DE1289772B - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

Info

Publication number
DE1289772B
DE1289772B DE1966M0068182 DEM0068182A DE1289772B DE 1289772 B DE1289772 B DE 1289772B DE 1966M0068182 DE1966M0068182 DE 1966M0068182 DE M0068182 A DEM0068182 A DE M0068182A DE 1289772 B DE1289772 B DE 1289772B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
packaging
welding
evacuation
cup
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966M0068182
Other languages
English (en)
Inventor
Hamilton Joel Allan
Faro Jun Anthony Edward
Leitner Joseph
Harder John Richard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahaffy and Harder Engineering Co
Original Assignee
Mahaffy and Harder Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahaffy and Harder Engineering Co filed Critical Mahaffy and Harder Engineering Co
Publication of DE1289772B publication Critical patent/DE1289772B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members
    • B65B51/148Hand-operated members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschinen, die insbesondere zur Herstellung von Packungen geeignet sind, die aus einem napfförmigen Packungsteil und einer Abdeckung bestehen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So sind z. B. Verpackungsmaschinen bekannt (vgl. die USA.-Patentschriften 3 061 984 und 3 125 839), die ausgerüstet sind mit einem endlosen Förderer aus gelenkig miteinander verbundenen Behältern für darin befindliche napfförmige Packungsteile, welche dadurch in einer endlosen Bahn zur Durchführung der verschiedenen Verpackungsvorgänge an mehreren ausgewählten Bearbeitungsstationen vorbeigezogen werden, wobei an einer Vorschweißstation Anordnungen vorgesehen sind, um auf die offenen Packungsteile in den Behältern eine Abdeckung aufzubringen und beide Teile unter Aussparung eines eine Evakuationsöffnung umgebenden Bereiches miteinander zu verschweißen, sowie an einer nachfolgenden Evakuier- und Fertigschweißstation Anordnungen vorgesehen sind zur Evakuation der so entstandenen Packungen durch eine Evakuationsöffnung im Verpackungsmaterial sowie zur luftdichten Verschweißung beider Teile rund um die Evakuationsöffnung nach Abschluß der Evakuation zur Herstellung luftdichter Packungen. Die bekannten Ausführungsformen von Verpackungsmaschinen der vorbeschriebenen Art lösen das Problem der Verschweißung der Abdeckung mit dem napfförmigen Packungsteil jedoch dann nicht zufriedenstellend, wenn die Abdeckung, aus. einem relativ steifen oder halbsteifen Karton, also einem Verpackungsmaterial mit relativ hoher Wärmeaufnahmefähigkeit besteht.
  • Wird die Schweißwärme durch die Abdeckung hindurch zugeführt, so läßt sich eine einwandfreie Verschweißung mit den, aus Kunststoffolie als Verpakkungsmaterial bestehenden napfförmigen Packungsteil in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit wegen der relativ großen Wärmekapazität der Abdeckung nicht erreichen. Das Problem läßt sich auch nicht dadurch lösen, daß die Schweißwärme von der Seite - der Kunststoffolie aus zugeführt wird, da bei einer solchen Verfahrensweise die erreichbare Verschweißung ebenfalls unzulänglich ist, da es für eine gute Verschweißung immer notwendig ist, daß beide zu verschweißenden-Teile erwärmt sind. Zum anderen bestehen aber auch erhebliche konstruktive Schwierigkeiten, da sichergestellt werden müßte, daß sich die Kunststoffolie nicht über den Bereich der beabsichtigten Verschweißung hinaus erwärmt und daß die Zufuhr der Schweißwärme den Evakuationsvorgang nicht behindert.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine der beschriebenen Art so auszugestalten, daß es möglich wird, in der kurzen, nach der Evakuation verbleibenden Zeit das napfförmige Packungsteil und die Abdeckung rund um die Evakuationsöffnung einwandfrei luftdicht zu verschweißen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Verpackungsmaschine der vorbeschriebenen Art dadurch, daß in der Vorschweißstation eine bei eben liegender Abdeckung dieselbe nicht berührende Beheizungseinrichtung, bestehend aus entsprechend ausgebogten oder gewölbten Heizelementen, vorgesehen ist, durch welche vor der abschließenden Verschweißung des napfförmigen Packungsteiles und der Abdeckung die Abdeckung vorgewärmt wird, und daß durch die Evakuationsöffnung Luft einpreßbar ist, die die aus halbsteifem Karton bestehende Abdeckung während der ersten Verschweißung gegen die Heizelemente drückt, so daß das napfförmige Packungsteil im Bereich der Evakuationsöffnung von der Abdeckung nicht berührt wird. Nach weiterer Lehre der Erfindung ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigschweißorgan und die Heizelemente in einem einzigen in und aus Betriebslage bewegbarem Verpackungskopf angeordnet sind und dieser sich über zwei auf der endlosen Bahn des Förderers nebeneinanderliegende Bearbeitungsstationen erstreckt, wobei die Heizelemente sich an der einen und das Fertigschweißorgan sich an der anderen Bearbeitungsstation befindet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine auch bei der Verwendung von Abdeckungen aus einem relativ steifen oder halbsteifen Karton es trotz der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit (0,1 Sec.) ermöglicht, die Abdeckung mit dem napfförmigen Packungsteil rund um die Evakuationsöffnung herum einwandfrei zu verschweißen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen-Verpackungsmaschine, F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 2-2 zur Darstellung der Vorschweißstation und der Evakuier- und Fertigschweißstation, F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 längs der Linie 3-3 zur Darstellung des Hochdrückens der Abdekkung gegen die ausgebogten Heizelemente in der ersten Schweißstation.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Teil einer vollständigen Verpackungsmaschine. Eine derartige Verpackungsmaschine besitzt eine große Anzahl von Behältern 10, von denen jedoch in F i g. 1 nur zwei dargestellt sind.
  • Diese Behälter 10, welche als Matrizen für das Verpackungsmaterial dienen, sind in einer endlosen Bahn untereinander verbunden und werden mit intermittierender Bewegung an einer Reihe von Bearbeitungsstationen vorbeibewegt. Jeder dieser Behälter 10 enthält zwei nebeneinanderliegende Vertiefungen zur Ausbildung des napfförmigen Packungsteiles 12.
  • An einer der Bearbeitungsstationen vor der in Fig. 1 dargestellten wird eine dünne Kunststoffolie als Verpackungsmaterial im Vakuum in die Vertiefungen der Behälter 10 hineingezogen, um die napfförmigen Packungsteile 12 zu bilden, welche mit dem Verpackungsgut angefüllt werden. Anschließend werden relativ steife oder halbsteife Abdeckungen 14 von oben her über die Öffnungen dieser Packungsteile 12 gelegt und der Behälter 10 der Vorschweißstation 16 in Fig. 1 zugeschoben.
  • Uber die Vors chweiß station 16 und eine Evakuier-und Fertigschweißstation 18 ragt ein Verpackungskopf 20 hinweg. In der F i g. 1 ist der Verpackungskopf 20 in zurückgeklappter Position dargestellt, um seine Ausbildung besser darstellen zu können. Im normalen Betrieb der Verpackungsmaschine befindet sich der Verpackungskopf 20 in horizontaler Lage wie in den Fig. 2 und 3 und ist synchron mit der Bewegung der Behälter 10 um ein kurzes Stück vertikal bewegbar, um die BehälterlO während ihrer Vorschubbewegung zwischen den einzelnen Arbeitstakten freizugeben.
  • Die Vorschweißstation des Verpackungskopfes 20 weist einen elektrisch beheizbaren Rahmen 22 auf.
  • Die Außenkante 24 des Rahmens 22 stimmt mit den Außenkanten der Behälter 10 überein und ist eben, so daß sie gegen die glatte Abdeckung 14 gedrückt werden und diese an den Rändern mit dem Packungsteil 12 verschweißen kann. Außerdem weist dieser Rahmen 22 ein ausgebogtes Heizelement 26 (s. Fig.2) auf, welches zwei einander gegenüberliegende Außenkanten 24 überbrückt und (F i g. 3) über einer Trennwand 10 a der Behälter 10 liegt, welche die beiden Vertiefungen in einem jeden Behälter 10 voneinander trennt.
  • Wenn der Behälter 10 die Vorschweißstation 16 erreicht und der Verpackungskopf 20 in Betriebslage herabgedrückt ist, wird Luft mit einem Druck von etwa 0,2ast in das Innere der Packung durch eine Evakuationsöffnung 28 über eine Kammer mit einem Stegheber 32 gedrückt.
  • Durch das Einblasen von Luft in die Packung wird die Abdeckung 14 gegen das ausgebogte Heizelement 26 hochgedrückt, welches seinerseits den ihn berührenden Bereich der Abdeckung 14 kräftig erhitzt, während die beheizbaren Rahmen 22 mit den Außenkanten 24 die Außenkanten der Abdeckung 14 mit den entsprechenden Bereichen des napfförmigen Pakkungsteiles 12 verschweißt. Während dieses Vorganges bleibt das napfförmige Packungsteill2 fest auf dem Behälter 10 liegen, so daß die der Abdeckung 14 durch das ausgebogte Heizelement 26 übermittelte Hitze keine Verschweißung zwischen dem napfförmigen Packungsteil 22 und der Abdeckung 14 in diesem Bereich ergibt. Zwecks Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Abdeckung beim Einblasen der Luft sind Platten 34 vorgesehen.
  • Nach Beendigung der Vorschweißung wird der Verpackungskopf 20 etwas angehoben und die teilweise verschweißte Packung der Evakuier- und Fertigschweißstation 18 zugeschoben. An dieser Stelle wird der Verpackungskopf 20 erneut herabgedrückt und der Stegheber 32 durch nicht dargestellte Anordnungen an sich bekannter Art hochgeschoben, um die Abdeckung 14 über der Evakuationsöffnung 28 anzuheben und eine relativ schnelle Evakuation der Packung zu ermöglichen. Sobald die Evakuation nach etwa 0,9 Sec. beendet ist, fällt der Stegheber 32 zurück, und das Fertigschweißorgan 36 wird von oben her in dem Bereich rund um die Evakuationsöffnung 28 gegen die Abdeckung 14 gepreßt. Deren Wärme und der von ihr ausgeübte Druck reichen zusammen mit der bereits in der Abdeckung 14 durch das Heizelement26 gespeicherten Wärme aus, um die Verschweißung innerhalb der im Arbeitstakt nur noch sehr kurzen Zeitspanne von etwa 0,2 Sec. abzuschließen. Auf diese Weise erhält man zwei einwandfrei verschweißte, in den beiden Vertiefungen der Behälter 10 nebeneinanderliegende Packungen, welche von der Verpackungsmaschine anschließend weiteren Bearbeitungsstationen zugeführt werden, wie beispielsweise der Entfernung der Packungen aus den Behältern 10, dem Falten der Außenkanten der Abdekkung 14 entlang der äußeren Einkerbungen und dem Auseinandertrennen der Packungen an den mittleren Einkerbungen.
  • Oberhalb der durch die ausgebogten Heizelemente 26 gegebenen Fläche schließt sich eine Kammer 38 an, in der über eine Öffnung 40 ein Unterdruck er- zeugt werden kann. Die Behälter 10 weisen Klemmen 42 auf, mit deren Hilfe die aus Kunststoffolie bestehenden napfförmigen Packungsteile 12 festgehalten werden. Durch einen Stößel 44 können die Klemmen 42 geöffnet werden.
  • Im übrigen besitzen die Außenkanten 24 der beheizbaren Rahmen 22 in Laufrichtung des Förderers der Verpackungsmaschine rückwärts weisende Ansätze48, welche auf die Bearbeitungsstation übergreifen, welche unmittelbar vor der Verschweißstation 16 liegt. Durch diese Ansätze 48 kann die Abdekkung 14 mit dem napfförmigen Packungsteill2 in dieser vorangehenden Bearbeitungsstation punktverschweißt werden, so daß beide Teile während der Vorschubbewegung zur Vorschweißstation 16 sich nicht gegeneinander verschieben können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackungsmaschine mit einem endlosen Förderer aus gelenkig miteinander verbundenen Behältern für darin befindliche napfförmige Pakkungsteile, welche dadurch in einer endlosen Bahn zur Durchführung der verschiedenen Verpackungsvorgänge an mehreren ausgewählten Bearbeitungsstationen vorbeigezogen werden, wobei an einer Vorschweißstation Anordnungen vorgesehen sind, um auf die offenen Packungsteile in den Behältern eine Abdeckung aus Verpackungsmaterial mit relativ hoher Wärmeaufnahmefähigkeit aufzubringen und beide Teile unter Aussparung eines eine Evakuationsöffnung umgebenden Bereichs miteinander zu verschweißen, sowie an einer nachfolgenden Evakuier- und Fertigschweißstation Anordnungen vorgesehen sind zur Evakuation der so entstandenen Packungen durch eine Evakuationsöffnung im Verpackungsmaterial sowie zur luftdichten Verschweißung beider Teile rund um die Evakuationsöffnung nach Abschluß der Evakuation zur Herstellung luftdichter Pakkungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorschweißstation eine bei eben liegender Abdeckung (14) dieselbe nicht berührende Beheizungseinrichtung, bestehend aus entsprechend ausgebogten oder gewölbten Heizelementen (26), vorgesehen ist, durch welche vor der abschließenden Verschweißung des napfförmigen Pakkungsteiles (12) und der Abdeckung (14) die Abdeckung (14) vorgewärmt wird, und daß durch die Evakuationsöffnung (28) Luft einpreßbar ist, die die aus halbsteifem Karton bestehende Abdekkung (14) während der ersten Verschweißung gegen die Heizelemente (26) drückt, so daß das napfförmige Packungsteil (12) im Bereich der Evakuationsöffnung (28) von der Abdeckung (14) nicht berührt wird.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigschweißorgan (36) und die Heizelemente (26) in einem einzigen in und aus Betriebslage bewegbaren Verpackungskopf (20) angeordnet sind und dieser sich über zwei auf der endlosen Bahn des Förderers nebeneinanderliegende Bearbeitungstationen erstreckt, wobei die Heizelemente (26) sich an der einen und das Fertigschweißorgan (36) sich an der anderen Bearbeitungsstation befindet.
DE1966M0068182 1965-02-01 1966-01-29 Verpackungsmaschine Pending DE1289772B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US42945865A 1965-02-01 1965-02-01
US42945765A 1965-02-01 1965-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1289772B true DE1289772B (de) 1969-02-20

Family

ID=27028200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966M0068182 Pending DE1289772B (de) 1965-02-01 1966-01-29 Verpackungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1289772B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021134192A1 (de) 2021-12-22 2023-06-22 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Siegelstation zum Versiegeln von Verpackungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3061984A (en) * 1959-09-25 1962-11-06 Reid A Mahaffy Packaging machine and method
US3125839A (en) * 1964-03-24 Vacuum packaging apparatus and method

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3125839A (en) * 1964-03-24 Vacuum packaging apparatus and method
US3061984A (en) * 1959-09-25 1962-11-06 Reid A Mahaffy Packaging machine and method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021134192A1 (de) 2021-12-22 2023-06-22 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Siegelstation zum Versiegeln von Verpackungen
EP4219323A1 (de) * 2021-12-22 2023-08-02 MULTIVAC Sepp Haggenmüller SE & Co. KG Siegelstation zum versiegeln von verpackungen
US11866210B2 (en) 2021-12-22 2024-01-09 Multivac Sepp Haggenmueller Se & Co. Kg Sealing station for sealing packaging units

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3941183C2 (de)
DE3739432C2 (de)
DE3316065C2 (de) Verfahren zum Füllen, Entlüften und Verschließen von Säcken
DE1436005A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen,Fuellen und Schliessen fluessigkeitsdichter Behaelter
DE1561966A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Waren
EP0023264A1 (de) Verpackungsvorrichtung
DE2536973C3 (de) Vorrichtung zum Schließen der Bodenfaltung von Verpackungen
EP0329056A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Streifen zu einer Verpackungsmaschine
CH447001A (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Behältern mittels einer Deckfolie
DE3404451A1 (de) Verpackungsmaschine mit einer versiegelungsstation
DE19750075C2 (de) Verfahren zum Heraustrennen von Deckblattfolien aus einer Kunststoffolienbahn und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0343266A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Folienbehälter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102016218190A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Beutelpackung
DE1280129B (de) Maschine zum automatischen Herstellen evakuierter Weichpackungen
CH380004A (de) Maschine zum Herstellen, Füllen und Schliessen von Packungen aus thermoplastischem Material
DE1289772B (de) Verpackungsmaschine
DE2228396C3 (de) Maschine zum Herstellen von gezogenen Verpackungen aus Karton
DE1113174B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Beutelpackungen
EP0109353B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verpackung aus einem flexiblen Einschlagmaterial
DE60102170T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken eines Produktes in Folienmaterial
CH632449A5 (de) Maschine zum herstellen von einen innenbeutel und eine steife aussenhuelle aufweisenden packungsbehaeltern.
DE2545739A1 (de) Verfahren zur herstellung von verpackungen und maschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE661012C (de) Maschine zur Herstellung von Kappenschachteln mit eingesetztem Zargenhals
AT200069B (de) Maschine zum Schließen gefüllter, oben offener Säcke und sackähnlicher Behälter
DE102016207160A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Beutelpackung