DE1073924B - Verwendung einer Prallmühle mit schnell rotierendem Laufer zum Separieren und Schlammen von Kreide od dgl - Google Patents

Verwendung einer Prallmühle mit schnell rotierendem Laufer zum Separieren und Schlammen von Kreide od dgl

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DE1073924B
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impact mill
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Pending
Application number
DENDAT1073924D
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Inventor
dObourg Hans Sommer (Belgien)
Original Assignee
Arno Andreas Hannover
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/02Apparatus or methods for obtaining or processing clay for producing or processing clay suspensions, e.g. slip
    • B28C1/06Processing suspensions, i.e. after mixing
    • B28C1/08Separating suspensions, e.g. for obtaining clay, for removing stones; Cleaning clay slurries

Description

  • Verwendung einer Prallmühle mit schnell rotierendem Läufer zum Separieren und Schlämmen von Kreide od. dgl. Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Prallmühle, deren Prallplattenschwenkachsen vor der Ebene des unteren Prallflächenabschnittes liegen. Nach der Erfindung wird eine Prallmühle mit schnell rotierendem Läufer und diesem gegenüber frei schwenkbar angeordneten Prallplatten, und insbesondere eine Prallinühle in der Ausbildung nach dem Hauptpatent, zum Separieren und Schlämmen von Kreide u. dgl. in der Weise verwendet, daß das Rohgut der Prallmühle unter Zusatz von Wasser oder anderer Flüssigkeit aufgegeben und das die Mühle verlassende, zähflüssige Gut zunächst über ein Sieb geführt wird, auf dein grobe Brocken und Fremdkörper ausgeschieden werden, und dann über ein feineres Sieb, dessen überlauf in die Mühle zurückgeführt wird, während das Feingut zu Fertigschlamm gerührt wird.
  • Bisher hat man Kreide in der Weise geschlämmt, daß die Rohkreide, so wie sie vom Bruch kam, in Rührwerke gegeben und so lange gerührt wurde, bis die kreidigen Bestandteile sämtlich aufgeschlämmt waren. Dann wurden die meist recht zahlreichen tauben Bestandteile des erhaltenen Schlammes durch Sieben oder in ähnlicher Weise entfernt. Nun enthält die Rohkreide oftmals grobe Brocken bis über Kopfgröße, deren Aufschlämmung reichlich lange dauert, weil sie von Rührmitteln erst zerkleinert werden müssen, um dem Wasser eine Einwirkung zu ermöglichen. Es wird unnötige Zeit für das Rühren aufgewendet, und es sind dazu unverhältnismäßig große oder zahlreiche Rührwerke mit großen Wassermengen erforderlich, die einen erheblichen Kraftbedarf beanspruchen.
  • Durch ein vorheriges Mahlen der Rohkreide würden erhebliche Kosten entstehen und ein zusätzlicher Kraftbedarf erforderlich werden, ohne daß der für die nachgeschalteten Rührwerke notwendige Kraftaufwand wesentlich vermindert würde. Dieses Verfahren wurde aber auch für unvorteilhaft gehalten, weil übliche Mühlen der verschiedenen Arten durchweg die tauben Bestandteile ebenfalls mahlen. Diese sind wesentlich härter als die Kreide, ja vielfach von sehr großer Härte, das gilt besonders von den Flint-oder Feuersteinknollen, die sich häufig in der Rohkreide in erheblicher Menge befinden. Ihr Vermahlen verursacht nicht nur einen zusätzlich großen unnützen Kraftbedarf, sondern es ist auch nachteilig; die fertige Schlämmkreide wird durch das darin enthaltene Flintsteinmehl wesentlich verschlechtert, während andererseits die Flintsteine unv ermahlen für manche Zwecke verwendet werden können, Flintsteinmehl aber wertlos ist.
  • Toniges Gut hat man bereits mittels Prallmühlen der obergenannten Bauart unter Wasserzusatz vermahlen. Bei dieser Art der Vermahlung entstand aber höchstens ein steifplastisches, strangpreßfähiges Mahlgut, das insgesamt zerkleinert wurde. Bei der Kreideaufbereitung würde ein solches Verfahren jedoch Anstände ergeben, und zwar darum, weil hierbei fast immer mit dem Vorhandensein von Flintsteinen gerechnet werden muß, die auszuscheiden sind, ehe an ein befriedigendes Ergebnis gedacht werden kann.
  • Nach der Erfindung wird eine Prallmühle der obergenannten Art zum Unterschied gegen das bekannte Verfahren zum Vorschlämmen und Separieren benutzt, d. h., es wird bewußt nur ein Teil des aufgegebenen Gutes unter Vermahlen geschlämmt, während die harten Bestandteile, wie Flintsteine u. dgL, ausgeschieden werden.
  • Die eingangs genannte Mühle bietet den Vorteil, daß sie schwer zerkleinerbare Bestandteile des Rohgutes durch die besonders geartete Nachgiebigkeit der die Austrittsspaltweite und damit die Korngröße des Fertiggutes bestimmenden Prallplatten sehr rasch aus dem Mahlbereich hinausschlüpfen läßt. Diese Teile werden daher so gut wie gar nicht einem Mahlvorgang unterworfen. Diese Eigenschaft der Mühle macht sich beim Aufbereiten von Kreide in besonders hohem Maße geltend, weil der Härteunterschied zwischen dem nutzbaren und dem tauben Gut sehr groß ist und mehrere Stufen der bekannten Härteskala beträgt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist aber der, daß der Rotor der Mühle neben der Zerkleinerungsarbeit gleichzeitig die Funktion des Rührwerkes - gewissermaßen umsonst - mit übernimmt, wenn in den Mahlraum der Mühle in an sich bekannter Weise Wasser eingespritzt wird. Der schnell laufende Rotor erzeugt durch seine Schlagleisten neben der weitgehenden Zerkleinerung eine starke Homogenisierung des Aufgabematerials und eine so innige Vermischung mit dem zugesetzten Wasser, daß ein siebfähiger Kreideschlamm entsteht, dessen Konsistenz in einfachster Weise durch Dosierung des zugesetzten Wassers eingestellt werden kann. Die bisher verwendeten, großen Platz und Kraft verbrauchenden Rührwerke werden somit durch eine entsprechend eingerichtete Prallmühle ersetzt. Der Wasserzusatz verbürgt gleichzeitig ein störungsfreies Arbeiten der Prallmühle bei Aufgabe von schmierigem Gut, da Anbackungen an den Prallplatten durch den Wasserzusatz unterbunden werden.
  • Die an den. Schlämmvorgang in der Mühle anschließende Siebung hat den Zweck, alles Gut von der im ordnungsmäßigen Betrieb die Mahlzone verlassenden Korngröße, wie sie durch den Dur chtrittsspalt zwischen den Schlagleisten des Umläufers und den in ihrer Betriebsstellung hängenden Prallplatten bestimmt ist, zur Weiterverarbeitung abzuführen. Bei ordnungsgemäßem Betrieb geht also alles vorge@ schlämmte Material durch das der Mühle nachgeschaltete erste Sieb hindurch. Sobald aber die Prallplatten unter dem von nicht zerkleinerbaren Gutsteilchen ausgeübten Überdruck aufschnappen und einen Augenblick lang neben den störenden Teilen auch Nutzgut, also Kreidestücke von größeren Abmessungen als gewünscht hinausrutschen, tritt dieses Sieb in Wirksamkeit. Es sondert nämlich die gröberen Teile an Kreide und Fremdgut ab, während das durchfallende Feingut abgezogen wird. Das Gröbere kann im ganzen beseitigt werden, es können aber auch die darin enthaltenen größeren Kreidestücke ausgeklaubt werden, um erneut die Mühle zu durchivandern.
  • Die mittels der Mühe vorbehandelte und mit Wasser emulgierte Kreide wird dann in üblicher Weise einem zweiten Sieb aufgegeben, um gegebenenfalls vorhandenes Überkorn auszuscheiden. Dieses Überkorn wird in bekannter Weise der Mühle zur weiteren Zerkleinerung erneut zugeführt. Sofern das Material jedoch feinste, nicht aufschlämmbare Fremdkörper enthält, würde eine unerwünschte Anreicherung dieser; Körper im Umlauf stattfinden, da sie sich einer Zerkleinerung in der Prallmühle entziehen. Dieser zur Erzielung der Reinheit des Fertigproduktes an sich erwünschte Umstand würde jedoch erfordern, daß die sich ansammelnden Grieße von Zeit zu Zeit aus der Anlage entfernt werden. Diese, eine Betriebsunterbrechung erfordernde Maßnahme kann dadurch vermieden werden, daß das Übergut des ersten Siebes vollständig in die Mühle zurückgeführt und dem an das zweite Sieb angefügten Rührwerk der Überlauf des zweiten Siebes zugeführt wird, um nach erfolgter Umrührung erneut über dieses Sieb geführt zu werden, dessen Durchlauf dabei unmittelbar einem Sammelbehälter für das fertige Erzeugnis zugeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der Mühle ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, deren Abb. 1 und 2 verschiedene Verwendungsarten zeigen.
  • In dem Gehäuse 1 (Abb. 1) sitzt auf der im Sinne des Pfeiles X schnell umlaufenden Welle 2 der Läufer 3, der auf seinem Umfang mit Schlagleisten 4 besetzt ist. Die Rohkreide wird durch den Einlauf 5 aufgegeben und gelangt auf die Siebschurre 6, deren Sieblöcher der bei der Vorzerkleinerung in der Pra11-mühle zu erzielenden Kornfeinheit entsprechen. Alle bereits feinere Kreide wird daher durch das Sieb 6 abgesiebt und fällt unmittelbar durch den Schacht 1' hinunter. Sie ist so fein, daß sie sich ohne Schwierigkeiten im Laufe des weiteren Fabrikationsvorganges mit der zerkleinerten und aufgeschlämmten Kreide vermischt. Der Siebrückstand gleitet oder rieselt in den Bereich der umlaufenden Schlagleisten 4, wird von diesen gegen die Prallplatten 7 und von ihnen in bekannter Weise wieder zurückgeschleudert. Wie im Hauptpatent ausgeführt, sind die Prallplatten 7 an Haltern 8 befestigt, die auf Achsen 9 hängen, welche vor der Ebene des unteren Prallflächenabschnittes liegen. Die Halter 8 werden durch die Spindeln 10 einstellbar und nachgiebig in ihrer Lage gehalten. Sie weichen maulartig schnappend rasch zurück, sobald durch ein nicht ebenso leicht wie Kreide zerkleinerbares Stück ein übermäßig hoher Druck auf sie ausgeübt wird. Die in solchem Falle herunterrutschenden Teile, die störenden Stücke und Kreidestücke jeder Größe fallen auf das unterhalb des Läufers 3 angeordnete Sieb 11. Durch dessen Sieblöcher gehen die kleineren Stücke, also die auf das gewünschte Maß zerkleinerte Kreide hindurch und vereinigen sich mit dem durch den Schacht 1' niederkommenden Feinen, um durch den Auslauf 12 des Gehäuses über das Becherwerk 13 auf das Trommelsieb 14 abgegeben zu werden. Diesen Weg durchläuft nach dem oben Erläuterten das gesamte Mahlgut, solange die Prallplatten 7 in ihrer Betriebsstellung verbleiben, also keine Fremdkörper vorhanden sind.
  • Der nicht durch das Sieb 11 gegangene Teil des Gutes gelangt über dieses hinweg durch den Auslauf 19 auf das Förderband 20, das im Sinne des Pfeiles Y umläuft. Auf dem Band 20 kann ein Ausklauben entweder der groben Kreidebrocken, Flintsteinknollen u. dgl. vorgenommen werden. Die Kreidebrocken können dann von Hand oder durch eine entsprechende Rückführeinrichtung wieder zum Einlauf zurückgebracht werden, um nochmals vermahlen zu werden. Es kann zweckmäßig sein, die Siebe 11 und 6 in bekannter Weise in Schwingungen zu versetzen, um das Absieben zu verbessern. Vom Förderband 20 läuft das Gut in das Sammelbecken 21.
  • Das für die Aufschlämmung des Gutes innerhalb der Prallmühle erforderliche Wasser wird durch die Leitung 15 dem Mahlraum der Prallmühle zugeführt.
  • Der Überlauf 16 des Trommelsiebes 14 wird durch die Leitung 17 der Mühle zur weiteren Zerkleinerung zugeführt. Das das Trommelsieb verlassende Fertiggut wird in den Rührwerken 18 einer Nachbehandlung unterzogen.
  • Eine besonders hochwertige Aufbereitung des Materiales wird ermöglicht, wenn die Behandlung in zwei Umlaufkreisläufe aufgeteilt wird, wobei im ersten Kreislauf eine weitgehende Aufbereitung durch die Prallrnühle allein erfolgt, während im zweiten Kreislauf unter Einschaltung eines relativ kleinen Rührwerkes der Überschlag gefeint wird, wobei insbesondere kleinste Fremdkörper, welche im Siebverfahren nur sehr schwer ausgeschieden werden können, in einem Schlämmwerk ausfallen. Das Schema einer solchen Anlage ist in der Abb. 2 dargestellt.
  • Der Aufbereitungsvorgang ist hierbei folgender: Das Rohgut wird durch das Förderband 22 der Prallmühle 23 zugeführt, in welche gleichzeitig Wässer durch die Düsen 24 regulierbar eingespritzt wird. Die weitgehendst zerkleinerte und mit Wasser emulgierte Kreide fließt am Auslauf der Mühle auf das Sieb 25, dessen Überlauf durch eine Hebevorrichtung 26 zur erneuten Zerkleinerung dem Prallmühleneinlauf 27 wieder zugeführt wird. Ganz grobe Brokken und Fremdkörper können auch hier an einer passenden Stelle ausgeklaubt oder sonstwie entfernt werden, etwa vor dem Erreichen der Hebevorrichtung 26. Der größte Teil des hinreichend gefeinten Gutes fließt durch die Löcher des Siebes 25 in einen Absetzbehälter 28, aus welchem eine Pumpe 29 den Schlamm über ein weiteres Feinsieb 30 laufen läßt. Nicht schlämmbare Fremdkörper lagern sich am Boden des Absetzbehälters 28 an und können hier von Zeit zu Zeit durch eine Öffnung 31 abgezogen werden. Preßluftdüsen 32 sorgen in an sich bekannter Weise dafür, daß der Bodenschlamm stets so weit aufgelockert bleibt, daß die Fremdkörper in ihn hineinsinken können.
  • Der Durchgang des Feinsiebes 30 wird als Fertiggut in dem Bunker 33 gesammelt, während der Überlauf in das Rührwerk 34 gegeben wird, welches alle noch auflösbaren Kreideteilchen aufschlämmt. Die Trübe des Rührwerkes 34 wird über die Leitung 35 durch die schon genannte Pumpe 29 ebenfalls fortlaufend auf das Feinsieb 30 gefördert, so daß hier ebenfalls ein kontinuierlicher Umlauf entsteht. Die nicht aufschlämmbaren feinsten Fremdkörper, welche sich im Rührwerksbottich ablagern, werden von Zeit zu Zeit durch eine Bodenklappe 36 entfernt.
  • Das vorbeschriebene Verfahren ist außer für die Aufbereitung von Kreide ebenso für andere durch Flüssigkeit schlämmbare Materialien, wie Ton, Lehm, Koalin, Mergel u. ä., zu verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung einer Prallmühle mit schnell rotierendem Läufer und diesem gegenüber frei schwenkbar angeordneten Prallplatten, insbesondere einer Prallmühle, deren Prallplattenschwenkachsen vor der Ebene des unteren Prallflächenab schnittes liegen, nach Patent 929 527, zum Separieren und Schlämmen von Kreide od. dgl. in der Weise, daß das Rohgut der Prallmühle unter Zusatz von Wasser oder anderer Flüssigkeit aufgegeben und das die Mühle verlassende, zähflüssige Gut zunächst über ein Sieb geführt wird, auf dem grobe Brocken und Fremdkörper ausgeschieden werden, und dann über ein feineres Sieb, dessen Überlauf in die Mühle zurückgeführt wird, während das Feingut zu Fertigschlamm gerührt wird.
  2. 2. Verwendung einer Prallmühle zum Separieren und Schlämmen von Kreide nach Anspruch 1 in der Weise, daß das Übergut des ersten Siebes vollständig in die Mühle zurückgeführt und dem an das zweite Sieb angefügten Rührwerk der Überlauf des zweiten Siebes zugeführt wird, um nach erfolgter Umrührung erneut über dieses Sieb geführt zu werden, dessen Durchlauf dabei unmittelbar einem Sammelbehälter für das fertige Erzeugnis zugeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe schwingbar ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch an Gutsablagerungsstellen einmündende Preßluftleitungen. In Betracht gezogene Druckschriften: VDI-Zeitschrift, 1955, Nr. 15 / 16, S. 493 bis 496.
DENDAT1073924D Verwendung einer Prallmühle mit schnell rotierendem Laufer zum Separieren und Schlammen von Kreide od dgl Pending DE1073924B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192498B (de) * 1961-10-09 1965-05-06 United States Steel Corp Schleuderprallmuehle
US3790093A (en) * 1971-11-18 1974-02-05 Cumberland Eng Co Granulator

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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