DE1074406B - An den das zu fordernde Medium enthaltenden Behalter direkt anmontierte Kreiselpumpe - Google Patents

An den das zu fordernde Medium enthaltenden Behalter direkt anmontierte Kreiselpumpe

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DE1074406B
DE1074406B DENDAT1074406D DE1074406DA DE1074406B DE 1074406 B DE1074406 B DE 1074406B DE NDAT1074406 D DENDAT1074406 D DE NDAT1074406D DE 1074406D A DE1074406D A DE 1074406DA DE 1074406 B DE1074406 B DE 1074406B
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pump
container
medium
centrifugal pump
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DENDAT1074406D
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Siemen & Hmsch mbH Itzehoc (Holst)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • F04D5/003Regenerative pumps of multistage type
    • F04D5/006Regenerative pumps of multistage type the stages being axially offset
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/06Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being hot or corrosive, e.g. liquid metals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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    • F05D2260/60Fluid transfer
    • F05D2260/602Drainage
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • An den das zu fördernde Medium enthaltenden Behälter direkt anmontierte Kreiselpumpe Die vorliegende Erfindung betrifft eine an den das zu fördernde Medium enthaltenden Behälter direkt anmontierte Kreiselpumpe, mit der in betriebssicherer Arbeitsweise auch die Förderung aggressivster Medien möglich ist, Es sind Säurepumpen bekannt, die ohne Abdichtung der Wellendurchführung durch Verwendung des sogenannten Spaltrohrmotors als dichtungslose Pumpen in den Handel gebracht werden. Diese Pumpen haben den Nachteil des schlechten Motorwirkungsgrades, der durch das zwischen Stator und Rotor gelagerte Spaltrohr bedingt ist.
  • Bei anderen Pumpenausführungen wird das Problem der säuredichten Wellendurchführung mit einer im Bereich der Stopfbuchse konisch ausgeführten und axial verschiebbaren Welle gelöst. Bei Stillstand der Pumpe wird die Welle beispielsweise durch Federkraft derart verschoben, daß sich der Konus in die Packungsringe hineindrückt und somit einen pfropfenartigen Verschluß bildet. Nach Inbetriebsetzen und Erreichen der vollen Drehzahl ziehen Flieligewichte die Welle in die entgegengesetzte Richtung, wodurch die mechanische Stopfbuchsdichtung entlastet und unwirksam wird. Statt dessen tritt eine hydraulische Abdichtung in Funktion, die in ebenfalls bekannter Weise durch einen Hilfskreisel erreicht wird. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die 'axiale Bewegung der Welle auch durch Verwendung eines Verschiebeanker-Elektromotors erzwungen werden kann.
  • Diese Pumpen bedingen naturgemäß einen erhöhten Bauaufwand. Außerdem kann die Betriebssicherheit dadurch in Frage gestellt sein, daß beispielsweise durch eine verschlissene Kupplung oder durch Fremdkörper in der Pumpe oder Korrosion einzelner Pumpenteile die erforderliche leichte axiale Verschiebbarkeit der Welle unterbunden wird.
  • Eine weitere Säurepumpe ist in der Ausführung als sogenannte Eintauchpumpe bekanntgeworden. Das Besondere dieser Bauart besteht darin, daß die gesamte Pumpe in einen geschlossenen Behälter eingebracht und mit dem Behälterdeckel gasdicht verschraubt wird in der Weise, daß lediglich der Antriebsmotor mit der Kupplung außerhalb des Behälters angeordnet ist. Die Abdichtung der Wellendurchführung wird bei dieser Ausführung auf folgende Weise erreicht: Die Stopfbuchse besteht aus zwei hintereinanderliegenden Dichtungselementen. Die der Pumpe zugekehrte Dichtung ist lediglich eine Lagerbuchse, der sowohl die Funktion einer Drosselstrecke als auch die der Wellenlagerung übertragen ist. Die durch diese Drosselstrecke sickernde Flüssigkeit fließt in den Behälter bzw. in den Saugmund des Kreiselrades zurück. Das zweite nachgeschaltete Dichtungselement wird daher lediglich mit dem über dem Flüssigkeitsspiegel im Behälterinnern herrschenden Gasdruck beaufschlagt, der im allgemeinen nicht viel verschieden von dem außerhalb des Behälters herrschenden atmosphärischen Druck ist.
  • Diese Pumpe bedingt einen hohen Materialaufwand wegen ihrer bis auf den Behälterboden reichenden Länge. Insbesondere bei teuren säurebeständigen Werkstofflegierungen er,-eben sich unverhältnismäßig hohe Anschaffungskosten. Hinzu kommt noch der Nachteil, daß eine derart lange Pumpe besonders transportgefährdet ist und die Beschädigung einzelner Pumpenteile, besonders wenn es sich um schlagempfindlichen Werkstoff (wie z. B. Siliciumguß) handelt, häufig unausbleiblich ist.
  • Es wurde auch bereits eine Pumpe vorgeschlagen, bei der ein Behälter als Teil der Pumpe die Funktion hat, die Pumpe nach dem Abstellen und dem damit verbundenen Leerhebern des Pumpenraumes durch die Energie des abfallenden Fördermediums in der Saugleitung mit Förderflüssigkeit neu aufzufüllen und somit betriebssicher zu halten. Dieser als Saugwindkessel bezeichnete Behälter ist nicht identisch mit dem die abzusaugenden Flüssigkeiten enthaltenden Behälter, dessen Größe je nach Pumpenanlage in weitesten Grenzen variieren kann.
  • Bei dieser Ausführungsform dient eine Lagerstelle gleichzeitig als Drosselstrecke, deren Leckwasser durch eine Bohrung in den als Saugraum der Pumpe dienenden Behälter abfließt, d. h., die Leckflüssigkeit wird direkt in den Saugraum der Pumpe zurückgeführt, so daß in diesem Leckflüssigkeitssammelraum der auf der Saugseite direkt an der Pumpe zu messende Druck herrscht, also mit der jeweils vorliandenen Saughöhe variiert. Zur Entleerung von Behältern hat man weiterhin normale Kreiselpumpen verwendet, die auf den Behälter aufgeflanscht wurden, deren Saugrohr bis zum Behälterboden reicht, und bei denen unten im Saugrohr noch ein Flügelrad angeordnet ist, das für die auf dem Behälter sitzende, nicht selbstansaugende Kreiselpumpe als Zubringerpumpe dient. Da die Welle, auf der unten am Behälterboden die Zubringer--pumpe angeordnet ist, von der Kreiselpumpe ausgehend durch die gesamte Saugleitung hindurchgeführt werden muß, ist die Konstruktion kompliziert und verlangt einen besonderen Bauaufwand wegen des Einhaues eines Hilfskreisels mit Hohlwelle zur Anhebung der Flüssigkeit und Zuführung zur nicht selbstansaugenden Pumpe und hinsichtlich der Ausbildung des Pumpenaggregates mit einer sehr langen Wellenführung.
  • Die Nachteile der bekannten Pumpenformen werden nun erfindungsgemäß behoben, und zwar durch eine an den das zu fördernde Medium enthaltenden Be7-hälter direkt anmontierte Kreiselpumpe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß dieselbe zusammen mit der als Drosselstrecke dienenden Lagerbuchse im Innern des Behälters oberhalb des Flüssigkeitsmittels angeordnet und selbstansaugend ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Antriebsmotor für die Pumpe außerhalb des Behälters sitzt.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion und eine gedrängte, kurze Bauart aus. Dadurch, daß sie oben in den Behälter hineingehängt werden kann, ist sie sehr platzsparend. Infolge ihrer einfachen Konstruktion liegt sie gegenüber den bekannten Ausführungen preislich günstig.
  • Die Abdichtung gegenüber der Umgebung mittels der hintereinandergeschalteten Dichtungselemente, Drosselstrecke und Stopfbuchse, wobei die Stopfbuchse nur mit dem im Behälter herrschenden Gasdruck beaufschlagt wird, ist außerordentlich betriebssicher und absolut dicht, sofern im Behälter selbst ein Druck herrscht, der von dem Umgebungsdruck des Behälters nicht wesentlich abweicht. Die einfache Konstruktion hat außerdem den Vorteil, daß diese Pumpe wenig störanfällig ist. Sollte trotzdem im Betrieb ein Störung auftreten, so läßt sich diese einfach beheben, da die Pumpe infolge ihrer Anordnung oben im Behälter leicht zugänglich ist, im Gegensatz zu Behältertauchpumpen, die oben am Behälter befestigt werden und bis auf dessen Grund reichen.
  • Bei Förderung explosiver Medien ist ein guter Explosionsschutz möglich, der dadurch erreicht werden kann, daß man an die Leckflüssigkeitsabführungsbohrung ein an sich bekanntes U-Rohr anschließt, das sich beim Betrieb mit Flüssigkeit füllt, so daß - falls im Leckflüssigkeitssammelraum eine Explosiorf erfolgen sollte - der Flüssigkeitspfropfen in dem U-Rohr verhindert, daß sich diese in den Behälterinnenraum hinein fortpflanzt.
  • Die erfindungsgemäße Behälterpumpe kann für die verschiedensten bekannten Pumpenbauarten verwendet werden, einma.1 für die Tauchpumpe, welche infolge ihrer langen und aufwendigen Bauart sehr viel teurer, störanfälliger und im Bedarfsfall schwieriger zu reparieren ist. Weiterhin kann man für Betriebsfälle, in denen absolute Dichtheit der Stopfbuchse vorausgesetzt wird, eine Spaltrohrpumpe oder eine magnetgekuppelte Pumpe ersetzen. Beide Bauarten sind sehr kostspielig und i nfolge ihrer komplizierten Bauart störanfälliger und kostspieliger in der Wartung. Die Spaltrohrmotoren haben außerdem infolge des vergrößerten Spaltes zwischen Stator und Rotor einen geringeren Wirkungsgrad als normale Elektromotoren, die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Behälterpumpe ohne weiteres verwendet werden können. Bei magnetgekuppelten Pumpen liegt der Wirkungsgrad des Aggregates deshalb ungünstiger, weil die Magnetkupplung einen ungünstigeren Wirkungsgrad besitzt als normale Kupplungen.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe ist in den Zeichnungen beispielsweise durch zwei Längssehnitte erläutert. In den Behälter 1 (Fig. 1) ist die vertikale Pumpe eingebracht und mit ihrem Flansch 2 auf den offenen Rand des Behälters aufgesetzt. Der Raum 3 der Pumpe ist flüssigkeitsgefüllt, so daß die selbstansaugende Seitenkanalpumpe mit ihrem Seitenkanal 4 und Flügelrad 5 das Saugrohr 6 entlüftet, den Flüssigkeitsspiegel anhebt und nach beendeter Entlüftung die Flüssigkeit durch den Raum 7 in den Druckstutzen 8 fördert.-Die Buchsen 9 und 10 bilden die- Lagerung für die Welle, wobei die Buchse 10 -gleichzeitig als Drosselstrecke für den entlang der Welle aus der Pumpe austretenden Leckflüssigkeitsstrom wirksam ist. Dieser Flüssigkeitsstrom tritt aus der Bohrung 11 aus und fließt in den Behälter zurück. Die Stopfbuchse12 ist dadurch-von der Aufgabe, den Säuredurchtritt aus dem Behälter nach außen zu verhindern, befreit und soll nur bewirken, daß keine Säuredämpfe in die den Behälter umgebende Atmosphäre dringen.
  • Die nach Fig. 1 ausgeführte Pumpe kann je nachdem, welche Förderhöhe von der Pumpe verlangt wird, auch mehrstufig ausgeführt werden. So zeigt Fig. 2 z. B. eine dreistufige Pumpe. Allen Ausführungen sind die wesentlichen Einzelteile der in Fig. 1 dargestellten Pumpe zu eigen, so daß lediglich durch zusätzliche Verwendung der weiteren erforderlichen Pumpenstufen die Anpassung der Grundtype nach Fig. 1 an eine große Anzahl von Betriebsbedingungen möglich wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. An den das zu fördernde Medium enthaltenden Behälter direkt anmontierte Kreiselpumpe, bei der mindestens eine Lagerbuchse gleichzeitig als Drosselstrecke dient, deren Leckflüssigkeit direkt in den Behälter zurückfließt, dadurch gekenn eichnet, daß dieselbe iusammen mit der als Drosselstrecke dienenden Lagerbuchse im Innern des Behälters oberhalb des Flüssigkeitsmittels angeordnet und selbstansaugend ist.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmator für die Pumpe außerhalb des Behälters sitzt, In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 575 513; französische Patents#hrift Nr. 559 573.
DENDAT1074406D An den das zu fordernde Medium enthaltenden Behalter direkt anmontierte Kreiselpumpe Pending DE1074406B (de)

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DE1074406B true DE1074406B (de) 1960-01-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3249231A3 (de) * 2016-05-25 2018-03-21 Walrus Pump Co., Ltd. Pumpe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR559573A (fr) * 1922-12-07 1923-09-18 Pompe sans calfat ni garniture plus spécialement destinée à élever des acides ou liquides corosifs
DE575513C (de) * 1932-02-02 1933-05-02 Johannes Hinsch Saugwindkessel fuer Kreiselpumpen und Zellenradpumpen

Patent Citations (2)

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FR559573A (fr) * 1922-12-07 1923-09-18 Pompe sans calfat ni garniture plus spécialement destinée à élever des acides ou liquides corosifs
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