13, die bestrebt ist, die Körper 11 und 12 in ihre Ausgangsstellung zurückzuverbringen, im Sinne einer Verringerung der Wirkung der Feder insbesondere auf den Schwenkkörper 12 verändert ist. Hieraus folgt, daß die Klinken und die Schwenkkörper in ihre Ausgangsstellung (Ruhestellung) nur dann zurückkehren können, wenn die Drehgeschwindigkeit der Gesamtheit sich dem Wert Null nähert.
  • Wenn das zu übertragende Moment den Grenzwert übersteigt, auf den die Kupplung eingestellt ist, erfolgt ein Gleiten zwischen der durch die Motorwelle mitgenommenen Buchse 3, 3a und der sich mit der Maschinenwelle drehenden Muffe 4, 4a. Der Spannring 8, der gegenüber der Buchse 3, 3a durch die Klinke 12, die dem Zahn 14a des Kranzes 14 anliegt, festgelegt ist, läuft deshalb etwas schneller als die Muffe 5 um, so daß sich die Teile voneinander lösen, wodurch eine erste Lockerung der Kupplung erfolgt. Der eingeleitete Gleitvorgang wird dadurch verstärkt und die vollkommene Entkupplung beschleunigt. Einerseits kann also ein Lösen der Teile so lange nicht erfolgen, bis sich die Sperrklinken in der normalen Betriebsstellung befinden, d. h. während der Laufperiode, in der die Übertragung eines höheren Moments erforderlich sein kann, während andererseits die Klinken, auch wenn die Geschwindigkeit erheblich abfällt, nicht in ihre Ausgangsstellung zurückkehren können. Das Auskuppeln erfolgt also auch, wenn die Überbelastung eine gleichzeitige Verringerung der Geschwindigkeit zur Folge hat.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann mit elastischen Kupplungen ausgerüstet sein, die zwischen den Muffen 4 oder 4a oder zwischen den Buchsen 3 und 3 a schließlich auch, wie in der Zeichnung dargestellt, sowohl zwischen den Muffen wie zwischen den Buchsen angeordnet sein können.
  • Zu diesem Zweck sind in den Muffen 4 und 4a parallel zu deren Achsen Lagerungen 20 und 21 vorgesehen, die durch Teile von Zylindern mit kreisförmigen Leitlinien, vorzugsweise von ein und demselben Radius R, gebildet werden, deren Mittelpunkte D und D' aber, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, verschieden sind.
  • In diesen Lagerungen sind Federn 22 mit mehreren Windungen, die auf dem ganzen oder einem Teil ihrer Länge wirken, angeordnet. In der Ruhestellung nehmen diese Federn die aus Fig. 4 ersichtliche Lage ein. Sobald die Muffe 4a im Sinne des Pfeiles x mitgenommen wird, erfolgt ein Gleiten derselben gegenüber der Muffe 4 und die Feder wird zwischen den Zylinderwandungen der sie aufnehmenden Lagerungen verspannt, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, und derart eine elastische Kupplung zwischen den Muffen bewirkt.
  • Die Buchse 3 a ist mit der Buchse 3 mit einer entsprechend ausgebildeten elastischen Kupplung verbunden.
  • Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Klinken und die Schwenkkörper auch auf einem mit dem Kranz 14 fest verbundenen Körper gelagert sein, wobei die Zahnung, mit der die Klinken zusammenwirken, sich dann auf der auf die Motorwelle aufgekeilten Nabe 23 befindet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitskupplung, bei welcher das Ende der getriebenen Welle als innen zylindrische und außen konische Buchse ausgebildet und über Wälzkörper mittels eines innen konischen Spannringes auf die in die zylindrische Bohrung der Buchse am getriebenen Teil eingeführte treibende Welle festklemmbar ist, gekennzeichnet durch eine Spannring (8) und treibende Welle (1) vor Erreichen der Normaldrehzahl der treibenden Welle (1) kuppelnde und diese Verbindung auch bei Absinken der Drehzahl auf einen niedrigeren Wert aufrechterhaltende Vorrichtung (10,11,12,13,14), die bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentes und dem .dadurch bedingten Gleiten der treibenden Welle (1) und der Buchse (4) am getriebenen Teil den Spannring (8) verdreht und dadurch den Reibungseingriff zwischen treibender Welle (1) und Buchse (4) am getriebenen Teil löst.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannring (8) und treibende Welle (1) kuppelnde Vorrichtung als Fliehkraftkupplung ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Kupplung aus einer mit der treibenden Welle (1) fest verbundenen Buchse (3. 3a) mit ausschwenkbaren Klinken (11) und einem mit dem Spannring (8) fest verbundenen, mit Zähnen (14a) zum Eingriff der Klinken (11) versehenen Kranz (14) besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Klinken (11) in ihrer Eingriffsstellung mit den Zähnen (14a) festlegende Schwenkkörper (12).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Klinken (11) und die Schwenkkörper (12) vor Erreichen der Normaldrehzahl der treibenden Welle (1) in ihrer unwirksamen Stellung haltende Federn (13).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch solche Ausbildung und Anordnung der Eingriffsflächen an den Zähnen (14a), den Klinken (11) und/oder den Schwenkkörpern (12) und solche Bemessung der Federn (13), daß die Klinken (11) den Eingriff mit den Zähnen (14a) bis zum Absinken der Drehzahl der Antriebswelle (1) auf einem sehr kleinen Wert halten. In Betracht gezogene Druckschriften: Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Vol. 21, S. 240, S 156729; deutsche Patentschriften Nr. 526 614, 636 204: französische Patentschrift Nr. 807 248.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526614C (de) * 1925-11-27 1931-06-08 Metallgesellschaft Ag Fliehkraftreibungskupplung
DE636204C (de) * 1933-02-28 1936-10-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Elastische Wellenkupplung
FR807248A (fr) * 1935-06-18 1937-01-07 Dispositif d'accouplement

Patent Citations (3)

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