DE1072515B - - Google Patents

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DE1072515B
DE1072515B DENDAT1072515D DE1072515DA DE1072515B DE 1072515 B DE1072515 B DE 1072515B DE NDAT1072515 D DENDAT1072515 D DE NDAT1072515D DE 1072515D A DE1072515D A DE 1072515DA DE 1072515 B DE1072515 B DE 1072515B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
    • F42B12/78Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing of jackets for smallarm bullets ; Jacketed bullets or projectiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Jagdgescho
    ):c iJ:-:indun`# l@e-rieht sielt auf ein i'eiiInailtel-
    ge#c@o,i ;ni: Eleikc:tt. mit eitler c#(icr meltrcrcti offenen
    itohlgc:;ehlten .and unit ei :t e- Ll)ergatlgazolte
    vom dichm;ldigercn himeren zurrt Ampwandigereli
    vorderen Alarteheil. bei dellt der dickwandigere
    \lante:teil als sveselitliche Führung dient. Es so;] da-
    durch die Augal>e gelöst werden. ein Geschoß zti
    schaffen. !)ei den; stets eine sichere Lider ung vorhan-
    det= ist und eist gu;es Au:pilzen erzielt wird.
    Das Ziel IM der Abgabe eines Schusses auf der
    Jagd ist die sofortige Töt :n; der beschossenen AM-
    der Dabei soll die Eriwirkung des Geschosses au:
    den Wildkörper nicht größer sein. als für die sofortige
    Tötung erforderlich ist. damit unnötige Zerstörungen
    im M'ildbret bzw. in der Wilddecke vermieden wer-
    den. Da aber nicht nur die einzelnen \Vildarten. son-
    dern auch die vet-schiedeilen Tiere einer \Vildart in
    der Körpergröße hzw. dem Körpergewicht sehr ver-
    schieden sind und da außerdem die Widerstandskraft
    eines Wildkörpers geie:: @@ie SchuSeinwirkung zu ver-
    schiedenen Zeiten vers;hiedetr groß ist. haben sich auf
    der Jagd imtaer wieder Fälle ungenügender oder un-
    z#,vecknlä3iger Geschoßwi-hung ergeben. Es ist daher
    versucht worden. durch
    besonderer Ge-
    schosse eine gute. itntner ;teichmäßige Wirkung zu
    erzielen.
    Unter diesen Geschossen bekannter Ausführung sei
    vor allem ein Starkmantelgesciloß mit gegen Zersplit-
    terung verferig;eln hin te-em Geschoßmii erwähnt.
    bei dem der ruckwä rtige Teil des hinten geschlossenen
    Geschoßmantels infolge seines großen Eigetlgewichtes
    nah Sicherheit einen Ausschuß erzielen soll. Der Man-
    tel dieses Geschosses ist in seinem vorderen Teil
    dünnwandig. %hrend die \lanteldicke im hinteren
    Geschoßteil das 4- bis 6fache beträgt. um bei guter
    Zerlegharkeit des vorderen Geschoßteiles einen nick
    stauchungsfähigen bzw. deformierbaren hinteren Ge-
    schoßtei! zu erhaltet:. !infolge des sanften Oberganges
    vorn dünnen in Gien dicken ?Mantelteil reißt der \lantel
    an dieser Stelle beint Durchdringen des \Vildkörpers
    nicht a11. Es bildet sich vseli-ehr mit deal Bleikern-
    rest im allgemeinen ein zwar wesentlich verkürzter,
    aber pilzartig auigemauchter Geschoßvorderteil. der
    zusammen ritt denn: undefor liier ten Geschoßhinterteil
    einen großen Prozentsatz der ursprünglichen Ge-
    schol;.masse darstellt und daher bei erheNicher Er ei-
    durch durch den großen Geschoßkopf noch ge-
    tlügend Dielenwirkung ergibt. Nachteilig bei diesem
    Gescho#', ist aper. da0 der lt_'rchmesser des hinteren
    massiven Tele_ gegenüber dem eigentlichen Füh-
    rungsteil etn-as verringert oder auch konisch geformt
    ist. Dadurch ist keine ausreichende Führung vorhan-
    del;, und die Schüsse streuen :tank. Gleichermaßen
    ungünstig ist auch die geringe Liderungsfähigkeit
    des Geschosses infolge der sehr großen Alanteiwand-
    stärke im hinteren Teil des Geschosses. Auch bleibt es
    nicht aus, daß - je nach denn: :n Wildkörper ange-
    troffenen Widerstand - ein Bleikernrest @@-ecilseltlde,
    Größe fibrigbleibt oder auch ganz verspritzt, so dal.#
    die Pilzbildung und das restliche Eigengewicht seil:
    unterschiedlich ausfallen..
    Bei einet» anderen Teilmantelgeschoß I-ekamlter
    .Ausführung, allerdings mit einem zweiteiligetl Kern.
    ist die Begrenzung der \ erforrllurg im \\!idkörpei
    dadurch erreicht worden, daß der Geschoßmantel eine
    ringförmige Rille hat. derer: Flanken sich berü:-etl
    und deren lichter Durchmesser klein g=enug ist. ulr
    ein Ausfließen. Zerspritzen oder Zerfallen des hin-
    teren Geschoßteiles zu verhindern. Der \-orderieil
    bei dieseln Geschoß be«irkt kurz nach denn Auf-
    treffen auf das Wild keine Pilzbildung, sondern AG
    in viele Teile zersplitte-:. Die Praxis hat gczhgt. dA
    die Zersplitterung dieses Geschosses alt der Eitlsani:-
    rung beendet ist. daß aber der Gechoßrem nur kaliite;--
    groß ist und daher in der Tiefe keine gröbere \'l i:-
    kung mehr ergibt als die Jagdlich utllwfriedigende:
    \-olltnantelgeschosse.
    Eine weitere bekannte Gescho;art enihäli eigeil
    zweiteiligen Kern, und der Boden besteht aus einen:
    massiven Stück mit nach vorli ragender ?=:@densl>i;ze.
    Der Mantel biegt hier nach den: deuft-efien auf de>
    Wild am Bodenteil nach hinten a1,. so daß ein treue>
    undeformierbares Spitzengescho, bestehend aus eine::;
    massiver, Spitzboden und dem zurückgebogenen Füh-
    rungsmantel, mit einem verhältnismäßig kleinen Aus-
    schufl aus dem Wildkörper entsteh;. N@achtehi; hier-
    hei ist auch noch. daß der nach vorn zugespitzte
    massive Boden aus einem spezifisch leichteren Alate-
    rial besteht als der vordere Teil des Geschosses. s:
    daß das erforderliche Eigengewicht zum @ttrci-.-
    schlagen fehlt.
    Uli, ein Geschof3 zu schaffen, bei dein iin Lauf des
    <-iewehrcs stets eine sichere Liderung vorhanden ist
    und nach dein Auftreffen auf den @@'ildkörper bis zu
    einer bestirninten Stelle des Geschoßkörpers eine
    niögliclist gleichartige Pilzbildung finit möglichst
    wenig verändertem Eigengewicht des 131eikerlil-estes
    erzielt wird, ist das Geschof? geni:iß der Erfindutlg
    dadurch zehennzeicliilet, daß in oder unmittelbar
    lieben del'@ @llel'@dal@'@ZOne, die in Latlgsrlchtllng de,
    t ieschosse, etl\.;l-dem doppelten Halbmesser der Hohl-
    kehle entspricht, eine ofterie hohlgekehlte Rille ange-
    bracht ist. Die Dille mit der Übergangszone liegt
    etwa ini Bereich des mittleren Drittels des Geschosses.
    Die \lailtelwandstärke all der tiefsten Einbuchtung
    cier Dille entspricht der- vor oder hinter der Rille
    liegetl<1e:1 @';'andstärl:e oder einem Zwischenwert.
    Die durch die Rille verurs<icltte Manteleinschnii-
    run- bewirkt 2111 dieser Stelle eine Ouerschilittsver-
    ringcrungr des eillstiickigeil Geschoßkerns, so dafi der
    ßleikern@festgelialten und dieser 1>eini Durchschlagen
    des Wildkörpers nicht aus dein Mantel herausge-
    drückt wird. Der dickwandigere Mantelteil hat eine
    möglichst gleiclirnäßige @Gandstärke. Der durch den
    Gesclioßhiriterteil gegebene Führungsdurchmesser
    verringert sich im wesentlichen von der Rille ab nach
    vorn. so daß' ie nach L::nge des Geschoßhititerteils der
    der Rille beriachhart liegende scliw:icliere hintere
    Mantelvorderteil mit als Führungsteil des Geschosses
    verwendet werden kalin.
    Durch diese so gestaltete Einschnürung des Ge-
    schol3mantels zusammen mit der kurzen Übergangs-
    zone inl Mantel und dein iin Geschoßhinterteil ver-
    bleibenden Bleikern wird erreicht. daß beim Auf-
    stauchen des Geschosses die Masse des Geschoßrestes
    immer so groß ist, daß ein Durchschuß durch den
    Tierkörper in Jedem Falle erzielt wird: dabei wird
    aber andererseits eine im wesentlichen stets gleich-
    artige und große Aufpilzung vor der Einschniirung
    erhalten. so daß auch eine genügend große Ausschuß-
    iiffnung und somit eine sichtbare Schweißfährte er-
    zeugt wird. Die Mantelwandstärke und damit die
    Mantelmasse ist 'letzt nicht mehr so groß wie bei dein
    vorgenannten Starkmantelgeschoß. Der 'Mantelhinter-
    teil hat daher auch nicht mehr die große Steifigkeit
    wie hei Starkmantelgeschossen, so daß stets eine gute
    Liderung vorhanden ist; infolgedessen können der-
    artile Geschosse auch in Läufen verschossen werden.
    rlie nicht mehr genau passend sind. Die beste Wirkung
    wird erreicht. wenn die Rille genau im Übergang vorn
    dick-,vantligeren zum dürinlvandigeren Mantelteil liegt,
    Wollei der dünnwandigere Mantelteil in sich gleich
    dick oder nach der Spitze zu verjüngt sein kann.
    Die Übergangszone mit Rille kann, je nachdem,
    für welches \\"ild das Geschoß gedacht ist. mehr oder
    welliger nach dein \'order- oder Hinterteil des Ge-
    schosses e.Telegt «-erden. so daß ie nach Erfordernis
    bei stets vorhandener Aufpilzung eine größere oder
    kleinere Masse als Geschoßrest erhalten bleibt.
    Dadurch, daß die Rille hohlgekehlt ist ünd somit
    die beiden Rillenn-andungen einen bestimmten Ab-
    stand voneinander haben. wird der Eiern immer mit
    Sicherheit aufgepilzt. Abweichend hiervon können
    z. 13. auch zwei Rillen im '-Mantel angebracht sein. wie
    in der Beschreibung dann noch weiter ausgeführt ist.
    Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen in
    sechs Abbildungen dargestellt und beschrieben. Es
    zeit:
    a1111. 1 ein Geschoß mit Bleikern und einer Rille.
    Abb. 2 den Geschoßmantel als zylindrisches Näpf-
    chen ohne Bleikern,
    Abb. 3 bis 5 je einen Schnitt durch den linken illitt-
    leren Geschoßteil mit verschiedenen @lantel@an<1-
    stärken an der Rille im vergr<ißerterl Maßstall gegen-
    über den Abb. 1, 2 und 6 und
    Abb. 6 ein Geschoß mit Bleikc-r-n und zwei l@illeli.
    Ein durchgehender Bleikern 1 ist von einem Man-
    tel 2.2' aus härterein Metall. z. 13. Tonbak, plattier-
    tem Stahl od. cl-1.. umgellen, dessen Hinterteil 2' eine
    möglichst gleichin;lßige `'\@an@l@t,trke bi- zti einer- 11-.111-
    schnürung aufweist, die durch eine liolilgekelilt(,
    Rille 3 im Mantel 2, 2' gel,ildet wird. Der vordere
    Teil des Mantels hat, wie Allh. 2 in einer x -orangean-
    genenArbeitsstufe zeigt, eine gleiclini:if.'ii,7- dicke oder
    auch nach der Spitze zu veriüngtc @\ alldst:irkc rillt
    einer kurzen Üllergangszoie 4 vom <lick>vatidigemn
    zurr dünriNvandigeren Mantelteil. 1):i'>ci ist die \\-and-
    stärke de: hinteren \iantelteils 2' so I>enie»eti, dal3
    sich der hintere Geschoßteil im Lauf des Gewehre:
    gut anpaßt, d. 1i. eine gute Liderung in deri Zügen ge-
    sichert ist. Die hohlgekehlte Dille 3 liegt entweder 111
    der CI>ergcnigszone (Abb. ?, linke Seite. wobei die
    strichpunktierte Linie 3' die im fertigen Geschoß all
    dieser Stelle befindliche äußere l'#>illenrnantellitiie
    zeigt) oder unmittelbar daneben im diinnwandigereii
    oder ini dickwandigeren Mantelteil (Abb.2, rechte
    Seite). Die Mantelwandstärke irr :in der tiefsten Ein-
    buchtung der Rille 3 entspricht in Abb. 3 der \'t-and-
    stärke a unmittelbar vor der Rille, in Abb. 4 der
    Manteldicke b unmittelbar hinter der Rille und 11)
    Abb.5 einem Zwischenwert von a und 1l. Insgesamt
    kann die Übergangszone 4 mit der Rille 3 sowohl
    mehr im vorderen als auch mehr im hinteren Geschoß-
    teil liegen, je nachdem. ob das Geschoß für schweres
    oder für leichtes Wild bestimmt ist. Die hohlgekehlte
    Rille ist so gestaltet. daß die Wandungen der Rille
    etwa im doppelten Halbmesser der Hohlkehle vonein-
    ander entfernt liegen. Diese Rille 3 im Zusammen-
    hang mit der Übergangszone 4 gewährleistet. daß der
    Mantel sich an dieser Stelle gut umbiegt und der vor
    der Rille liegende Geschoßteil nicht abreißt. 'Von der
    Rille, nach vorn gesehen, nimmt der Durchmesser des
    Geschosses vorzugsweise allmählich ab. so daß auch
    der vor der Rille liegende hintere Geschoßvorderteil
    noch mit als Führung benutzt werden kann.
    Statt einer Rille können auch mehrere Rillen mit
    entsprechenden Übergangszonen angebracht sein. so
    sind z. B. in Abb. 6 zwei Rillen S und 6 mit je einer
    Übergangszone vorhanden. In diesem Falle hat der
    Mantel dann drei Wandstärken 2. 2' und 2". Hinten
    befindet sich der dickste Teil 2'. zwischen den beiden
    Rillen ein etwas dünnerer Mantelteil 2" und vorn
    der dünnste :Mantelteil 2, wobei die NVandungen
    wieder nur geringe Stärkeunterschiede haben. Da
    auch hier der Führungsmantelteil dünnwandiger ist
    als beim Starkmantelgeschoß, ist eine gute Liderung
    ebenfalls gegeben. Ein derartiges Geschoß ist als Uni-
    versalgeschoß für leichtes und für schweres Wild ver-
    wendbar. und je nachdem. «-elchen @,#'iderstand das
    Geschoß im Körper des \@7ildes findet, entsteht der
    Pilz vor der vorderen. 6, oder vor der hinteren Rille 5.
    Erwähnt sei noch, daß sich bei beiden Geschoßarten
    keine Laufverschmierung ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Teilmantelgeschoß mit Bleikern, mit einer oder mehreren offenen hohlgekehlten Rillen und mit einer Übergangszone vorn dickwandigeren hinteren zum dünnwandigeren vorderen Mantel- teil, bei (lern der dickwandigere I'lantelteil als wesentliche Führung (henL, dadurch gekenmzeich- net, daß in oder unmittelbar neben der Übergangs- zone (41, die in lbngsrichtung des Geschosses etwa denn doppelten Halbmesser der Hohlkehle eilt- spricht, eine offene hohlgekehlte Dille (3) ange- bracht ist. ?. Gescho!) flach Anspruch 1. dadurch gekenn- zeichnet. daG die \lantelwanclstärl:e (m) an der tiefsten Einbuchtung der Dille (3) der vor oder hinter der Dille liegelideli 11 widstäi-ke (a oder b) oder einem Zwischenwert entspricht. 3. C;escllol.'@ flach den Ansprüchen 1 und 2. da- durch gekennzeichnet. daß die Rille (3) mit der Z"Lergau@szone (4) etwa iln Bereich des mittleren Drittels des (@escllos@c. liegt. -1. C@eschol.i nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dab der cücklvandigere
    Mantelteil (2@) eine möglichst g@eic@rn@i@iigclland- stärke aufweist. Cleschoß nach den Allsprüchen 1 Iris d, da- durch gekennzeichnet, daß sich der Gesch oßdurcll- inesser im wesentlichen voll der Rille (3) an nach vorn verringert. 6. Gescholi nach den .insprüchen 1 bis 3. da- durch gekennzeiclnlm, daß der ilanwl zwei Ril- len (5.6) mit je einer ülnrgangszone (4) vom je- weils dickwandigeren zuln dünnwandigeren I11an- telteil aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift N r. 16333 168; Berlin-Karlsruher Industriewerke A. C7.. I'rcisliste 1928, S. 37 und 39; Firma Christof Funk, Suhl, Preisliste Ni. 80 vom März 1957.
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