DE1074088B - Fernsprechapparat mit einem Transistor-Sprechverstärker - Google Patents
Fernsprechapparat mit einem Transistor-SprechverstärkerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit einem ein- oder mehrstufigen Transistor-Sprechverstärker,
dessen Ausgangskreis zwischen die a, &-Adern
der Teilnehmerleitungen geschaltet ist.
Es ist bekannt, zum Ausgleich der Leitungsdämpfung bzw. zur Erhöhung der Empfangslautstärke
in der Gegenstation Fernsprechapparate mit einem Transistorverstärker zu versehen, der die ausgesandten
Sprechströme verstärkt und entweder in der Sprechkapsel des Handapparates oder im Fernsprechergehäuse
angeordnet ist.
Da der Speisestrom einer Sprechstellenschaltung vorschriftsmäßig zwischen 30 und 50 mA liegen soll,
müßte der zwischen die a, 6-Adern der Teilnehmerleitung geschaltete Transistor-Sprechverstärker für
diesen Strom und damit für eine verhältnismäßig große Verlustleistung ausgelegt sein. Mit den Kosten
würden damit zugleich die Abmessungen des Tran- η
sistorverstärkers ziemlich groß werden.
Aus diesem Grunde vernichtet man bei bekannten 20 Er setzt den durch den Transistor fließenden Ruhe
Fernsprechapparat
mit einem Transistor-Sprechverstärker
mit einem Transistor-Sprechverstärker
Anmelder:
KRONE Kommanditgesellschaft,
Berlin-Zehlendorf, Goerzallee311
Berlin-Zehlendorf, Goerzallee311
Georg Karau, Berlin-Zehlendorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Anordnungen von Transistor-Sprechverstärkern einen Teil des ankommenden Speisestromes dadurch, daß
man parallel zum Transistorverstärker einen — in der Regel ohmschen — Widerstand schaltet, der dadurch
strom und die am Transistor anliegende Spannung in einem vorbestimmten Verhältnis herab, so daß der
Transistor nur für eine geringe Verlustleistung ausgelegt zu werden braucht und damit kleine Abmes-
ständig einen Teil des Speisestromes aufnimmt, so daß 25 sungen erhält; er vermindert anderseits jedoch — im
der Transistorverstärker nur noch für einen entsprechend kleineren Strom 'ausgelegt zu werden
braucht.
Diese bekannten Anordnungen weisen jedoch beträchtliche Nachteile auf: Einmal vermindert man
durch die Verringerung des durch den Transistor fließenden Ruhestromes zugleich die Aussteuerungsmöglichkeit, d. h. die maximal dem Ruhestrom aufzuprägende
Modulation. Vor allem aber wird auch
Gegensatz zu den bekannten Ausführungen mit einem Parallelwiderstand — nicht die abgehende, durch die
Größe der Wechselstrommodulation bestimmte Sprechleistung. ■
Der erfinderische Gedanke liegt nun darin, daß der im Ausgangskreis des Transistorverstärkers liegende,
zur Einstellung des Arbeitspunktes des bzw. der Transistoren dienenden S tabilisierungswiderstand durch
einen Nutzverbraucher gebildet wird. Damit wird ständig ein beträchtlicher Teil der abgehenden 35 die vom Stabilisierungswiderstand aufgenommene
Wechselstrom-Sprechleistung in den parallel zur Lei- Leistung — anders als bei den üblichen Transistortung
liegenden Widerstand geleitet und geht damit für schaltungen — nicht nutzlos in Wärme umgewandelt,
die Gegenstation verloren. sondern für eine mit dem Fernsprechapparat in Ver-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bindung stehende Einrichtung ausgenutzt. Dieser Vereine
Schaltung eines Fernsprechapparates mit einem 40 braucherwiderstand muß dabei allerdings die Forde-Transistorverstärker
zu schaffen, die diese Nachteile rung der weitgehenden zeitlichen Konstanz seines
der bekannten Anordnungen, insbesondere die uner- Widerstandswertes erfüllen, um die Arbeitspunkteinwünschte
Dämpfung durch einen Parallelwiderstand stellung des Transistor-Sprechverstärkers und damit
vermeidet, bei der jedoch anderseits der Transistor die sprechfrequente Modulation des Speisestromes
nur für eine geringe Verlustleistung ausgelegt zu 45 nicht zu beeinträchtigen.
werden braucht, so daß die ganze Verstärkeranord- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
nung geringe Abmessungen erhält. dung ist der im Ausgangskreis des Transistorverstär-
Zu diesem Zweck wird nun zunächst — in an sich kers liegende Verbraucher ein ein Gebührenzählwerk
bekannter Weise—der Parallelwiderstand durch einen betätigender elektronischer Schalter. Das Gebührenin
Reihe mit dem Transistor-Sprechverstärker liegen- 50 zählwerk wird dabei in bekannter Weise durch von
den, zusammen mit diesem zwischen die a, &-Adern der Vermittlungsstelle über die Teilnehmerleitung ausder
Teilnehmerleitung geschalteten Widerstand ersetzt. gesendete, durch eine vor die Sprechstellenschaltung
Ein derartiger Stabilisierungswiderstand besitzt die geschaltete Teilnehmerweiche von der Leitung abim
vorliegenden Falle gewünschten Eigenschaften: gezweigte hochfrequente Impulse gesteuert.
909 727/362
3 4
Als elektronischen Schalter verwendet man Vorzugs- . zwei in Emitterschaltung geschalteten Transistoren T3
weise einen Schmitt-Trigger, da dieser unabhängig und T4 und dient zur Betätigung eines im Emittervon
seinem jeweiligen Schaltzustand und von der Kollektor-Kreis des Transistors T4 liegenden Gebüh-Form
der Befehlsimpulse einen konstanten Strom auf- renzählwerkes Z.
nimmt und damit die an den'Stabilisierungswiderstand 5 Die Steuerung des elektronischen Schalters Tr erzu
stellende Forderung der "zeitlichen Konstanz des folgt durch von der Vermittlungsstelle ausgesendete
Widerstandes in idealer Weise erfüllt. Der in Reihe hochfrequente Zählimpulse (16 KHz), die mittels einer
mit dem Transistor-Sprechverstärker liegende Trigger Teilnehmerweiche TW von den a, &-Adern der Teilergibt
ferner eine außerordentlich gute Temperatur- nehmerleitung abgeleitet und dem Schalter Tr zustabilität
der gesamten Schaltungsanordnung, da durch xo geführt werden.
die in Reihe mit den Transistoren des Triggers Im Ruhezustand des elektronischen Schalters Tr,
liegenden Widerstände auch die Kollektorströme des d. h. in einem Augenblick, in dem keine zählfrequenten
Transistor-Sprechverstärkers nicht wesentlich an- Impulse an der Teilnehmerweiche ankommen, ist der
steigen können. Transistor T3 geöffnet, der Transistor Ti dagegen ge-
Bei geeigneter Dimensionierung dieses elektro- 15 sperrt. Der Emitter des Transistors T3 liegt nämlich
nischen Schalters werden beim Schalten keine Knack- über den kleinen Widerstand R7 (wenige Ohm) am
geräusche in die Teilnehmerleitung bzw. in die Hör- Pluspol (M2), während die Basis dieses Transistors
kapsel übertragen. An den Klemmen des elektronischen durch den aus den beiden Widerständen R3 und R8 ge-Schalters
bzw. eines sonstigen Verbrauchers, d. h. in bildeten Spannungsteiler an ein wesentlich geringeres
Reihe mit dem Transistor-Sprechverstärker, wird 20 Potential als der Emitter gelegt ist. Da der Transistor
zweckmäßig ein für die sprechfrequenten Wechsel- T3 infolgedessen geöffnet ist, liegt an der über den
ströme als Kurzschluß wirkender Kondensator vor- Widerstand R5 mit dem Kollektor des Transistors T3
gesehen. verbundenen Basis des Transistors T4 praktisch die
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform gleiche Spannung wie am Emitter dieses Transistors;
der Erfindung ist der im Ausgangskreis des 25 der Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors T4 ist
Transistor-Sprechverstärkers liegende Verbraucher ein daher in diesem Augenblick unterbrochen,
weiterer — vorzugsweise die Hörströme verstär- Treffen nun an den Eingangsklemmen der Teilneh-
weiterer — vorzugsweise die Hörströme verstär- Treffen nun an den Eingangsklemmen der Teilneh-
kender — Transistorverstärker. Dieser die Hörströme merweiche TW (d. h. an den a, ib-Adern der Teilnehbeispielsweise
bis zum Lautsprecherbetrieb verstär- merleitung) zählfrequente Wechselstromimpulse auf,
kende Transistorverstärker wird dabei vorteilhafter- 30 se werden diese Impulse in der Teilnehmerweiche
weise durch einen in seiner Steuerleitung liegenden gleichgerichtet. Da der Sender der zählfrequenten
Schalter ein- bzw. ausgeschaltet. Wechselstromimpulse nicht ständig, sondern jeweils
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise nur Bruchteile von Sekunden eingeschaltet ist, geveranschaulicht;
es zeigt langen somit nach der Gleichrichtung dieser einzelnen
Fig. 1 eine Sprechstellenschaltung, bei der in Reihe 35 Wechselstromimpulsreihen durch die Teilnehmermit
dem Transistor-Sprechverstärker ein ein Gebüh- weiche nur kurze, in ihrer Zeitdauer der·jeweiligen
renzählwerk betätigender elektronischer Schalter vor- Einschaltdauer des Senders entsprechende Gleichgesehen
ist, Stromimpulse in den elektronischen Schalter. Diese
Fig. 2 Einzelheiten der Schaltung gemäß Fig. 1, Impulse fließen dabei im wesentlichen über den Wider-
Fig. 3 eine Sprechstellenschaltung mit einem in 4° stand R8, die Basis-Kollektor-Strecke des Transistors
Reihe mit dem Transistor-Sprechverstärker liegenden, T3, den Widerstand i?4 und den Kondensator C4. Die
die Hörströme verstärkenden Transistorverstärker, Polarität dieser Gleichstromimpulse ist — durch ent-
Fig. 4 Einzelheiten der Schaltung gemäß Fig. 3. sprechende Schaltung der Ausgangsklemmen der Teil-
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schaltung be- nehmerweiche TW — so gewählt, daß durch den von
steht in den für die Erfindung wesentlichen Teilen aus 45 einem solchen Gleichstromimpuls am Widerstand R5
einem Transistor-Sprechverstärker V1 und einem hervorgerufenen Spannungsabfall das Basispotential
gleichstrommäßig mit diesem in Reihe geschalteten des Transistors T8 gegenüber dem Emitterpotential
elektronischen Schalter (Trigger) Tr. An den Anschluß- sprungartig erhöht wird, so daß der Transistor T3
klemmen M1, M2 liegt die Gleichspannung der Teil- sperrt. Infolge der Unterbrechung der Emitternehmerleitungen
a, b; M1 ist dabei der Minuspol, M2 50 Kollektor-Strecke des Transistors T3 liegt nun plötzder
Pluspol. lieh die Basis des Transistors T4 nicht mehr an der
Der zweistufige, in Emitterschaltung geschaltete gleichen Spannung wie der Emitter dieses Transistors
Sprechverstärker V1 weist keine Besonderheiten auf; T4; vielmehr stellt sich jetzt das Basispotential auf den
zwischen Basis und Emitter des Transistors T1 liegt (niedrigeren) Wert ein, der durch den aus den hochdie
Sprechkapsel M; der Ausgangskreis dieses Tran- 55 ohmigen Widerständen R5 und R6 gebildeten Spansistors
T1 steuert die Eingangsstufe des nachgeschal- nungsteiler gegeben ist. Dadurch wird der Transistor
teten Transistors T2, wobei im Basis-Kollektor- bzw. T4 geöffnet, so daß der bisher über den Widerstand R^
im Basis-Emitter-Kreis dieses Transistors T2 noch und den Transistor T3 (von der Klemme M2 zur
ein zur Anpassung des Eingangswiderstandes des Klemme M1) fließende Ruhestrom der Transistoren T1
Transistors T2 an den Ausgangswiderstand des 60 und T2 des Sprechverstärkers nunmehr über den Tran-Transistors
T1 dienender Ringübertrager U1 liegt, sistor T4 und das mit ihm in Reihe liegende Gebührendesen
Anzapfung mit der Basis des Transistors T2 zählwerk Z fließt.
verbunden ist. Die von der Sprechkapsel M erzeugten, Ist der Impuls dann abgeklungen, so stellt sich
durch den Sprechverstärker V1 verstärkten, im wieder der ursprüngliche Zustand ein, in dem der
Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors T2 auftreten- 65 Transistor T3 geöffnet, T4 dagegen gesperrt ist. Das
den sprechfrequenten Wechselströme fließen über den Gebührenzählwerk Z wird somit im Takt der Gleich-Kondensator
C4 in die Teilnehmerleitung (Klemmen Stromimpulse, d.h. im Takt der Einschaltung des
M1, M2). Zählfrequenzsenders, betätigt.
Der nach Art eines Schmitt-Triggers geschaltete Da der Widerstand des Gebührenzählwerkes Z geelektronische
Schalter Tr besteht im wesentlichen aus 70 nauso groß ist wie der Widerstand Ri und nach dem
oben Gesagten jeweils entweder — durch Freigabe des
Transistors T3 — der Widerstand R1 oder — durch
Freigabe des Transistors T4 — das Gebührenzählwerk
Z zusammen mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 (und des Transistors T1) sowie mit
dem kleinen Widerstand i?7 zwischen die Klemmen Af1 und M2 geschaltet ist, ändert sich (bei gleicher
Spannung an den Klemmen M1 und Af2) die am Transistor-Sprechverstärker
V1 liegende Gleichspannung trotz der dauernden Umschaltung des elektronischen
Schalters Tr nicht. Der elektronische Schalter Tr erfüllt somit in der erfindungsgemäßen Schaltung alle
Forderungen, die an einen zur Einstellung des Transistorarbeitspunktes dienenden Stabilisierungswiderstand
gestellt werden müssen.
Die gesamte Schaltung weist dabei (zwischen den Klemmen M1 und M2 gemessen) den einer üblichen
Sprechkapsel entsprechenden Gleichstromwiderstand von etwa 100 Ohm auf. Bei einer Spannung von 3 bis
4 Volt zwischen den Klemmen M1 und M2 liegt dabei ao
etwa 1 Volt zwischen Emitter und Kollektor des Transistors T2, d. h. eine Spannung, die zum Betrieb eines
Transistors ohne weiteres ausreicht. Durch die Hinzuschaltung des elektronischen Schalters Tr als Verbraucher
zu dem Transistor-Sprechverstärker V1 wird somit erreicht, daß dieser einerseits nur für eine verhältnismäßig
geringe Verlustleistung ausgelegt zu werden braucht, anderseits der von den Transistoren
T1, T2 nicht aufgenommene Teil der (in ihrer Größe
festliegenden) Speisespannung nicht in einem üblichen Stabilisierungswiderstand vernichtet, sondern zur Betätigung
eines Gebührenzählwerkes Z verwendet wird.
Bei der in den Fig. 3 und 4 als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellten Schaltung
liegt in Reihe mit dem Transistor-Sprechverstärker V1
ein weiterer Transistorverstärker V2, dessen Eingang
parallel zur Hörkapsel des Fernsprechapparates (Klemmen FF') liegt und in dessen Ausgangskreis ein
Lautsprecher L eingeschaltet ist. Der Verstärker V2
wird durch eine in seinem Steuerkreis liegende Taste T ■ein- bzw. ausgeschaltet.
Parallel zum Transistorverstärker V2, d. h. in Reihe
mit dem Ausgangskreis des Transistor-Sprechverstärkers V1, liegt ·—· ebenso wie bei dem zuvor erläuterten
Ausführungsbeispiel der Erfindung — ein Kondensator C4, über den die von der Sprechkapsel M erzeugten,
durch den Verstärker V1 verstärkten sprechfrequenten
Wechselströme in die Teilnehmerleitung fließen.
In Fig. 4 sind Einzelheiten dieser Schaltung dargestellt. Die Schaltung des Transistor-Sprechverstärkers
V1 entspricht jener des zuvor erläuterten Ausführungsbeispiels.
In Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoren T1 und T2 liegt hier der
durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T5 und den kleinen Widerstand R9 gebildete Ausgangskreis
des Transistorverstärkers V2-
Die zu verstärkenden Hörströme werden über den Übertrager U3 in den Basis-Emitter-Kreis des Transistors
T5 übertragen, wobei sie ihren Weg vorzugsweise
über die Kondensatoren C5 und C6 nehmen; die
im Ausgangskreis des Transistors T5 fließenden verstärkten
Hörströme werden durch den in der Kollektorzuleitung des Transistors T5 liegenden Übertrager
U2 in den Lautsprecher L übertragen. Die Widerstände
R10 und Rn dienen in bekannter Weise zur Festlegung
des Basispotentials des Transistors T5.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch der durch den Transistorverstärker V2 gebildete Nutzwiderstand
alle Anforderungen erfüllt, die an einen zur Einstellung des Arbeitspunktes der Transistoren T1 und T2
des Transistor-Sprechverstärkers V1 dienenden Stabilisierungswiderstand
zu stellen sind; er weist insbesondere die notwendige zeitliche Konstanz seines Widerstandswertes
auf.
Claims (4)
1. Fernsprechapparat mit einem ein- oder mehrstufigen Transistor-Sprechverstärker, dessen Ausgangskreis
zwischen die a, &-Adern der Teilnehmerleitungen
geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ausgangskreis des Transistor-Sprechverstärkers
(V1) liegende, zur Einstellung des
Arbeitspunktes des bzw. der Transistoren (T1, T2)
dienende Stabilisierungswiderstand durch einen Nutzverbraucher gebildet wird.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ausgangskreis des
Transistor-Sprechverstärkers (V1) liegende Verbraucher
ein ein Gebührenzählwerk (Z) betätigender elektronischer Schalter, vorzugsweise ein
Schmitt-Trigger (Tr), ist.
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ausgangskreis des Transistor-Sprechverstärkers
(V1) liegende Verbraucher ein weiterer — vorzugsweise die Hörströme verstärkender
— Transistorverstärker (V2) ist.
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ausgangskreis des
Transistor-Sprechverstärkers (V1) liegende Verbraucherwiderstand
durch einen für die sprechfrequenten Wechselströme als weitgehenden Kurzschluß wirkenden Kondensator (C4) überbrückt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 031 357.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 031 357.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 727/362 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074088B true DE1074088B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=598232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074088D Pending DE1074088B (de) | Fernsprechapparat mit einem Transistor-Sprechverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1074088B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031357B (de) * | 1954-02-08 | 1958-06-04 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen mit Rueckhoerdaempfung und Transistorverstaerker |
-
0
- DE DENDAT1074088D patent/DE1074088B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031357B (de) * | 1954-02-08 | 1958-06-04 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen mit Rueckhoerdaempfung und Transistorverstaerker |
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