DE1074533B - Mundstuck fur Hefestrangpressen - Google Patents

Mundstuck fur Hefestrangpressen

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DE1074533B
DE1074533B DENDAT1074533D DE1074533DA DE1074533B DE 1074533 B DE1074533 B DE 1074533B DE NDAT1074533 D DENDAT1074533 D DE NDAT1074533D DE 1074533D A DE1074533D A DE 1074533DA DE 1074533 B DE1074533 B DE 1074533B
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mouthpiece
strand
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yeast
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Schafer Frankfurt/M -Sossenheim Winfried
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/221Extrusion presses; Dies therefor extrusion dies
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/04Preserving or maintaining viable microorganisms

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Description

  • Mundstück für Hefestrangpressen Die Erfindung betrifft Strangpressen für Hefe und anderes Preßgut ähnlicher Koinzidenz und bezieht. sich insbesondere auf die Ausbildung des Mundstückes einer derartigen Strangpresse.
  • Es ist bekannt, derartige-Strangpressen mit einer klinischen Preßschneck-o auszuführen, die das Preßgut von einer E-infüllzone-durch geeignete Preßzonen-dem Mundstück zuführt, qirdem der Strang den gewünschten Querschnitt und 4ie .gewünschten Abmessungen erhält. - -Es hat sich nun gezeigt, daß bei dem Pressen-von Hefe unter Umständen Schwierigkeiten auftreten können, .die besonders. dann zunehmen, wenn die. Hefe verhältnismäßig- trocken' verpreßt - werden -=soll. _ Besonders in Ländern mit -warmem -Klima besteht- der Wunsch, daß die I-Ief@e;;nioht zuviel Feuchtigkeit enthält. Dabei kann es nun vorkommen, daß der Preßstrang nicht mit .Z.la@t@,r. Qberfläche aus dem Mundstück austritt, sorndzrn dajdie Oberfläche Risse aufweist oder daß -die ganze- Masse-des Stranges nicht nur an der Oberfläche, sondern tief bis in das Innere von Rissen durchzogen wird, und daß sich daher nicht ein glatter Strang, - sondern ein- -sich -ständig aufblätternder und die- verschiedenartigsten Formen annehmender Strang ergibt, der -sich für die weitere Verarbeitung, insbesondere. Verpachung, nicht eignet.
  • Diese Schwierigkeiten lassen sich durch entsprechende Bearbeitung der "Innenfläche des Mundstückes, durch Regulierung -der Preßgeschwindigkeit, durch Einstellungen an=-der Preßschnecke usw. nicht ohne weiteres beheben. -Es wurde nun gefunden, daß es in überraschend einfacher Weise möglich ist, diese Schwierigkeiten dadurch zu beheben, däß -in das zur Austrittsseite des Stranges sich verengendeMundstück eine in den- Strang eingreifender Führunskörper eingesetzt ist, der den # beeinflüßt;__-einem -Aufblättern entgegenwirkt und eine Glättring der Oberfläche des austretenden Stranges bewirkt. Dieser Führungskörper hat-vorzugsweise eine solche Gestalt, daß er Spannungen in dem Preßgut, die- zu: der erwähnten Rißbildung bzw. zu dem Abblättern -oder Aufblättern des Stranges führen, beseitigt und .den Strang kurz vor der Austrittsstelle so beeinflu¢t, daß er frei von schädlichen Spannungen austritt.
  • So ist es z. B. möglich, durch einen gitterförrriigen Einsatz als Führungskörper den Strang in- eine Anzahl von parallel liegenden Einzelsträngen, die jedoch untereinander infolge derKlebkraft desPreßgutes fest zusammenhängen, aufzuteilen, so :daß der endgültige Strang gewissermaßen--ein Bündel von Einzelsträngen darstellt. Der gitterförmige Einsatzkörper kann z. B. als ebenes Drahtgitter oder auch als gewölbtes-Drahtgitter ausgebildet sein. `- - -- -EineandereAusführungsform .desFührungskörpers, die ebenfalls. erfolgreich erprobt .wurde, besteht aus einem -stromlinienförmigen Körper, der-.in der Mitte des-Mundstückes durch-entsprechende-Tragflächen gehalten wird. -Dieser-Führungskörger. bekirkt ebenfalls eine Glättung-der-lußenfläclie des Stranges, hat aber zur Folge, daß unter--Umständen - im Innern. des Stranges eine längs des Stranges verlaufende Öffnung verbleibt.
  • Eine-andere Form des-Führungskörpers-besteht ans einer Scheibe mit einer verhältnismäßig großen-Mittelöffnung, die sich gegen die innere Wandung des Mundstückes abstützt. Diese Scheibe hat ebenfalls die Wirkung, ..daß die an der Außenfiäche-des Stranges sonst auftretenden- Spannungen -durch eine nochmalige Durcharbeitung :des Preßgutes-beseitigt werden..-Die Ausbildung- des Führungskörpers ist-micht auf die erwähnten Beispielebeschränkt;=söndern es können auch Zwischenformen -oder andersartige Formen gefunden werden, die--eine- Glättung -der Oberfläche des Stranges bewirken: Um die Einrichtung-deri wechse-Inden-Betriebsverhältnissen anzupassen,- und um insbesondere Preßgut verschiedenen Feuchtigkeitsgrades und verschiedener Konsistenz, mit ein und derselben. Vorrichtung verarbeiten zu können; ist es zweckmäßig,-die-Lage des Führungskörpers in dem Mundstück von außen einstellbar zu machen. Die -Einstellung .kann -auch-selbsttätig in Abhängigkeit von- teer Geschwindigkeit des Stranges, von dem Preßdruck-oder-von anderen Faktoren erfolgen, die den Preßvorgang-beeinflussen: Weitere Möglichkeiten und Einzelheiten werden im folgenden im Zusammenhang mit. den Zeichnungen näher erläutert.-Fig. 1- zeigt das Ende einer Strangpresse mit dein -.aufgesetzten Mundstück.=in stark verkleinertem Maßstab; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Mundstück mit eingesetztem Führungsstück; Fig. 3 zeigt einen weiteren Schnitt durch dasselbe Mundstück senkrecht zu dem Schnitt der Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Mundstück; Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Mundstückes; Fi-g.6 zeigt ein weiteres Mundstück mit einem Stromlinienführungskörper, und Fig. 7 zeigt ein ringförmiges Mundstück im Querschnitt.
  • Die Strangpresse der Fig. 1 enthält ein Gehäuse 1, in -dem sich die Preßschnecke 2 befindet. Die Preßschnecke hat eine Achse 3, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Das Preßgut bewegt sich in Pfeilrichtung durch die Strangpresse. Es wird durch einen Einfülltrichter der Schnecke zugeführt und durch die Schnecke nach dem verjüngten Ende des Gehäuses zu befördert. Außen auf dem Gehäuse ist ein Mundstück 4 angebracht, das den Strang formt. Je nachdem, ob ein runder oder mehreckiger Querschnitt des Stranges gefordert wird, hat das Mundstück eine im Querstück kreisförmige oder viereckige Austrittsöffnung. Das Mundstück ist in den Fig. 2,3 und 4 in größerem Maßstab einzeln dargestellt. Das Mundstück besteht z. B. aus einem Gußkörper, der mittels eines Flansches 5 auf das Gehäuse der Strangpresse aufgeschraubt wird. Der Gußkörper verjüngt sich nach dem Austrittsende des Stranges zu, wobei bei dem hier dargestellten Beispiel der Strang einen viereckigen Querschnitt erhalten soll. Die innere Oberfläche des Mundstückes ist sorgfältig geglättet und kann mit einem Kunststoff oder mit einem anderen Material überzogen sein, das ein Anhaften der Hefe an dem Mundstück möglichst verhindert. Aber auch wenn die Reibung der Hefe an der Innenwand des Mundstückes bzw. der Presse niedrig gehalten wird, kommt es in dem Strang zu Rißbildungen und Aufblätterungen, besonders wenn das Preßgut verhältnismäßig trocken verarbeitet wird Um dem entgegenzuwirken, ist ein Führungsstück 6 in das Mundstück eingesetzt, das z. B. aus einem verhältnismäßig groben Drahtgitter, etwa mit einer Seitenlänge der einzelnen Quadrate von 1 cm, besteht. Die Stärke der Drähte ist so gewählt, daß das Drahtgitter,dem Preßdruck der Hefe standhält und sich beim Preßvorgang nicht wesentlich durchbiegt. Das Drahtgitter kann z. B. in einen Rahmen 9 eingelötet oder eingeschweißt sein.
  • Die Wirkung dieses Drahtgitters läßt seich so erklären, @daß die einzelnen Drähte des Gitters den Strang in Teilstränge unterteilen, die in Längsrichtung des Stranges verlaufen und alle parallel zueinander liegen. Hierdurch werden Spannungen zwischen der Außenseite des Stranges und dem Kern, die sonst zu den Rißbildungen führen, beseitigt.
  • Die Einzelstränge legen sich eng aneinander uni haften infolge der Klebkraft der Hefe fest zusammen, so daß der Strang als ganzes weiterverarbeitet werden kann und nicht zerfällt. In Fig. 5 ist eine abweichende Form des Führungsstückes 6 dargestellt. Es besteht in diesem Fall aus einem gewölbten Gitter 8, das ebenfalls in einen äußeren Ring eingelötet ist. Dieses Gitter kann mit etwas dünneren Drähten ausgeführt werden als das Gitter der Fig. 2.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der der Führungskörper 9 stromlinienförmig ausgebildet ist und sich mit Flügeln 10 gegen die Innenwand des Mundstückes abstützt. Je nach der beabsichtigten Wirkung kann der Führungskörper 9 nach der Mündung des Mundstückes zu verschoben werden oder auch in Richtung auf die Schnecke 2. Je weiter er nach der Mündung verschoben wird, um so eher wird der Strang im Innern einen Hohlraum in Längsrichtung aufweisen. Wenn dieser Hohlraum nicht erwünscht ist, so ist es zweckmäßig, den Führungskörper 9 mehr nach der Schnecke zu verschieben. Der Führungskörper kann stärker oder schwächer gewählt werden, je nachdem, wie stark der Strang beeinflußt werden soll.
  • Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 7 dargestellt. Hier besteht das Führungsstück aus einer Seheibe il, die im Innern eine verhältnismäßig große zentrale Öffnung aufweist. Die Seheibe greift also nur am Rand in den Strang ein, beseitigt aber gerade in diesem Randteil die schädlichen Spannungen, die sonst zu einer Aufblätterung des Stranges führen würden.
  • Wie oben erwähnt, ist es in manchen Fällen zweckmäßig, die Lage des Führungskörpers von außen einstellbar zu machen. Hierzu gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten, die sich aus der Natur der Sache ergeben. In manchen Fällen wird aber die Einstellung von Hand unzweckmäßig sein, da eine Änderung der Einstellung unter Umständen während des Preßvorganges erforderlich ist. In diesem Fall ist es vorzuziehen, die Lage des Führungskörpers automatisch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Stranges oder von dem Preßdruck zu verstellen. In vielen Fällen wird aber auch schon ein feststehender Führungskörper die beim Verpressen von Hefe auftretenden Schwierigkeiten beseitigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mundstück für Hefestrangpresse, dadurch gekennzeichnet, daß in das zur Austrittsseite des Stranges sich verengende Mundstück ein in den Strang eingreifender Führungskörper eingesetzt ist, der den Preßdruck beeinflußt, einem Aufblättern entgegenwirkt und eine Glättung der Oberfläche des auftretenden Stranges hervorruft.
  2. 2. Mundstück nachAnspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper aus einem gitterförmigen Einsatzstück besteht.
  3. 3. Mundstück nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes Drahtgitter quer zur Achse des Mundstückes eingesetzt ist.
  4. 4. Mundstück nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgitter in Bewegungsrichtung des Stranges gewölbt ist.
  5. 5. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper aus einem stromlinienförmigen Kern mit seitlichen Tragansätzen besteht.
  6. 6. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper aus einer quer zum Strang liegenden Scheibe mit einer Mittelöffnung besteht.
  7. 7. Mundstück nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, @daß die Lage des Führungskörpers von außen einstellbar äst. B. Mundstück nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Führungskörpers automatisch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Stranges bzw. vom Preßdruck oder von anderen Faktoren einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0213204A1 (de) * 1984-05-24 1987-03-11 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Matritze für extrusionspresse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0213204A1 (de) * 1984-05-24 1987-03-11 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Matritze für extrusionspresse
EP0213204A4 (de) * 1984-05-24 1988-08-23 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Matritze für extrusionspresse.

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