DE1072284B - - Google Patents

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DE1072284B
DE1072284B DENDAT1072284D DE1072284DA DE1072284B DE 1072284 B DE1072284 B DE 1072284B DE NDAT1072284 D DENDAT1072284 D DE NDAT1072284D DE 1072284D A DE1072284D A DE 1072284DA DE 1072284 B DE1072284 B DE 1072284B
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L23/48Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor
    • H01L23/488Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor consisting of soldered or bonded constructions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7076Coupling devices for connection between PCB and component, e.g. display
    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Sockel zur Befestigung von elektrischen Bauelementen an einer auf einer Seite mit Folien-Zuleitungen versehenen Kunststofftragplatte mittels federnder Metallstreifen, die unter ihrer Federspannung gegen den Rand von einer oder mehreren öffnungen in der Kunststofftragplatte anliegen und an ihrem Teil, der über die die Folien-Zuleitungen aufweisenden Seite der Kunststofftragplatte hinausragt, durch Lötung mit den Folien-Zuleitungen der Kunststofftragplatte verbunden sind.
Zum Einsetzen von elektrischen Schaltelementen in eine Trägerplatte mit aufgedruckten Leitungen ist eine Fassung bekannt, welche aus einem hülsenförmigen Isolierkörper besteht, der mit einem Flansch an seinem Ende auf der keine Zuleitungen aufweisenden Seite der Trägerplatte aufliegt. In Kammern des Isolierkörpers befinden sich Anschlußklemmen, welche durch öffnungen in dem Isolierkörper von der den Zuleitungen der Trägerplatte abgewandten Seite her die Steckerstifte einer Röhre aufnehmen und welche mit ao federnden Ansätzen versehen sind, die auf der den Zuleitungen der Trägerplatte zugewandten Seite aus einem durch eine öffnung in der Trägerplatte hindurchragenden Teil des Isolierkörpers hervorstehen. Diese federnden Ansätze sind V-förmig gebogene Blechstreifen, die unter Federspannung gegen die Kante der Zuleitungen an der öffnung der Trägerplatte anliegen und mit den Zuleitungen durch Lötung verbunden sind.
In eine solche Fassung wird ein elektrisches Schaltelement mit seinem Sockel eingesetzt, um das elektrische Schaltelement an der Trägerplatte zu befestigen. Die Befestigung von elektrischen Schaltelementen an einer Trägerplatte unter Einfügung der bekannten Fassung ist durch die Vergrößerung der Höhe der Schaltelemente um die Höhe der Fassung ungünstig. Außerdem ist die bekannte Fassung besonders dadurch von Nachteil, daß die federnden Ansätze, die sowohl der Befestigung dienen als auch die : elektrische Verbindung des elektrischen Schaltdementes mit den Zuleitungen der Trägerplatte herstellen, nicht frei von mechanischen Kräften gehalten werden, die von der Halterung des elektrischen Schaltelementes durch die Anschlußklemmen herrühren.
Ein bekannter Sockel zur Befestigung von becherförmigen Kondensatoren weist federnde, V-förmig abgebogene Metallstreifen auf, die isoliert durch den Gehäuseboden hindurchgeführt sind. Diese Metallstreifen sind für die Halterung der Kondensatoren bestimmt, indem sie sich unter Federspannung gegen die Kante von öffnungen in einer Tragplatte mit Zuleitungen auf einer Seite anlegen. Sie sind aber außerdem die elektrischen Verbindungen zu dem Kondensator und werden mit <len Zuleitungen der Tragplatte Sockel zur Befestigung von elektrischen Bauelementen
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dipl.-Ing. Günther Bährens, Warstein (Sauerl.), ist als Erfinder genannt worden
durch Lötung verbunden. Besonders nachteilig ist dieser bekannte Sockel dadurch, daß auf die Anschlußleitungen des elektrischen Schaltelementes Federkräfte übertragen werden, die durch die Befestigung entstehen.
Bei einem anderen bekannten Sockel zur Halterung eines Schaltelementes, wie Kondensator, Widerstand u. dgl., werden federnde, abgebogene oder mehrfach abgewinkelte Metallstreifen zur Befestigung in einer öffnung in einer Tragplatte in bekannter Weise verwendet und besondere elektrische Anschlüsse aus dem Gehäuse herausgeführt. Zwar kann bei dieser Ausbildung eines Sockels eine nachteilige Einwirkung der Federkräfte der Befestigungsteile auf die Anschlußleitungen des Schaltelementes vermieden werden, jedoch bereitet die Verbindung der Anschlußleitungen mit Zuleitungen durch Lötung wegen der räumlichen Behinderung durch die Befestigungsteile Schwierigkeiten.
Die Befestigung von elektrischen Bauelementen, wie Halbleiter-Gleichrichter, Kondensatoren u. a., durch Verwendung eines Sockels nach der Erfindung vermeidet die angeführten Schwierigkeiten <ies bekann-r ten Sockels und stellt auch in anderer Hinsicht eine vorteilhafte Ausbildung dar.
Die Erfindung besteht darin, daß die Metallstreifen an ihrem einen Ende mittels Rohrniet auf einer Kunststoffscheibe angebracht sind, welche einen ringförmigen, peripheren Wulst aufweist, daß die Metallstreifen an ihrem Ende, das sich auf der keine Folien-Zuleitungen aufweisenden Seite der Kunststofftragplatte befindet, mit den durch die Rohrniet hindurch-
des elektrischen Baugeführten
Anschlußlekungen
909 707/242

Claims (7)

dementes durch Schweißung verbunden sind und daß die Metallstreifen die Kunststoffscheibe mit ihrem Wulst gegen die keine Folien-Zuleitungen aufweisende Seite der Kunststofftragplatte drücken. Eine bekannte Fassung enthält einen Rohrniet zur Befestigung von zwei übereinanderliegenden Metallstreifen an einem zylindrischen Isolierkörper, der auf einer Tragplatte durch Verschraubung befestigt ist. Bei dieser Fassung treten daher nicht dieselben Schwierigkeiten auf, welche den aufgeführten bekannten Sockeln anhaften und durch die Erfindung vermieden werden. In den Fig. 1 und 2 ist in zum Teil schematischer Darstellung ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel einer Befestigung gemäß der Erfindung gezeichnet. An Hand der beiden Figuren wird ebenfalls die Herstellung der vorliegenden Befestigung erläutert. Fig. 1 zeigt im Schnitt und Fig. 2 in Aufsicht eine Befestigung eines in einem Gehäuse untergebrachten Halbleiter-Gleichrichters durch einen Sockel gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Kunststoffplatte 1 kann beispielsweise eine Platte aus Pertinax sein. Auf ihr können Zuleitungen 2 aus Folien, z. B. Kupferfolien, aufgebracht sein. Beispielsweise kann es sich bei der Kunststoffplatte 1 auch um eine mit einer gedruckten Schaltung versehenen Trägerplatte aus (isolierendem) Kunststoff handeln. Als federnde Metallstreifen 3 eignen sich besonders zweimal gleichsinnig abgewinkelte Metallstreifen, welche beispielsweise aus etwa 0,2 bis 0,8 mm starkem Federmessing bestehen können. Die Metallstreifen 3 sind an ihrem einen Ende, insbesondere ihrem einen äußeren (abgewinkelten) Teil, mittels Rohrnieten 4 auf der Kunststoffscheibe 5 angebracht. Zweckmäßig werden die Metallstreifen 3 derart bemessen, daß sie sich mit ihrem mittleren Teil gegen den Rand der beispielsweise rechteckigen öffnungen 6 der Kunststofftragplatte 1 anlegen. Außerdem wird vorgesehen, die Metallstreifen 3 gegen die Kante des Randes der öffnungen 6 anzulegen, die von der Seite der Kunststofftragplatte 1 gebildet wird, die die Folien-Zuleitungen 2 aufweist. Die Anschlußleitungen 7 des elektrischen Bauelementes werden durch die Rohrniete 4 hindurch aus dem Gehäuse 8 herausgeführt und mit dem Teil der Metallstreifen 3 durch Schweißung (Punktschweißung) verbunden, der sich auf der keine Folien-Zuleitungen 2 aufweisenden Seite der Kunststofftragplatte 1 befindet. Beispielsweise werden diese Anschlußleitungen 7 günstig an dem mittleren Teil der Metallstreifen 3 angeschweißt. An dem Teil der Metallstreifen 3, der über die die Folien-Zuleitungen 2 aufweisenden Seite der Kunststofftragplatte 1 hinausragt, werden die Folien-Zuleitungen 2 zweckmäßig durch Lötung 9 mit den Metallstreifen 3 verbunden. Diese Lötung 9 gewährt einen einwandfreien elektrischen Kontakt der Folien-Zuleitungen 2 mit den Anschlußleitungen 7 und gibt außerdem einen festen mechanischen Halt, so daß auch etwaige Störungen des Sitzes des elektrischen Bauelementes durch Erschütterungen, die über die Kraft der Federspannung der Metallstreifen 3 hinausgeht, noch vermieden werden können. Durch die Lötung 9 und die Federspannung der Metallstreifen 3 ist ein fester Sitz des Metallstreifens 3 auf der Kunststofftragplatte 1 geschaffen, bei dem die Kunststoffscheibe 5 mit einem Wulst 10 gegen die keine Folien-Zuleitungen 2 aufweisende Seite der Kunststofftragplatte 1 angedrückt wird. Die Metallstreifen 3 können vorteilhaft paarweise und einander spiegelbildlich gegenüber auf der Kunststoffscheibe 5 angeordnet sein. Für die Befestigung von Halbleiter-Gleichrichtern, insbesondere Selen-Gleichrichtern, die in einem becherförmigen Gehäuse zu einer Trockengleichrichtersäule aufeinandergeschichtet sind, wird eine Anordnung von vier Metallstreifen 3 bevorzugt, bei welcher diese sich auf einem Ring, insbesondere einem angenäherten Kreisring, befinden und eine untereinander jeweils um einen rechten Winkel gegeneinander gedrehte Lage aufweisen, derart, daß die Federspannung der Metallstreifen 3 von der Mitte des Ringes weg gerichtet ist. Bei der Verwendung der Befestigung nach der Erfindung kann es beispielsweise für Trockengleichrichtersäulen günstig sein, einen fünften Metallstreifen (Fig. 2) sowie eine entsprechende öffnung in der Kunststofftragplatte 1 und entsprechende Zuleitungen vorzusehen, um neben zwei Anschlüssen für die Wechselspannung und zwei Anschlüssen für die Gleichspannung einen Anschluß für die Erdung der Gleichrichtersäule zur Verfügung zu haben. Zur Anbringung des Sockels 5 an dem Gehäuse 8 kann zweckmäßig an die Kunststoffscheibe 5 eine Nut angebracht sein, an welcher das die Gleichrichtersäule aufnehmende Gehäuse 8 durch Umbördelung, Sickung oder andere Verformungen befestigt ist. Es ist an sich bekannt, einen Isolierstoffdeckel zum Abschluß eines becherförmigen Gehäuses zu verwenden, indem die Isolierstoffscheibe passend in das zylindrische Gehäuse gegen eine Rundsicke gelegt und durch Umbördelung der Gehäusekante festgepreßt wird. Patentansprochi·:
1. Sockel zur Befestigung von elektrischen Bauelementen an einer auf einer Seite mit Folien-Zuleitungen versehenen Kunststofftragplatte mittels federnder Metallstreifen, die unter ihrer Federspannung gegen den Rand von einer oder mehreren öffnungen in der Kunststofftragplatte anliegen und an ihrem Teil, der über die die Folien-Zuleitungen aufweisende Seite der Kunststofftragplatte hinausragt, durch Lötung mit den Folien-Zuleitungen der Kunststofftragplatte verbunden sind, dadurdi gekennzeichnet, daß die Metallstreifen an ihrem einen Ende mittels Rohrniet auf einer Kunststoffscheibe angebracht sind, welche einen ringförmigen, peripheren Wulst aufweist, daß die Metallstreifen an ihrem Ende, das sich auf der keine Folien-Zuleitungen aufweisenden Seite der Kunststofftragplatte befindet, mit den durch die Rohrniete hindurchgeführten Anschlußleitungen des elektrischen Bauelementes durch Schweißung verbunden sind und daß die Metallstreifen die Kunststoffscheibe mit ihrem Wulst gegen die keine Folien-Zuleitungen aufweisende Seite der Kunststofftragplatte drücken.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Metallstreifen zweimal gleichsinnig abgewinkelt sind.
3. Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Metallstreifen mit ihrem mittleren Teil gegen den Rand von öffnungen der Kunststofftragplatte anliegen.
4. Sockel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Metallstreifen gegen die Kante des Randes der öffnungen anliegen, die von der die Folien-Zuleitungen auf-
1
weisenden Seite der Kunststofttragplatte gebildet wird.
5. Sockel nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Metallstreifen paarweise und einander spiegelbild-Hch gegenüber auf der Kunststoffscheibe angeordnet sind.
6. Sockel nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vier federnde Metallstreifen auf einem Ring untereinander jeweils um einen rechten Winkel gegeneinander gedreht derart angeordnet sind, daß deren Federspannung von der Mitte des Ringes weg gerichtet ist.
7. Sockel nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-284
scheibe eine Nut aufweist, an welcher das elektrische Bauelement bzw. ein dasselbe aufnehmendes Gehäuse durch Umbördelung, Sickung oder andere Verformungen befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 393 378, 902 743; britische Patentschrift Nr. 633 410;
deutsche Patentanmeldung R 9916 VIIIa/21 a (bekanntgemacht am 22. 9. 1955);
»Funktechnik«, 1956 Nr. 12, S. 335 bis 340; »Elektronische Rundschau«, 1955, S. 391; »electronics«, September 1955, S. 144 und 145; »Proc. of the IRE«, September 1955, S. 109A;
»Radio and Television News«, September 1952, S. 131.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271835B (de) * 1961-09-20 1968-07-04 Telefunken Patent Halbleiterbauelement
FR2598023A1 (fr) * 1986-04-28 1987-10-30 Gen Electric Agencement de montage pour transformateurs de detection de courant de disjoncteur
EP0746190A1 (de) * 1995-05-29 1996-12-04 Sagem Sa Bewegung für ein Armaturenbrett

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DE1271835B (de) * 1961-09-20 1968-07-04 Telefunken Patent Halbleiterbauelement
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FR2734980A1 (fr) * 1995-05-29 1996-12-06 Sagem Mouvement pour tableau de bord

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