DE1074780B - Doppelkonischer Gewindenippel für die Verbindung von Graphit- oder Kohleelektroden - Google Patents
Doppelkonischer Gewindenippel für die Verbindung von Graphit- oder KohleelektrodenInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen doppelkonischen Gewindenippel
für die Verbindung von Kohle- oder Graphitelektroden, die bekanntlich beim Gebrauch im
Elektroofen durch Annippeln eines neuen Elektrodenstranges entsprechend dem fortschreitenden Verbrauch
der Elektrode verlängert werden. Zur Verbindung der beiden Elektrodenstränge wird ein doppelkonischer
Nippel verwendet. Diese Nippelverbindung ist häufig die Ursache von Störungen, die infolge der unterschiedlichen
Wärmedehnung von Nippel und Schachtel auftreten und zu Schachtelrissen oder Brüchen der
Elektrode führen. In der überwiegenden Mehrzahl kommt es zu den gefürchteten Störungen in der Elektrode,
in die der Nippel zuerst eingeschraubt ist. Die Ursache liegt im asymmetrischen Einschrauben des
Nippels, denn bisher wunde der Nippel bis zum Festsitz in der ersten Elektrode aufgeschraubt, so daß
kein Gewindespiel zwischen den Gewindeflanken der Schachtel und des Nippels vorhanden ist. Das Aufschrauben
der zweiten Elektrode kann jedoch nur so lange fortgesetzt werden, bis die Stirnflächen der
beiden Elektroden aufeinanderliegen, so daß ein Gewindespiel zwischen den Gewindeflanken dieser Elektrodenschachtel
und des Nippels vorhanden ist. Aus diesem Grund neigt die zuerst aufgeschraubte Elektrodenschachtel
zu Rissen und Schachtelbrüchen. Da der Schachtelriß von der schwächsten Stelle der
Schachtel, nämlich von der Stirnfläche, ausgeht, lockert sich die ganze Gewindeverbindung, und es
kommt zum Abfall des Elektrodenendes, das bekannt-Hch zum Aufkohlen der Metallschmelze führt. Um ein
symmetrisches Aufschrauben beider Elektroden zu ermöglichen, d. h. daß etwa der gleiche Abstand zwischen
den Gewindeflanken bei beiden Elektroden vorliegt, ist bereits vorgeschlagen, durch einen Anschlag
zwischen Nippelstirnfläche und Schachtelboden das erste Aufschrauben des Nippels zu begrenzen.
Ein weiterer Vorschlag, der in der Hauptpatentanmeldung S 57158 VIIId/21h beschrieben ist, geht
dahin, durch eine verkokbare Einlage in einen oder mehrere Gewindegänge der zuerst aufgeschraubten
Elektrodenschachtel das symmetrische Einschrauben zu ermöglichen. Wenn auch diese Gewindeeinlagen
sich gut bewährt haben, so ist doch eine Einlage, z. B. aus Papier, in die Gewindegänge umständlich und
zeitraubend.
Durch die Erfindung wird das umständliche Einlegen des verkokbaren Materials in den Gewindegang
vermieden und ein guter Festsitz der Nippelverbindung gewährleistet. Die Erfindung hat den weiteren
Vorteil, daß die durch die Wärmedehnung beanspruchten Teile des Nippels und der Elektrodenschachtel sich
an einer keine Störungen verursachenden Stelle befinden. Bricht ein im Spitzenkeil des Nippels liegender
Doppelkonisdier Gewindenippel
für die Verbindung von Graphitoder Kohleelektroden
für die Verbindung von Graphitoder Kohleelektroden
Zusatz zur Patentanmeldung S 57158 VIIId/21 Ii
(Auslegesdirift 1 061 458)
(Auslegesdirift 1 061 458)
Anmelder:
Siemens-Planiawerke
Aktiengesellschaft für Kohlefabrikate,
Meitingen bei Augsburg
Dr. Waldemar Kaufmann, Meitingen bei Augsburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gewindegang infolge übermäßiger Beanspruchung aus, so bleibt der Festsitz der Nippelverbindung erhalten,
da die Gewindeflanken des Nippels an den Gewindeflanken der Elektrode fest anliegen, die an der der
Stirnfläche der Elektrode zugekehrten Seite liegen. Beide Elektroden werden durch die im Äquatorbereich
des Nippels liegenden Gewindegänge fest zusammengehalten. Erreicht werden diese Vorteile nach der Erfindung
dadurch, daß die Gewindezahnbreite im Spitzenteil des Nippels größer ist als die Gewindezahnbreite
der weiteren Gewindegänge. Es ist bei einer Nippelverbindung nach der Erfindung nur erforderlich,
daß die Gewindezahnbreite im Spitzenteil des Nippels nur an der Seite vergrößert ist, die zuerst in
die zu verlängernde Elektrode eingeschraubt wird.
An Hand der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Nippelverbindung zweier Elektroden;
Fig. 2 zeigt die unterschiedliche Ausbildung des Nippelgewindes in vergrößertem Maßstab.
Die beiden zu verbindenden Elektroden sind mit 1 und 2 bezeichnet, von denen die Elektrode 1 bereits
teilweise verbraucht ist und durch Ansetzen der Elektrode 2 verlängert werden soll. Die einzelnen Elektroden
besitzen an ihren Enden in üblicher Weise das konische Innengewinde 4, in das der Nippel 3 eingeschraubt
wird. In die Elektrode 2 wird zuerst der Nippel 3 bis zum Festsitz aufgeschraubt und dann die
Elektrode 2 mit dem Nippel in das Gewinde 4 der
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Elektrode 1 eingesetzt und hierbei die Elektrode 2 mit dem Nippel 3 so lange gedreht, bis die Stirnflächen 5
der beiden Elektroden fest aneinanderliegen. Sind keine besonderen Maßnahmen getroffen, so würde sich
ein asymmetrisches Einschrauben beider Nippelteile in die Elektroden ergeben. Zwischen den Gewindeflanken
von Nippel und Elektrodenschachtel in der Elektrode 1 ist ein Gewindespiel vorhanden, da das
Einschrauben des Nippels durch den Anschlag beider Stirnflächen begrenzt ist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist jedoch die Zahnbreite im Bereich der Spitze 6 des Nippels um den mit b bezeichneten
Betrag größer als die Zahnbreite des Gewindes im übrigen Teil des Nippels. Wenn daher der
Nippel 3 in die Elektrode 2 eingeschraubt wird, wird ein Festsitz des Nippels in der Elektrode 2 bereits auf
den ersten Gewindegängen erreicht, während die Gewindegänge im Äquatorbereich noch ein gewisses Gewindespiel
haben. Werden nun Elektrode 2 und Nippel 3 in die Gewindeschachtel der Elektrode 1 eingeschraubt,
bis die Stirnflächen dieser beiden Elektroden fest aneinanderliegen, ist ein Gewindespiel an dem
zuletzt eingeschraubten Nippelteil vorhanden. Die Gewindeflanken des Nippels liegen nur an den der Stoßfläche
5 -abgekehrten Gewindeflanken der Elektrodenschachtel
an. Tritt nun infolge unterschiedlicher Erwärmung zwischen Elektrodenschachtel 2 und Nippel 3
eine starke Wärmedehnung auf, so kann es zum Ausbrechen der fest anliegenden Gewindegänge im
Spitzenteil des Nippels kommen. Dies ist jedoch ohne Bedeutung, da sich diese Dehnungskräfte nur auf den
stärkeren Teil der Gewindeschachtel auswirken und von dieser aufgenommen werden können. Es tritt
keine Lockerung der Gewindeverbindung ein, auch wenn der Spitzenteil des Nippels in der Elektrode 2
abgebrochen ist, da ja die nach dem Äquatorbereich des Nippels zu liegenden Gewindegänge — wenn auch
einseitig — fest an den Gewindeflanken des Schachtelgewindes anliegen, da der Nippel 3 ein" zusammenhängendes
Teil ist und durch das Aufschrauben in die Elektrode 1 durch den erzeugten Aufschraubdruck
steht. Die Vergrößerung der Zahnbreite des Nippelgewindes in den ersten Gewindegängen ist nur an der
Seite des Nippels erforderlich, an der der Nippel zuerst in die Elektrode eingeschraubt wird. Um im
Betrieb leichter erkennen zu können, welche Nippelseite zuerst einzuschrauben ist, ist die Stirnfläche
dieser Nippelseite zu kennzeichnen. Zweckmäßig ist es hierbei, einen Spalt in die Stirnfläche einzufräsen.
Dies hat den Vorteil, daß dieser Spalt gleichzeitig gefährliche Wärmedehnungen in dem fest eingeschraubten
Nippelteil 6 ausgleichen kann.
In der Hauptpatentanmeldung ist die Vergrößerung der Zahnbreite in einem Teil des Nippelgewindes
durch die Papiereinlage bewirkt. Diese erforderliche Vergrößerung der Zahnbreite in einem Teil des Nippelgewindes
läßt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in sehr einfacher Weise verwirklichen,
wenn — wie es üblich ist — für die Herstellung des Nippelgewindes Walzenfräser verwendet werden. Es
ist dann nur erforderlich, einen solchen Walzenfräser zu benutzen, bei dem die Schneidzähne, die die Gewindegänge
in der Nippelspitze erzeugen, gegenüber den anderen Schneidzähnen entsprechend der gewünschten
Gewindezahnbreite abgeschliffen sind.
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist die Erkenntnis, daß das Gewindespiel nicht im ganzen
Nippel, sondern nur in dem stärkeren Teil des Nippels, d. h. im Äquatorbereich, gewährleistet sein muß,
denn dort ist nicht nur die absolute Ausdehnung des Nippels gegenüber der Schachtel am größten, sondern
auch die Schachteldicke am geringsten. Außerdem wurde erkannt, daß das Maximum der Zugspannungen
(Schrumpfspannungen) in den äußersten Randzonen liegt und daß diese dann leichter ertragen werden
können, wenn nicht nur die neutrale Zone, sondern auch der Bereich der Druckspannungen bereits im einheitlichen
Elektrodenmaterial (Schachtel) verläuft, da die Schachtelrisse dann auftreten, wenn die Stoßfläche
der beiden Elektroden im Zugspannungsbereich liegt bzw. mit der neutralen Zone zusammenfällt.
Erwähnt sei, daß die Erfindung in gleicher Weise auf Nippelverbindungen mit andersartigem Gewinde,
z. B. Sägezahn- oder Trapezgewinde, anwendbar ist.
Claims (4)
1. Doppelkonischer Gewindenippel für die Verbindung von Kohle- oder Graphitelektroden nach
Patentanmeldung S 57158 VIIId/21h, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindezahnbreite im
Spitzenteil des Nippels größer ist als die Gewindezahnbreite der weiteren Gewindegänge des Nippels.
2. Doppelkonischer Gewindenippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindezahnbreite
des Nippels nur an der zuerst einzuschraubenden Nippelseite vergrößert ist.
3. Doppelkonischer Gewindenippel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Stirnfläche der zuerst einzuschraubenden Nippelseite ein Schlitz oder eine Bohrung angeordnet ist,
die zur Kennzeichnung der zuerst einzuschraubenden Nippelseite dient und ein Ausbrechen des Gewindeganges
durch die Wärmedehnung an vorbezeichneter Stelle gewährleistet bzw. verhindert.
4. Doppelkonischer Gewindenippel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung des Nippelgewindes mit unterschiedlicher Gewindezahnbreite ein zylindrischer Walzenfräser
benutzt ist, dessen Schneidzähne entsprechend der gewünschten Zahnbreite abgeschliffen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 728/450 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074780B true DE1074780B (de) | 1960-02-04 |
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ID=598754
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074780D Pending DE1074780B (de) | Doppelkonischer Gewindenippel für die Verbindung von Graphit- oder Kohleelektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1074780B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2394225A1 (fr) * | 1977-06-07 | 1979-01-05 | Union Carbide Corp | Joint d'electrode |
-
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- DE DENDAT1074780D patent/DE1074780B/de active Pending
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