DE1073934B - Anordnung zum Verschließen einer Packung mit abstehen den Verschlußleisten durch Heizbacken - Google Patents

Anordnung zum Verschließen einer Packung mit abstehen den Verschlußleisten durch Heizbacken

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DE1073934B
DE1073934B DENDAT1073934D DE1073934DA DE1073934B DE 1073934 B DE1073934 B DE 1073934B DE NDAT1073934 D DENDAT1073934 D DE NDAT1073934D DE 1073934D A DE1073934D A DE 1073934DA DE 1073934 B DE1073934 B DE 1073934B
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Walther Forchheim Erhardt (OFr)
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Erhardt Walther und Erich Adler Forchheim (OFr)
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/32Cooling, or cooling and pressing, package closures after heat-sealing

Description

  • Anordnung zum Verschließen einer Packung mit ab stehenden Verschlußleisten durch Heizbacken Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verschließen einer Verpackung bei Verwendung eines mit Mikrowachs oder einem ähnlichen Stoff einseitig überzogenen Verpackungsmaterials, wobei die von der Verpackung abstehenden Verschluß leisten durch Heizbacken verschweißt und durch Kühlbacken abgekühlt werden und die Verschluß leisten der Verpackung breiter sind als die Heizbacken.
  • Es ist bei derartigen Anordnungen zum Verschließen einer Verpackung bekannt, entweder das Werkstück an den Werkzeugen, nämlich den Heizbacken und Kühlbacken vorbeizuführen, die nebeneinander angeordnet sind und nacheinander zur Wirkung gelangen, oder bei Stillstand des Werkstückes die Werkzeuge nacheinander auf dieses einwir,ken zu lassen. Dabei wurden bei einer durch Wärmeeinwirkung zu verschließenden Packung die Verschluß leisten breiter als die Heizbacken ausgebildet. Man war bei dieser bekannten Technik bemüht, die Abkühlung einer Heißsiegelnaht beispielsweise bei Wachs möglichst schnell nach der Erhitzung durchzuführen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen konnte es aber immer noch geschehen, daß beim Abheben der Heizbacken von den Verschluß leisten die Verschluß leisten mit den Heizbacken mitgingen bzw. sich nach dem Abheben der Heizbacken spreizten, wodurch der erwünschte Verschluß nicht zustande kam.
  • Erfindungsgemäß wird ein sicherer Verschluß bei einer Anordnung zum Verschließen einer Verpackung der vorbeschriebenen Art dadurch erzielt, daß die Kühlbacken bei Stillstand der Verpackung über den vorstehenden Rand noch während des Verschweißens hinweggeführt werden.
  • In vorteilhafter Weise wird die breite Verschlußleiste somit gleichzeitig zum Verhindern des Aufgehens der frischen, noch nicht abgekühlten Siegelnaht verwendet. Daneben ergibt sich noch der Vorteil, daß die Kühlbacken recht nahe an die Heizbacken herangebracht werden, wodurch eine erhebliche Verkürzung der Wege der Werkzeuge entsteht.
  • Die Heizbacken können in bekannter Weise zugleich als Faltorgane ausgebildet sein. Die Verschlußstreifen müssen dann von den Kühlbacken vollkommen dicht aufeinandergedrückt werden. Zu diesem Zweck werden die Andrückflächen der Kühlbacken plan geschliffen. Wenn nämlich nicht ein festes Aufeinanderdrücken der Materialstreifen in der ganzen Länge der Verschlußstreifen erfolgt, bilden sich kleine Kanäle in der Wachsschicht, die dann keinen dichten Abschluß gewährleisten. In vielen Fällen liegen an den Ecken der Verpackung nicht nur zwei Materialstreifen übereinander. Vielmehr bilden die eingefalteten Teile, insbesondere im Bereich der Ecken, Verstärkungen, daß dann vier oder sogar sechs Materialschichten aufeinanderliegen können. Um einen sicheren Verschluß zu gewährleisten, werden in diesen Fällen, wie an sich bei Heißsiegelbacken bekannt, die Kühlbacken so schmal wie möglich gehalten. Es genügt dann eine Breite von 2 mm. Durch den hohen spezifischen Flächendruck, der angewendet wird, wird eine Materialverschiebung erzeugt, und damit wird ein sicherer Abschluß auch im Bereich der vorhandenen Falten erreicht.
  • Vorteilhafterweise können die Kühlbacken hohl ausgestaltet werden, so daß sie im Innern von einem Kühlmittel durchflossen werden.
  • An Hand der Figuren der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, soll diese nochmals erläutert werden. Dabei zeigen Fig. 1 bis 4 schematisch eine Anordnung zum Verschließen einer Verpackung, wobei die von der Verpackung abstehenden Verschluß leisten durch Heizbacken verschweißt und durch Kühlbacken abgekühlt werden.
  • Mit 1 ist der einzuhüllende Gegenstand bezeichnet.
  • Dieser wird von dem Verpackungsmaterial 2 umschlossen. Als Verpackungsmaterial dient beispielsweise ein mit Mikrowachs oder ähnlichem Stoff einseitig überzogenes Folienmaterial. Bei der gezeigten Ausführung ist das Verpackungsmaterial um die vier Seitenflächen des Gegenstandes 1 herumgelegt und ragt mit den streifenartigen Teilen 3 und 4 über die Kante 5 hinaus. Die Teile 3 und 4 bilden die Verschluß leiste, die in geeigneter Weise erwärmt und gekühlt wird. Zu diesem Zweck dienen die Heizbacken 6 und 7, die über die Leitungen 8 elektrisch geheizt werden können und sich zunächst aufeinander zu bewegen. Der untere Backen 7 kann dabei gleichzeitig als Faltorgan dienen, indem er an der einen Schmalseite des Gegenstandes entlanggleitet. Die Heizbacken 6 und 7 erfassen nicht die ganze Breite der Verschlußleiste 3, 4, sondern wirken nur in dem Bereich 9 (Fig. 4). Der über die Heizbacken 6, 7 hinausstehende Rand 10 des Verpackungsmaterials wird von den Heizbacken 6, 7 nicht erfaßt. über diesen Rand können die Kühlbacken 11, 12 sofort fassen, wenn sich die Heizbacken entfernen. DieVerschlußleisten stehen dann mit einem Rand während des Verschweißvorganges über die Heizbacken hinaus vor. Dieser Rand wird dazu benutzt, daß die Kühlbacken bei Stillstand der Verpackung über diesen vorstehenden Rand noch während des Verschweißens hinweggeführt werden.
  • Die Kühlbacken 11, 12 sind um die Achse 13 drehbar und im Innern hohl ausgebildet. Durch die Durchbohrungen 14 kann ein Kühlmittel hindurchfließen. Die wirksame Breite der Kühlbacken 10, 11 entspricht der Breite der Heizbacken 6, 7, so daß der vorstehende Rand 10 auch durch die Kühlbacken nicht erfaßt wird.
  • Auf diese Weise wird das Mikrowachs, welches aufeinanderliegt, nur in einer bestimmten Breite erwärmt und gekühlt. Es kann kein Material bei der Erwärmung über den Rand 10 der Verschluß leiste hinaustreten. Die Verschlußleisten stehen mit einem Rand während des Verschweißvorganges über die Heizbacken hinaus vor. Dieser Rand wird dazu benutzt, daß die Kühlbacken bei Stillstand der Verpakkung über diesen vorstehenden Rand noch während des Verschweißens hinweggeführt werden (Fig. 2).
  • Dadurch wird verhindert, daß sich beim Lösen der Heizbacken 6, 7 von den Verschlußleisten3,4 diese mit den Heizbacken 6, 7 mitgehen können bzw. sich spreizen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Anordnung zum Verschließen einer Verpackung bei Verwendung eines mit Mikrowachs oder einem ähnlichen Stoff einseitig überzogenen Verpackungsmaterials, wobei die von der Verpackung abstehenden Verschluß leisten durch Heizbacken verschweißt und durch Kühlbacken abgekühlt werden und die Verschluß leisten der Verpackung breiter sind als die Heizbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlbacken (11, 12) bei Stillstand der Verpackung (2) über deren vorstehendem Rand noch während des Verschweißens hinweggeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizbacken (6, 7) in bekannter Weise zugleich als Faltorgane ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 620 445; schweizerische Patentschriften Nr.233 322, 236 329; britische Patentschriften Nr. 736 140, 504 311; USA.-Patentschriften Nr. 2 575 544, 2 557 975; »Die Neue Verpackung«, 1954, S. 241.
DENDAT1073934D Anordnung zum Verschließen einer Packung mit abstehen den Verschlußleisten durch Heizbacken Pending DE1073934B (de)

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