DE1072969B - Rückspülbares Flüssigkeitsfilter. 12. 11. 5". Polen - Google Patents

Rückspülbares Flüssigkeitsfilter. 12. 11. 5". Polen

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DE1072969B
DE1072969B DENDAT1072969D DE1072969DA DE1072969B DE 1072969 B DE1072969 B DE 1072969B DE NDAT1072969 D DENDAT1072969 D DE NDAT1072969D DE 1072969D A DE1072969D A DE 1072969DA DE 1072969 B DE1072969 B DE 1072969B
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filter
chamber
suction device
suction
pump
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Warschau Romuald Koskowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/002Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in parallel connection

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Rückspülbares Flüssigkeitsfilter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Ausgestaltung der Rückspülung bei Sohnell- oder Langsamfiltern für Flüssigkeiten.
  • Bisher angewandte Schneilfilter erfordern umständliches Spülen und regulierten Durchfluß, da das Filter allmählich verschlammt. Um den kontinuierlichen Durchfluß durch diese Filter zu gewährleisten, muß deshalb in der Anfangsphase, d. h. wenn das Filter rein ist der Abfluß des reinen Wassers gedrosselt werden, wobei die Drosselung nach Maßgabe der Filterverschlammung zu verringern ist, da die Widerstände des Filters bis zu seiner zwecks Durchspülung durchzuftihrenden Arbeitsausschaltung anwachsen. Die maßgebende konstante Geschwindigkeit ist somit die Filtriergeschwindigkeit im Moment der größten Filtrierwiderstände, was die Anwendung größerer Filtriergesch,windigkeiten in hohem Maße beeinträchtigt.
  • Auch das System der bisher angewandten Schneilfilter selbst ist äußerst kompliziert und kostspielig, da es notwendig ist, das Filter auf der ganzen Oberfläche der Kammer zu spülen, was die Anwendung einer großen Wassermenge in einem kurzen Zeitabschnitt erforderlich macht. Dieser Umstand zwingt in den bisherigen Filtern zur Anwendung einer bedeutenden Anzahl von mit kostspieligen hydraulischen Schiebern versehenen Leitungen mit großen Durchmessern wie auch von Apparaten zum automatischen Drosseln sowie Steuer-, Kontroll- und dergleichen Vorrichtungen. Die bekannten Sehnellfilter, in denen Luft als Spülmittel angewandt wird, sind noch komplizierter und noch teurer. Außerdem erfordert das Spülen der Kammern die Anwendung - großer Pumpeneinheiten oder kostspieliger, hoch angebrachter Spülwass.erbehälter und in vielen Fällen auch Rotationskompressoren. Es ist auch zu erwähnen, daß infolge der hohen Druckverluste auf jedem Filter und der Notwendigkeit einer umfangreichen Bedienung die Verwendung der bisherigen Schneilfilter sehr teuer ist.
  • Wenn es sich um die bisherigen Langsamfilter handelt, so ist deren Ko,nstruktion bedeutend einfaches, jedoch infolge der großen horizontalen Flächen und d.es sehr zeitraubenden Ausräumens des verschlammten Sandes sowie der Wasch- und Spülarbeit und der Notwendigkeit der Wiederauffüllung des ausgewaschenen Filterbeftes sind diese Filter ebenfalls teuer, sowohl bezüglich der Konstruktion wie auch in betrieblicher Hinsicht.
  • Es ist insbesondere ein Filter mit mehreren übereinanderliegenden Filtersehichten bekannt, wobei die Filtermasse sich in einzelnen Filterkästen befindet.
  • Außerdem kennt man ein von unten spülbares Sandfilter mit Scheidewänden, die nicht bis zum Boden des Sandfilters reichen, so daß das von unten zugeführte Spülwasser, das durch Schieber gesteuert wird, in den Feldern aufsteigen, aber nur von dem gerade geöffneten Feld abfließen kann. Man kennt auch ein Verfahren zum Ans waschen loser Filtermas.sen, bei dem gleichzeitig unter Druck stehendes Wasser und Druckluft verwendet wird und das Durch.spülen des Filters von unten erfolgt. Dies ist jedoch eine sehr komplivierte Anlage, da für jede einzelne Filterkammer eine Druckluft- und Druchwasseranlage mit den nötigen Einffihrungsdüsen und Ahsperrorganen erforderlich ist.
  • Die genannten Nachteile werden bei einem Schnell-oder Langsamfilter mit durch vertikale Scheidewände unterteilter und mit Dränierungsboden versehener Filterkammer, bei der jede Abteilung ein eigenes Filterbett besitzt, erfindungsgemäß dadurch behoben, daß an der oberen oder unteren Fläche der unterteilten Filterkammer ei ne bewegliche Saugvorrichtung mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung, wie z. B. einer Pumpe, anliegt, die mittels einer Saug- und Druckleitung mit dem oberen Teil einer Spülvorrichtung verbunden ist, die elektrisch oder mechanisch in Vorwärts- und/oder Rückwärtsbewegung versetzt werden kann, wobei mit geringem Aufwand eine schnelle und gu.te Filterung einerseits sowie ein rasches Ausspülen des Filters andererseits ermöglicht wird.
  • Die einzelnen Abteilungen der Filterkammer sind bis zu einer gewissen Höhe mit einer Filtermasse gefüllt, wobei der obere Teil der Kammer in einen Rolhwasserbehälter von gleicher Gestalt übergeht, während sich unter dem Dränierungsboden der Filterkammer ein Behälter für filtriertes Wasser befindet. Die bewegliche Saugvorrichtung, die an dem Einströmende der Filterkammer verschoben werden kann, ist an einer mit einem Elektromotor und einer Pumpe ver-5 ebenen Vorrichtung angebracht, die verschiebbar bzw. auf Schienen fahrbar ist, die längs des oberen Randes des Rohwasserbehälters befestigt sind. Je nachdem, ob es sich um eine auf- oder absteigende Filterung handelt, befindet sich diese Saugvarrichtung über oder unter der Filterkammer. Der elektrische Strom für den Pumpenmotor und die Verschie;beeinrichtung kann beispielsweise aus einer Oberleitung entnommen werden.
  • Infolge der Unterteilung der Filterkammer in eine Reihe von Abteilungen wird der Spülbereich auf eine kleine Fläche begrenzt, und der durch die erwähnte verschiebbare Saugvofrichtung erzeugte Unterdruck verursacht in einer oder in mehreren in dem Wirkungsbereich dieser Saugvorrichtung liegenden Abteilungen den Durchfluß des reinen Wassers in der Richtung, die zu der Filtrierungsrichtung entgegengesetzt ist, wobei eine leichte Abtrennung der Verschlammung durch das oberhalb der Pumpe befindliche Druckrohr erlangt wird. Da in dem Filter gemäß der Erfindung stets eine kleine Oberfläche des Filterbettes gespült wird und hierdurch eine zu große Verschlammung des Filterbettes nicht eintritt, kann die Filtriergescbwindigkeit bedeutend vergrößert werden. Das Filter gemäß vorliegender Erfindung gestattet es auch, mit einer viel kleineren Spülwassermenge je Zeiteinheit als in den bisher bekannten Schnellfiltern auszukommen. Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine bedeutende Vereinfachung der ganzen Filterkonstruktion.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch ein Filter nach der Erfindung, Fig. 2 ein solches in Draufsicht, Fig. 3 und 4 Längsschnitte zweier Abarten des Filters nach Fig. 1 und Fig. 5 einen Querschnitt durch das Filter nach Fig. 4.
  • Im Filter gemäß Fig. 1 befinden sich die Filterbetten a der Filterkammer A in mittels vertikaler; Scheidewände q unterteilten Abteilungen f, die oben offen sind und einen Dränierungsboden t aufweisen. Die mit dem Filterbett a versehenen Abteilungen befinden sich in dem unteren Teil der Filterkammer A', die vorzugsweise trogförmig ist und in den Behältern B für filtriertes Wasser eintaucht, wogegen der obere Teil A' der Kammer A mit Rohwasser gefüllt ist, welches mittels der Leitung C zugeführt wird. Das Reinwasser wird aus dem Behälter B durch die Leitung D abgeführt, während das Spülwasser durch die Rinne h nach außen fließt (Fig. 2).
  • Die obere Fläche der Filterabtellungen f befindet sich auf einer gewissen Höhe über den Filterbetten a> jedoch unterhalb des Rohwasserspiegels. Diese obere Fläche der Filterabteilungen ist eben und so gestaltet, daß die Saugvorrichtung S sich auf ihr möglichst dicht verschieben kann. Diese Fläche kann zum Teil mit einem Gitter versehen sein.
  • Im Honzontalnß kann das Filter gemäß der Erfindung z. B. rechteckig oder rund gestaltet sein.
  • Die Saugvorrichtung S ist so gestaltet, daß sie längs der oberen Fläche der Filterabteilungen verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist die Saugvorrichtung S mittels einer Rohrleitung r mit der Spülvorrichtung F verbunden, die verschiebbar bzw. auf in dem oberen Teil der Kammer A' befestigten Schienen fli fahrbar ist. Die Leitung r ist mit einem Ventil Z und mit einer elektrischen Pumpe P versehen. Damit sich die Saugvorrichtung S möglichst dicht über die obere Fläche der Filterabteilungen verschieben kann, ist es vorteilhaft, die Saugvorrichtung mit einer Abschirmung 0 zu versehen. Die Saugvorrichtung ist mittels einer Rohrleitung r an der Spülvorrichtung F aufgehängt, die aus einer beliebigen Kraftquelle, z. B. aus einer Oberleitung, gespeist wird.
  • Die Fig. 3 veranschaulicht eine Abart der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Diese Abart besteht darin, daß die Spülvorrichtung F mit einem Hydroelevator versehen ist und die Pumpe P sich nicht in der Leitung r, sondern auf dem Wagen K der Spülvornchtung F befindet und mit der Saugleitung W verbunden ist, deren unteres Ende sich unterhalb des Spiegels des Spülrohwassers befindet Von der Pumpe P ist die Leitung i abgezweigt, deren unteres Ende in die Kammer der mit einer nach oben zu erweiterten Mischkammer it versehenen Saugvorrichtung eingeführt ist. In der Kammer der Saugvorrichtung S wird unter der Saugwirkung Unterdruck erzeugt, wodurch das in der Kammer B befindliche reine Wasser ansteigt, durch den Dränierungsboden t der Abteilungen f fließt und in jedem Filterbett a der in dem Wirkungsbereich der Saugvorrichtung liegenden Abteilungen f hochsteigt.
  • In der Fig. 3 sind drei solche Abteilungen, deren Auflockerung bewirkt wird, angedeutet, wobei die in jedem dieser Filterbetten entstandene Verschlammung ausgewaschen wird. In den übrigen Abteilungen erfolgt dagegen die Filtrierung von oben nach unten. In gewissen Fällen können Filtefbetteilchen der von der Sauigvorrichtung erfaßten Abteilungen f sogar nach oben in die Kammer g des Hydroelevators mitgerissen werden, von wo sie nach unten fallen, da sie schwerer als das Wasser sind, und durch die in dem unteren Teil des Hydroelevators befindliche Rinne i bei der in der einen oder in der anderen Richtung erfolgenden Verschiebung der Spülvorrichtung den entsprechenden Abteilungen f zugeführt werden, wodurch sie das infolge der Wirkung der Saugvorrichtung S ausgewaschene Filterbett zum Teil wieder auffüllen. Das Spülwasser wird der Rinne h zugeführt, von wo es durch diese Rinne nach außen abgeführt wird.
  • Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine andere Abart der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 3. Diese Abart besteht darin, daß hier die Filtrierung nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben erfolgt. Zu diesem Zweck ist hier die Saugvorrichtung S unter dem Dränierungsboden t der Filterabteilungenf angeordnet, wobei in das Innere dieser Saugvorrichtung S eine Leitung W eingeführt ist die sich an der Außenseite der Filterkammer E erstreckt und mit ihrem entgegengesetzten Ende mit der auf der Spülvorrichtung F angebrachten Pumpe P verbunden ist.
  • Von der Pumpe P ist eine mit einem Ventil Z versehne Preßleitung r abgezweigt, die über der auf der oberen Wand der Kammer angebrachten Spülrinne h mündet. In dieser Vorrichtung erfolgt somit das Spülen mittels filtrierten Wassers. Infolge des in der Saugvorrichtung S erzeugten Unterdruckes fließt das reine Wasser durch das Filterbett a aus der Kammer E nach unten, wobei es die in den von der Saugvorrichtung S erfaßten Abteilungen t entstandene Verschlammung auswäsoht und durch die Leitungen W und r mittels der Pumpe P in die Rinne h als Spülwasser nach außen stößt. Mittels des in der Preßleitung r befindlichen Ventils Z kann die Spülintensität beliebig geregelt werden. Wenn sich die Spülvorrichtung F z. B. von links nach rechts verschiebt, spült sie sukzessiv alle Abteilungen f, wonach sie zu der Ausgangsstellung im Leerlauf, d. h. ohne Wirkung der Pumpe P, zurückkehrt, wonach die Pumpe wiederum betätigt wird und das Spülen wiederholt erfolgt. Wenn das Filter rund gestaltet ist, ist der Leerlauf der Spiilvorrichtung überflüssig.
  • Die Saugvorrichtung S besitzt ebenfalls eine Abschirmung 0, die es bewirkt, daß die von ihr abgeschirmten Abteilungen f nicht gespült werden und das Wasser in ihnen in Ruhe verbleibt, wogegen die von der Saugkammer der Vorrichtung S erfaßten Abteilungen gespült werden. Infolge einer solchen Konstruktion fallen die vorher aufgelockerten Filterbettteilchen in den in dem gegebenen Moment nicht gespülten Abteilungen nach unten. Bei dem Verschieben der Spülvorrichtung F wird auf diese Weise die Eingangsöffnung zu der Abteilung f, in welcher das Filterbett schon stabilisiert ist, allmählich geöffnet.
  • Infolge der Anwendung so einfacher Filtrierungssysteme mit verschiebbarer Spülvorrichtung F, die die abgesetzten Suspensionen ständig entfernt, wird eine Abkürzung des Filtrierungszyklus und eine größere Leistung je Filteroberßächeneinheit bei geringeren Druckverlusten auf dem Filterbett erzielt.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur zur Anwendung in Schnellfiltern, sondern auch in Langsamfiltern. In dem letzteren Falle bewirkt die Spülvorrichtung F ein periodisches Spülen des Bettes a auf seiner ganzen Dicke oder sie entfernt die Verschlammung nur von dem oberen Teil, indem sie diesen z. B. mittels des in der Fig. 3 gezeigten, auf einem Wagen verschiebbaren Hydroelevators spült.
  • In dem Filter gemäß der Erfindung kann sowohl ein Sandbett wie auch ein beliebiges anderes Bett Verwendung finden. Die Verschiebungsfläche der Saugvorrichtung S muß nicht durchaus horizontal sein, wie sie in der Zeichnung gezeigt ist, sondern sie kann auch z. B. walzenförmig sein. Ebenfalls können auch als Unterdruck erzeugende Vorrichtungen verschiedene Pumpen, Hydroelevatoren, Ej ektoren, Vakuumpumpen usw. beliebiger Art und sogar Hebevorrich- tungen verwendet werden, wenn die Möglichkeit besteht, über eine entsprechende Differenz zwischen dem Rohwasserniveau und dem Niveau des Spülwasserabflusses zu verfügen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückspülbares Flüssigkeitsfilter mit durch vertikale Scheidewände unterteilter und mit Dränierungsboden versehener Filterkammer, wobei jede Abteilung ein eigenes Filterbett besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen oder unteren Fläche der unterteilten Filterkammer eine bewegliche Saugvorrichtung (S) mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung, wie z. B. einer Pumpe (P), anliegt, die mittels einer Saug- und Druckleitung mit dem oberen Teil einer Spülvorrichtung (F) verbunden ist, die elektrisch oder mechanisch. in Vorwärts- und/oder Rückwärtsbewegung versetzt werden kann.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (P) oder eine sonstige Unterdruck erzeugende Vorrichtung sich unmittelbar an der Saugvorrichtung (S) befindet oder auf einem verschiebbaren Wagen (K) der Spülvorrichtung (F) angebracht ist.
  3. 3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (S) eine zum Absondern einer oder mehrerer Filterabteilungen (0 von der Saugwirkung dienende Abschirmung (0) aufweist.
  4. 4. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Einströmende der Filterkammer eine mit Öffnungen versehene waagerechte Platte befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 237 113, 240 355, 311 895, 314043.
DENDAT1072969D Rückspülbares Flüssigkeitsfilter. 12. 11. 5". Polen Pending DE1072969B (de)

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