DE2253159A1 - Anordnung zur elektrischen kontaktgabe fuer piezoelektrische sprechkapseln - Google Patents

Anordnung zur elektrischen kontaktgabe fuer piezoelektrische sprechkapseln

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DE2253159A1
DE2253159A1 DE19722253159 DE2253159A DE2253159A1 DE 2253159 A1 DE2253159 A1 DE 2253159A1 DE 19722253159 DE19722253159 DE 19722253159 DE 2253159 A DE2253159 A DE 2253159A DE 2253159 A1 DE2253159 A1 DE 2253159A1
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DE
Germany
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circuit board
housing
contact
bimorph element
metal ring
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DE19722253159
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English (en)
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Gert Dr Ing Kaszynski
Bruno Machuki
Bernhard Thiel
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INST fur NACHRICHTENTECHNIK
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INST fur NACHRICHTENTECHNIK
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/06Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Anordnung zur elektrischen Kontaktgabe für piezoelektrische Sprechkapseln.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektrischen Kontaktgabe für piezoelektrische Sprechkapseln in Bernsprechendgeräten bestehend aus einem mit einem Bimorphelement ausgerüsteten s chaliwandl er und einem in das Sprechkapselgehäuse eingebauten, auf einer Leiterplatte angeordneten Transistorverstärker, die die jeweils selbstständige Baugruppen bilden.
  • Bei einer bekannten Anordnung für elektromagnetische Sprechkapselen, werden die elektrischen Verbindungen zwischen dem Sprechkapselgehäuse, dem Mittelkontakt und der gedruckten Schaitung der Leiterplatte durch angelötete Drahte hergestellt. Diese Anordnung hat sich nicht bewährt, da bei der Montage alle Teile Relativbewegungen ausgesetzt sind, so daß die hergestellten Lötverbindungen wieder beschädigt werden können.
  • * Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist es bekannt, zur elektrischen Verbindung bzw. Zuführung der Speisespannung zwischen Leiterplatte und Gehäuse sowie zwischen Leiterplatte und Mittelkontakt Flächenandruckkontakte zu bilden. Der entsprechende Druck wird mit Hilfe eines Gunmidruckringes erzielt, der beim Umbördeln des Gehäusedeckels zusammengedrückt wird.
  • Der Mittelkontakt besteht hierbei aus einer besonderen, federnd ausgebildeten Metallkappe, die von der Gehäusewand durch eine Isolierkappe getrennt ist. Die elektrische Kontaktgabe zwischen der als Mittelkontakt ausgebildeten federnden Metallkappe und der Leiterplatte ist jedoch nicht immer mit genügender Sicherheit gewährleistet, so daß vor dem Zusammenbau auch hier noch eine Lötverbindung erforderlich ist, die die Montage erschwert. Die Verbindungen zwischen dem Verstärker und der Schwingspule werden nach wie vor durch Löten hergestellt, Bei Einsatz von piezoelektrischen Sprechkapseln deren Wandlerelement aus einem Bimorphelement mit einer metallischen an einem Ende abgewinkelten Zwischenelektrode besteht, ist diese bekannte Anordnung nicht anwendbar, da einmal der Aufbau des Bimorphelementes nicht rotationssymmetrisch ist und zum anderen die beiden Elektroden zum Abgriff der Ausgangs spannung des Bimorphelementes nicht in einer Ebene liegen, so daß unter Berücksichtigung von Toleranzen ei@ einfache Zusammenbau der Baugruppen nicht schen zeit tz@. nur unter großen Schwierigkeiten zu erreieSXen wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur elektrischen Kontaktgabe für mit Transistorverstärker ausgerüstete piezoelektrische, aus getrennt zu prüfenden Baugruppen bestehende Sprechkapseln zu schaffen, die neben einer sicheren Kontaktgabe eine einfache und sichere Montage der Baugruppen in einer FUgerichtung gestattet. Dabei wird ebenfalls vonAndruckkontakten und einem auf einer Leiterplatte angeordneten Transistorverstärker Gebrauch gemacht.
  • ErfindungsgemSß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Kontaktgabe zwischen dem Bimorphelement und den Leiterbahnen der Leiterplatte aus einem Metallring des Membrankorbes zwei Andruckkontakte derart herausgedrückt sind, daß sein, auf einem Kreisbogen liegend, einen Zentriwinkel von kleiner als 1800 bilden, und als dritter Andruckkontakt ein in den Membrankorb einsteckbares, mit einem Ausschnitt versehenes Messer derart ausgebildet ist, daß die Stirnfläche des Ausschnittes durch Andruck das gestreckte Ende der Zwischenelektrode festklemmt, so daß über das Messer eine Verbindung mit einer Leiterbahn der Leiterplatte besteht, und daß das Bimorphelement mit Hilfe eines metallischen federnden U-Bügels zwecks Halterung und Kontaktgabe zwischen den äußeren Belägen des Bimorphelementes und dem Metallring des Membrankorbes kraftschlüssig unter konstantem Druck mit dem Metallring verbunden ist und daß zum Anschluß der Handapparateschnur zwei Stecknesser derart mit den Leiterbahnen der Leiterplatte verlötet sind, daß sie im Innern des Gehäuses der Sprechkapsel zu liegen kommen.
  • Zur Verbindung des Minuspoles der Leiterplattenbahnen mit dem Gehäuse der Sprechkapsel ist ein gesonderter Gehäuseboden in dic Leiterplatte eingelötet, der federnde Zungen trägt und zugleich als rückvirärtige Abschirmung des Gehäuses dient.
  • Die aus dem Metallring herausgedrückten Andruckkontakte sind an ihren Enden derart abgesetzt und im Querschnitt verringert, daß die verjüngten Enden in entsprechende Durchbrüche der Leiterplatte ragen und die abgesetzten Stirnflächen einen Kontakt mit den Leiterbahnen bilden.
  • Zwecks Verbindung der beiden Steebmesser mit Ste¢khulsen der Handapparateschnur sind im Gehäuseboden zwei Öffnungen unterschiedlicher Größe vorgesehen. Die unterschiedliche Größe sichert einen polrichtigen Anschluß der farbigen Anschlußadern der Handapparateschnur.
  • Zur Verbindung des rechtwinklig abgebogenen Endes der Zwischenelektrode mit der Membran, ist in der Mitte der Membran eine Öffnung vorgesehen, durch die die Zwischenelektrode ragt. Die Verbindung ist stoffschlüssig, z,B, mittels einer Klebstoffperle, ausgeführt.
  • Anhand eines in der zugehörigen Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Metallring des Membrankorbes mit zwei Andruckkont akten, Fig. 2: ein als dritter Andruckkontakt ausgebildetes Steckmesser, Fig. 3: ein Bimorphelement mit Membran, Fig. 4: den montierten Schallwandler als Baugruppe, Fig. 5: einen Schnitt A - A gemäß Fig. 4, Fig. 6: eine bestückte Leiterplatte als Veratärker-Baugruppe und Fig. 7: eine Sprechkapsel vollständig, teilweise im Schnitt.
  • Entsprechend den Fig, 4 und 5 besteht die Baugruppe des Schallwandlers aus einem Membrankorb 1 aus Plaste, in dem eine Plastmembran 2 an ihrem Umfang gelagert ist. An dem Membrankorb 1 ist ein Metallring 3 gemäß Fig. 1 befestigt, z.B. durch Ultraschall-Nieten, Als Wandlerelement dient ein Bimorphelement 4 entsprechend Pig, 3. Das Bimorphelement 4, im weiteren Bimorph-Wandlerelement genannt,. besteht z,B aus zwei Keramikplättchen, zwischen denen sich eine Zwischenelektrode 5 befindet, deren eines Ende gestreckt und deren anderes Ende abgewinkelt ist.
  • Das abgewinkelte Ende greift durch eine Öffnung der Membran 2 hindurch und ist mit Hilfe einer genau dosierten I2ebstoffperle 6 stoffschlüssig mit der Membran 2 verbunden.
  • Das Eimorph- Wendlerelement 4 wird, wie auq Fig. 4 und 5 hervorgeht, mit hilfe eines metallischen U-BUgels 7 am Metallring 3 festgeklemmt, indem die beiden Schenkel des U-Bügels 7 durch Öffnungen des Metallringes 3 gesteckt und dann gekrop.Et bzw. umgelappt werden.
  • Damit wird gleichzeitig eine Parallelschaltung- der beiden Beläge des Bimorph-Wandlerelemen-tes erreicht, von denen der eine Belag am Metallring 3 und der andere Belag am Boden des U-.Bügels 7 anliegt, Aus dem Metallring 3 sind zwei Andruckkontakte 8; 9 herzusgedrückt, die an ihren Enden so abgesetzt und im Querschnitt verringert sind, daß die im Querschnitt verringerten Enden 10; 11 in entsprechende Durchbrüche einer Leiterplatte 12 ragen, während die abgesetzten Stirnflächen einen Kontakt-mit den Beiterbahnen 13; 14, vgl. Fig. 7, bilden. Die zwei Andruckkontakte 8; 9 sind aus dem Metallring 3 so herausgedrückt, daß sie, auf einem Kreisbogen liegend, einen Zentriwinkel von kleiner als 1800, z.B. 120°, bilden. Mit Hilfe eines dritten, als in den Membrankorb 1 einsteckbares Steckmesser 15 ausgebildeten Andrucklcontaktes wird eine sichere Dreipunktauflage des Schallwandlers auf der Leiterpiatte 12 erzielt, wobei das Steckmesser 15 auf der Leiterbahn 16 der Leiterpiatte 12 aufsitzt, während die Stirnflache eines Ausschnittes 17, vgl. Fig. 2, das gestreckte Ende der Zwischenelektrode 5 festklemmt. Da die drei Andruckkontakte 8; 9; 15 unter Zentriwinkeln von 1200 auf demselben Durchmesser liegen, aber nur die Andruckkontakte 8;9 in der Leiterplatte 12 einsteckbar sind, ist eine sichere Dreipunktauflage und eine einfache lagenichtige Montage den Schallwandlers auf der leiterplatte 12 gewührleistet.
  • Entsprechend Fig. 6 beseht die Baugruppe des Transistorverstärkere aus der Leiterplatte 12, auf der die elektrischen Bauelemente 18 bis 20 sowie zwei Steckmesser 21; 22 durch Tauchlöten befestigt eind.
  • Wie aus I?ig. 7 ersichtlich, Liegen die Steckmesser 21; 22 innerhalb des Gehäuses 23. Die Steckmesser 21; 22 dienen zum Anschluß von nicht dargestellten Steckhülzen der Handapperateschnur.
  • Um ein Verwechseln beim Anschließen der Steckhülsen auszuschließen, sind zwei ini Gehäuseboden 24 vorgeuchene Öfftlungen 25; 26 in ihrer Größe unterschiedlich ausgeführt. Durch farbige Kennzeichnung der Adern der Handapparateschnur ist somit ein Verwechseln beim Anschließen ausgeschlossen, Zur Verbindung der Minus führenden Leiterplattenbehhen 13; 14: 16 mit dem Gehäuse 23 der Sprechkapsel dient ein in die Leiterplatte 12 eingelöteter Gehäuseboden 24, der die federnden Zungen 27; 28 trägt, die über die MinusführendenLeiterplattenbahnen 13; 14; 16 auch Verbindung mit dem einen Steckmesser 21 haben. Die Steckmesser 21; 22 sind somit zugleich Eingang und Ausgang des Trasistorverstärkers.
  • Vor dem Einsetzen der vorher zusammengesteckten Baugruppe, bestehend aus dem Schallwandler und dem auf der Leiterplatte 12 sitzenden Verstärker, wird ein elastischer Ring 29 i.n das Gehäuse 23 eingelegt, der für den notwendigen Kontaktdruck zwischen den drei Andruckkontakten 8; 9; 15 und den Leiterbahnen 13; 14, 16 sorgt.
  • Zum Abschluß der Montage-wird ein Schutzdeckel 30, der eine Dämpfungsscheibe 31 trägt, zum Zubördeln über das vormontierte Gehäuse 23 gesteckt. Die Dämpfungsscheibe 31 kann z.B.
  • durch mehrere am Umfang verteilte Vertiefungen 32 oder durch Anstauchen einer um den Umfang des Schutzdeckels 30 verlaufenden Sicke gehalten werden.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 = Membrenkorb 2 = Membran 3 = Metallring 4 = Bimorphelement 5 = Zwischenelektrode 6 = Klebstoffperle 7 = U-Bügel 8;9 = Andruckkontakte 10;1] = im Querschnitt verringerte Enden der Andruckkontakte 12 = Leiterplatte 13;14;16 = Leiterbahnen 15 = als Andruckkontakt ausgebildetes, in den Membrankorb 1 einsteckbares Messer 17 = Ausschnitt des Messers 15 18 bis 20 - Bauelemente des Verstärkers 21;22 = Steckmesser als Anschluß für Handapparateschnur 23 = Gehäuse 24 = gesonderter Gehäuseboden 25;26 = Öffnungen 27;28 = federnde Zungen 29 = Ring aus elastischem Material 30 = Schutzdeckel 31 = Dämpfungsscheibe 32 = Vertiefungen zum IIalten der Dämpfungsscheibe

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Anordnung zur elektrischen Kontaktgabe für piezoelektrische Sprechkapseln bestehend aus einem mit einem Bimorphelement ausgerüsteten Schallwandler und einem auf einer Leiterplatte angeordneten, im Gehäuse der Sprechkapsel untergebrachten Transistorverstärker als selbstständi Baugruppen, wobei das Bimorphelement des Schallwandle eine metallische, vorzugsweise rechteckförmige Zwisch elektrode aufweist, deren eines Ende zur Befestigung der Membran abgewinkelt und deren anderes Ende für die Kontaktgabe gestreckt ist, und zur Kontaktgabe zwischen dem Bimorphelement und den Leiterbahnen der leiterplatte des Transistorverstärkern sowie zwischen den Leiterbahnen der Leiterplatte und dem Gehäuse der Sprechkapsel Andruck-Kontakte vorgeschen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Kontaktgebe zwischen Bimorphelement (4) und den leiterbahnen (13;14) aus einem Metallring (3) des Membrankorbes (1) zwei Andruckkontakte (8;9) derart herausgedrückt sind, daß sie, auf einem Kreisbogen liegend, einen Zentriwinkel von kleiner als 180° bilden und die aus dem Metallring (3) herausgedrückten Andruckkentakte (8;9) an ihren Enden so abgesetzt und in ihrem Querschnitt so vorringert sind, daß die im Querschnitt erringerten Enden (10;11) in entsprechende Durchbrüche der Leiterplatte ragen und die abgesetzten Stiraflächen einen Kontakt mit den Leiterbahnen (13;14) bllden, and daß als dritter Andruckkontakt zur Kontaktgabe zwischen Bimorphelement und einer Leiterbahn ( ein in den Membrankorb (1) einsteckbares, mit einem Ausschnitt (17) versehenes Messer (15) derart ausgebildet ist, daß die" Stirnfläche des Ausschnittes (17) durch Andruck das gestreckte Ende der Zwischenelektrode (5) festklemmt, so daß über das Messer (15) eine Verbindung mit der Leiterbahn (16) besteht, und daß das Bimorphelement mit Hilfe eines metallischen, federnden U-Bügels (7) zwecks Halterung und Kontaktgabe zwischen den äußeren Belägen des Bimorphelementes (4) und dem Metallring (3) des Membrankorbes (1) kraftschlüssig unter konstantem Druck mit dem Metallring (3) verbunden ist und daß zum Anschluß der Handapparateschnur zwei Steckmesser (21:22) derart mit den Leiterbahnen (13?16) der Leiterplatte verlötet sind, daß sie im Innern des Gehäuses (23) der Sprechkapsel liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Minuspoles der Leiterplattenbahnen (13;14;16) mit dem Gehäuse (23) der Sprechkapsel ein.besonderer Gehäuseboden (24) eingelötet ist, der mehrere federnde Zungen (27;28) trägt und zugleich als rückwärtige Abschirmung des Gehäuses (23) dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwecks Verbindung der beiden Steckmesser (21;22) mit Steckhülsen der Handapparateschnur im Gehäuseboden (24) zwei Öffnungen (25;26) unterschiedlicher Größe vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531299A1 (fr) * 1982-08-02 1984-02-03 Depaepe Sa Henri Transducteur acousto-electrique, notamment pour microphone piezoelectrique
WO1989004582A1 (en) * 1987-11-11 1989-05-18 Reinhardt Fischer Electro-acoustic transducer
DE102006023596A1 (de) * 2006-05-19 2007-11-22 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Ultraschallsensor für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989004582A1 (en) * 1987-11-11 1989-05-18 Reinhardt Fischer Electro-acoustic transducer
DE102006023596A1 (de) * 2006-05-19 2007-11-22 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Ultraschallsensor für Kraftfahrzeuge

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