DE1073509B - Verfahren und Anordnung zur Entölung von Kälteanlagen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Entölung von Kälteanlagen

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DE1073509B
DE1073509B DENDAT1073509D DE1073509DA DE1073509B DE 1073509 B DE1073509 B DE 1073509B DE NDAT1073509 D DENDAT1073509 D DE NDAT1073509D DE 1073509D A DE1073509D A DE 1073509DA DE 1073509 B DE1073509 B DE 1073509B
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DE
Germany
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oil
oiling
refrigeration systems
refrigerant
evaporator
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Pending
Application number
DENDAT1073509D
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English (en)
Inventor
Mainz-Kastel Jakob Wagner
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
    • F25B43/02Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat for separating lubricants from the refrigerant

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Description

  • Verfahren und .Anordnung zur Entölung von Kälteanlagen Bei Kälteanlagen, die mit ölgeschmierten Verdichtern arbeiten, wird der Kältemitteldampf in den Verdichtern durch geringe Mengen dampf- oder tropfenförmigen Öles verunreinigt. Diese Schmierölmengen werden zu einem großen Teil in den Olabscheidern der Verdichter ausgeschieden. Ein geringerer Teil jedoch gelangt in den Verflüssiger, wo es sich größtenteils oder gar vollständig im flüssigen Kältemittel löst. Evtl. nicht gelöstes Öl wird aus der Ölentnahmestelle des Verflüssigers oder der Sammelflasche entnommen und nach Reinigung und Aufbereitung wieder als Schmiermittel verwendet.
  • Das gelöste Öl gelangt mit dem Kältemittel über die Verbindungsleitungen in den Verdampfer und bei. mehrstufigen Anlagen auch in die Mitteldruckflaschen. Bei der Entspannung wird infolge des verminderten Lösungsvermögens des Kältemittels ein Teil des gelösten Öles sofort ausgeschieden. Der nochverbleibende Rest sowie der Teil des ausgeschiedenen Öles, der sich wegen der geringen Größe der Öltröpfchen nicht abgesetzt hat, lagert sich bei der Verdampfung auf der inneren Wärmeaustauschfläche ab. Liegt die Verdampfungstemperatur wesentlich über dem Stockpunkt des Öles, so fließt das Öl von den Flächen ab und kann abgelassen und - wie oben beschrieben - weiterverwendet werden. Schon bei Verdampfungstemperaturen, die wenig über dem Stockpunkt liegen, wird das Öl so zäh. daß es sich im Betrieb nur sehr schlecht vom Kältemittel durch Schwerkraft-trerxnen.Izahn. Wenn jedoch der Stockpunkt des Öles unterschritten wird, scheiden sich außerdem feste Bestandteile, insbesondere Paraffin, aus, das sich dann ebenfalls vorzugsweise an der Wärmeaustauschflächefestsetzt. Der Wärmedurchgang wird gehemmt und die Kälteleistung des Wärrneaustauschers gemindert. Ferner sinkt die Verdampfungstemperatur,. so daß die Anlage mit schlechterem Wirkungsgrad arbeitet.
  • Bekannt ist dieVerwendung tief stockender Schmieröle für Kälteanlagen, jedoch sind für die Herstellung solcher Schmierstoffe Grenzen gesetzt; einmal sinkt mit abnehmendem Stockpunkt auch die Zähigkeit des Öles. Letztere darf aber mit Rücksicht auf die geforderten Schmiereigenschaften eine gewisse Grenze nicht unterschreiten. Andererseits ist die chemische Zusammensetzung des Schmieröles selbst zu beachten, besonders wenn es sich um ein Erdölprodukt handelt, wo es eine absolute untere Grenze des Stockpunktes gibt. Vielfach wird auch aus Gründen der Preiswürdigkeit die Stockpunktsenkung nicht weiter getrieben, als es wirtschaftlich verträglich ist. Zur Zeit sind Schmieröle mit ausreichenden Schmiereigenschaften und Flammpunkt nur mit einer Kältefließfähigkeit von höchstens -42° C erhältlich. Bei weiterer Senkung nimmt die Zähigkeit unzulässig stark ab. Es ist auch bekannt, dem Schmieröl von vornherein Stockpunktverbesserer zuzusetzen. Diese Zusatzstoffe sind aber nur im Bereich höherer Temperaturen wirksam-, und andererseits gefährden sie die chemische Stabilität.
  • Um die Schmierölreste aus dem Kältemittelkreislauf in den Verdampfern einer Kälteanlage zu entfernen, kann man bekanntermaßen in Betriebspausen den Wärmeaustauscher sich erwärmen lassen oder man wärmt ihn künstlich an. Das dickflüssige Öl wird dann gut fließfähig und das an den Wänden haftende, gestockte Öl wird wieder flüssig. Beides kann dann in bekannter Weise aus den Ölsammeltröpfchen, wo es sich abscheidet, entnommen werden. Eine solche Betriebsweise ist aber nur möglich, wenn es etwa täglich längere Betriebspausen gibt, so daß man jeweils vor Inbetriebnahme entölen kann.
  • Vielfach müssen aber solche Anlagen mit tiefen Verdampfungstemperaturen mehrere Wochen oder Monate ununterbrochen in Betrieb bleiben. Durch Verölung und Stockung tritt dann eine erhebliche Leistungsminderung ein. Man kann sich zwar in solchen Fällen damit helfen, daß man einen zweiten Wärmeaustauscher als Verdampfer vorsieht, so daß dann jeweils von dem einen auf den anderen Apparat umgeschaltet werden kann. Der außer Betrieb befindliche Apparat wird dann erwärmt und das Öl kann - wie oben erwähnt - entferntwerden. SolcheWechselverdampferkönnenjedoch nicht bei allen Anlagen .vorgesehen werden, da sie mitunter Teile sehr großer. Apparaturen sind.
  • Erfindungsgemäß wird nun ohne einen solchen zweiten kostspieligen Apparat eine gute Entölung auch im Dauerbetrieb einer Tiefkühlanlage mit dickflüssigem oder gestocktem Schmieröl an den kalten Wärmeaustauschflächen dadurch. erreicht, daß man dem mit Schmieröl verunreinigten Kältemittel ein dünnflüssiges Lösungsmittel zugibt. Durch .die Lösung vermindert sich die Zähigkeit und die abgeschiedenen Paraffinteile werden aufgelöst. Das durch Lösemittel verdünnte Schmieröl kann sich durch Schwerkraftwirkung absetzen und aus der Anlage entfernt werden.
  • Das Lösungsmittel wird nicht dem frischen Schmieröl, wie es bei .den Stockpunktverbesserern der Fall ist, zugesetzt, auch wird es nicht dem Schmieröl für den Verdichter zugegeben, sondern erst dort in die Anlage eingeführt, wo das Öl keine Schmierwirkung mehr zu haben braucht, d. h. auf dem Weg des Kältemittels vom Verdichteraustritt bis zum und einschließlich .des Verdampfers. Es ist auf diese Weise auch möglich und vorteilhaft, für die Schmierung der Verdichter ein wesentlich zäheres t31 mit einem höheren Stockpunkt zu verwenden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens wird das Lösemittel im Verdampfer selbst zugegeben, wo es durch Verdünnung die Schmierölreste besser fließfähig macht und das bereits gestockte Öl auflöst.
  • Zweckmäßig ist es auch, das Lösungsmittel erfindungsgemäß dem mit Öl verunreinigten Kältemittel schon bei höheren Temperaturen zuzumischen, wo das Öl noch nicht gestockt ist, wodurch die Lösung selbst einen wesentlich tieferen Stockpunkt erhält. Das Verfahren soll erfindungsgemäß für solche Kältemittel Verwendung finden, die wenig öllöslich sind, wie z. B. Ammoniak und Kohlensäure.
  • Das Verfahren wird beispielsweise an Hand einer zweistufigen Tiefkälteanlage beschrieben: 1 stellt einen Verdampfer für Tieftemperaturen dar. Zu ihm gehört der Flüssigkeitsabscheider 2, die Fallleitung 3 und der Olsammeltopf 4. Durch die Saugleitung 5 gelangt der Kältemitteldampf in den Niederdruckzylinder 6 und durch dessen Druckleitung 7 in die Mitteldruckflasche B. Aus der Mitteldruckflasche 8 saugt durch die Leitung 9 .der Hochdruckverdichter 10 den gekühlten Kältemitteldampf an und drückt ihn durch die Leitung 11 in den Verflüssiger 12. Das verflüssigte Kältemittel fließt durch die Leitung 13 zum Regulierventil 14, wo es auf den in der Mitteldruckflasche 8 herrschenden Druck entspannt wird. Aus der Mitteldruckflasche gelangt dampffreies Kältemittel durch die Leitung 15 zum Regulierventil 16, wo es auf den Verdampferdruck entspannt wird und durch die Leitung 17 in den Flüssigkeitsabscheider 2 fließt. Von hier nimmt es seinen Umlauf durch die Falleitung 3 in den Verdampfer 1.
  • Bekannterweise kann sich das Schmieröl, das von den Verdichtern durch die Druckleitungen 7 und 11 in den Kreislauf gelangt ist, sowohl im Verflüssiger wie in der Mitteldruckflasche als auch am Verdampfer absetzen und dort an den Entnahmestellen 18 bzw. 19 bzw. 20 entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird nun das Lösemittel in den Verdampfer selbst, z. B. in die Falleitung 3, an der Stelle21 eingeführt. Da im Verdampfer bei Tiefkühlanlagen sehr oft Unterdruck vorhanden ist, kann es hier eingesaugt werden. Es vermischt sich unmittelbar mit dem vom Regulierventil 16 durch die Leitung 17 kommenden flüssigen Kältemittel und kann hier das mitgeführte Schmieröl dünnflüssig machen. Diese Öllösung hat dann Gelegenheit, sich im Öltopf 4 abzusetzen, um später durch die Leitung 20 entnommen zu werden. Das Lösungsmittel wird reichlich zugegeben, so daß ein gewisser Teil in den Verdampfer 1 selbst gelangt, um hier das gestockte und an den Wänden hängende Paraffin aufzulösen. Die lebhafte Verdampfung fördert den Lösungsvorgang und das dünnflüssige Gemisch kann mit der Zeit durch Schwerkraft nach unten wandern und sich im Öltopf 4 sammeln.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin das Lösungsmittel mit Ölpumpendem Kältemittel auch bei höheren Temperaturen zugeführt werden, z. B. in .die Leitung 15 durch die Pumpe 22 oder in die Leitung 13 durch die Pumpe 23 oder in die Mitteldruckflasche 8 durch die Pumpe24 (wobei wahlweise die Pumpe auch in die vom Regulierventil 14 kommende Einspritzleitung des Kältemittels in die Mitteldruckflasche fördern kann), schließlich in die Leitung 11 durch die Pumpe 25.
  • Als Lösungsmittel kommen alle bekannten öllöslichen Stoffe in Frage, z. B. Toluol, Trichloräthylen und andere chemische Verbindungen, aber auch Mehrstoffgemische, wie Petroleum, Testbenzin, Terpentin, Hydrauliköl und ähnliche. Erfindungsgemäß wendet man ein Lösungsmittel an, das an sich schon einen Stockpunkt weit unterhalb der tiefsten Betriebstemperatur hat. Besondere Schmiereigenschaften werden von dem Lösungsmittel nicht gefordert, da es keine Schmieraufgabe hat.
  • Das aus der Kälteanlage an den Stellen 18,19 und 20 entnommeneÖl-Lösungsmittel-Gemisch kann getrennt, aufbereitet und wieder zur Verdichterschmierung bzw. zur Lösung des Öles im Verdampfer verwendet werden. Die Trenneinrichtung kann ein Teil der Kälteanlage sein, sie kann aber auch außerhalb dieser angeordnet und betrieben werden.
  • Zweckmäßigerweise wird ein Lösungsmittel mit niedrigem Dampfdruck verwendet, so daß praktisch nichts im Verdampfer verdampft und mit dem Kältemitteldampf in den Verflüssiger gelangt. Sollte dies trotzdem der Fall sein, so kann es gegebenenfalls mitverflüssigt werden oder insbesondere bei geringen Mengen gasförmig aus dem Verflüssiger entfernt werden.
  • Dieses Verfahren läßt sich sowohl bei neuprojektierten Anlagen wie auch bei bereits bestehenden erfolgreich anwenden, da die erforderlichen Zusatzteile keine erhebliche Belastung darstellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Entölung von Kälteanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem mit Schmieröl verunreinigten Kältemittel öllösende Zusatzstoffe zuführt.
  2. 2. Verfahren zur Entölung von Kälteanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man öllösende Zusatzstoffe unmittelbar dem Verdampfer bei der tiefsten Betriebstemperatur zuführt.
  3. 3. Verfahren zur Entölung von Kälteanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man öllösende Zusatzstoffe dem mit Schmieröl verunreinigten Kältemittel in einem Anlagenteil zwischen Verdichter und Verdampfer zuführt.
  4. 4. Verfahren zur Entölung von Kälteanlagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man öllösende Zusatzstoffe mit einem Stockpunkt unterhalb der tiefsten Betriebstemperatur verwendet.
  5. 5. Verfahren zur Entölung von Kälteanlagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß' man die aus der Kälteanlage entnommenen Öllösungen durch Aufbereitung vom Lösungsmittel befreit und das gereinigte Öl wieder für Schmierzwecke verwendet.
  6. 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Verdampfer und/oder an einer Stelle der Kältemittelleitung zwischen Verdichteraustritt und dem Verdampfer eine Vorrichtung, z. B. zwecks Dosierung einstellbare Ansaugdüse oder Einspritzpumpe, zur Einführung des Lösungsmittels vorgesehen ist.
DENDAT1073509D Verfahren und Anordnung zur Entölung von Kälteanlagen Pending DE1073509B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103406A1 (de) * 1991-02-05 1992-08-13 Linde Ag Verfahren zum betreiben einer kaelteanlage
WO1994017348A1 (en) * 1993-01-29 1994-08-04 Aka Industriprodukter Kyla Ab A method and apparatus for the cleansing of oil from refrigerating machines and heat pumps

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