DE1072151B - - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1028—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
- E05D11/105—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
- E05D11/1064—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
- E05D11/1071—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung hetrifft eine Vorrichtung zum Fest-= stellen des Flügels einer Tür an einem Scharnier für
Kraftfahrzeugtüren, an dessen feststehendem Teil der bewegliche Scharnierteil in Form eines gänsehalsartig
gebogenen Hebels und außerdem ein auf den beweglichen Scharnierteil einwirkender, durch Federkraft
beeinflußter Feststellhebel angelenkt sind.
Es sind schon verschiedene Arten von mit Offenhalte- und Sdhließvorrichtungen versehenen Scharnieren
vorgeschlagen worden, die aber in ihrer Konstruktion sehr kompliziert, teuer und zum Teil für
Kraftfahrzeugtüren völlig ungeeignet sind und sich auch aus verschiedenen anderen Günden als unpraktisch
erwiesen haben.
Beispielsweise sind Scharniere für Kraftfahrzeugtüren bekannt, bei denen der ausschwenkbare, gänsehalsartig
gekrümmte Scharnierteil in der Voll-Offenstellung durch eine unter Spannung gesetzte Feder
von sehr komplizierter Form, deren eines Ende in eine Aussparung des anderen Scharnierteiles gleitet,
festgehalten wird, wobei die Feder während eines Teiles der Türbewegung die Öffnungsbewegung unterstützt,
während eines anderen Teiles die. Schließbewegung begünstigt, aber während eines weiteren
Teiles der Türbewegung unwirksam ist.
Eine andere bekanntgewordene Vorrichtung besteht aus einer feststehenden Scharnierliälfte, einer beweglichen
Scharnierhälfte in Form eines Scharnierarmes und einem Scharnierbolzen, wobei vom Scharnierbolzen
entfernt an der einen Scharnierhälfte ein Nockenhebel schwenkbar gelagert ist, der mit einer
Rolle auf der anderen Scharnierliälfte zusammenwirkt und aus einer Torsionsfeder, die eine den Flügel
öffnende Kraft ausübt, den Drehzapfen des Nockenhebels umgreift und diesen unter Druck in Anlage an
der Rolle hält. Der Nockenhebel weist nahe seinem Drehpunkt eine Rastnase auf, die mit der Rolle zusammenwirkt
und die Tür in geöffneter Stellung offen hält.
Diese Einrichtung ist insofern mit Mängeln behaftet, als nur eine das öffnen unterstützende Kraft
ausgeübt wird, was sich bei einem unbeabsichtigten öffnen der Tür während der Fahrt, das beispielsweise
beim Passieren eines Schlagloches eintreten kann, sehr nachteilig auswirken muß. Ferner wirkt
die durch die Torsionsfeder zum Festhalten der Tür in geöffneter Stellung ausgeübte Kraft nur über einen
kurzen Hebelarm, wobei die Rastnase verhältnismäßig sanfte Übergänge aufweist, so daß ein sicheres
Halten der offnenen Tür nicht gewährleistet ist.
Schließlich sind in ihrer Länge veränderliche, von konzentrischen Druckfedern umgebene Kipphebel bekannt,
deren eine Enden am Gänsehals des beweglichen Scharnierteiles und deren andere Enden in
Vorrichtung
zum Feststellen des Flügels einer Tür
an einem Scharnier für Kraftfahrzeugtüren
'
Anmelder:
Atwood Vacuum Machine Company,
Rockford, III. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Agnar Johnson, Rockford, III. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ao :
ist als Erfinder genannt worden
ao :
einem erheblichen Abstand von der Schwenkachse des beweglichen Scharnierteiles an einem ortsfesten Teil
as angelenkt sind. Diese für Kofferraumklappen verwendeten Scharniere eignen sich nicht für Automobiltüren,
da ausziehbare Kipphebel in einer solchen Tür nur schwer in dem für das feststehende Scharnierteil
zur Verfügung stehenden engen Raum auch noch untergebracht werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei der vom Nockenhebel nicht nur eine den Flügel öffnende Kraft, sondern im ersten Teil der öffnungsbewegung
eine den Flügel schließende Kraft ausgeübt wird und die dabei auf sehr engem Raum
untergebracht werden kann, keinerlei Wartung bedarf und von einfacher und billiger Bauart ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Feststellhebel so angeordnet und ausgebildet
ist, daß er das bewegliche Scharnierteil je nach dessen Bewegungsrichtung nach Überschreiten
einer Totpunktstellung in die eine oder in die andere Endstellung drängt. Zweckmäßig steht dabei der
Feststellhebel unter dem Einfluß einer Zylinderzugfeder, deren eines Ende am freien Ende des Feststellhebels
und deren anderes Ende an dem feststehenden Scharnierteil befestigt ist. Ferner ist es zweckmäßig,
das schwenkachsenseitige Ende des Feststellhebels mit einer Schulter zu versehen, die das bewegliche
Scharnierteil in der geöffneten Stellung festhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Von
den Zeichnungen zeigt
909 690/74
Fig. 1 einen Grundriß eines Kraftfahrzeugscharniers mit der erfindungsgemäßen Offenhaltevorrichtung, in
der das mehrfach gekrümmte, bewegliche Scharnierteil in einer Stellung gezeigt ist, in der die Tür voll
geöffnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, bei der sich jedoch die Teile in der Lage befinden, die sie bei voll geschlossener Tür einnehmen, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3.
In allen Ansichten sind die gleichen Bezugsziffern für dieselben Teile gebraucht.
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, bei der sich jedoch die Teile in der Lage befinden, die sie bei voll geschlossener Tür einnehmen, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3.
In allen Ansichten sind die gleichen Bezugsziffern für dieselben Teile gebraucht.
Das in den Zeichnungen gezeigte Türscharnier ist ein verdecktes Scharnier üblicher Art, wie es beispielsweise
in der USA.-Patentschrift 2 322 933 beschrieben ist.
Das Scharnier besteht aus einem äußeren feststehenden Scharnierteil 5' aus Blech, das mit Flanschen
6 und einer Befestigungsplatte 7 an dem Türpfosten des Aufbaues befestigt ist. Das gänsehalsartig
gekrümmte innere bewegliche Scharnierteil 8 ist mit seinem freien Ende 9 an der Tür befestigt. Das
aus Blech bestehende äußere Scharnierteil 5 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei
gegenüberliegenden, im wesentlichen parallelen und sich in waagerechter Richtung erstreckenden Wänden
0 und 11, die durch eine im wesentlichen lotrechte Yand 12 miteinander verbunden sind. Die waagerechten
Wände 10 und 11 weisen Vorsprünge 13 auf, die zur Aufnahme der Enden eines Schwenkzapfens
14 dienen, um den das innere Scharnierglied 8 mittels einer Bohrung 15 in seinem Endteil 16 schwenkbar
ist. Die in geeigneter Weise durch Schweißen mit den Flanschen 6 verbundene Befestigungsplatte 7 hat einen
Ausschnitt 17, um dem inneren Scharnierglied 8 Bewegungsfreiheit zu geben. Von den Kanten der
oberen und der unteren Wand 10 und 11 des äußeren Scharnierteiles 5 vorspringende, sich gegenüberliegende
Nasen 18 sind mit einer Querstrebe 19 verschweißt.
Gemäß der Erfindung ist ein hakenförmiges Glied 20, 32, das mit geringen Kosten aus Blech gestanzt
werden kann und vorzugsweise durch entsprechende Härtung gegen Verschleiß unempfindlich gemacht ist,
in dem Raum zwischen der oberen Wand 10 des äußeren Scharnierteilea 5 und der oberen Kante des
inneren Scharnierteiles 8 angeordnet, wie dies in den Fig. 2 bis 4 deutlich erkennbar ist. Dieses hakenförmige
Glied 20, 32 ist an einem Ende an einem Niet 21 schwenkbar gelagert, der durch miteinander
fluchtende Bohrungen 22 und 23 des hakenförmigen Glieds 20, 32 und der oberen Wand 10 hindurchgesteckt
ist. An dem hakenförmigen Glied 20, 32 befindet sich ein nach außen vorstehender Arm 20, der
durch eine Zugfeder 24, die mit ihrem einen Ende 25 an dem äußeren Scharnierteil 5 und mit ihrem anderen
Ende 26 in einer öffnung 27 des freien Endes des Arms 20 befestigt ist, in der in den Fig. 1 Und 3 dargestellten
Ansicht immer entgegen dem Uhrzeigersinn gegen einen Stift 28 gedrückt wird, der aus der Kante
des inneren Scharnierteiles 8 vorsteht. Bei dieser Anordnung wirken das hakenförmige Glied 32 und sein
Arm 20 sowohl als Offenhalteeinrichtung als auch als eine die Türbewegung in beiden Richtungen unterstützende
Einrichtung. Der Stift 28 ist im inneren Scharnierteil 8 in einer Bohrung 30 befestigt. Eine
glatte, gerade Kante 29 am Arm 20 bildet die Bewegungsbahn oder Nockenfläcbe, von deren einem
Ende zum anderen Ende sich der Stift 28 jedesmal entlang bewegt, wenn die Tür in ihrer einen oder in
ihrer anderen Bewegungsrichtung durch ihren Gesamt-
schwenkbereich von etwa 90° bewegt wird. Der Stift 28 befindet sich also am äußeren Ende des Arms 20,
wenn die Tür geschlossen ist (s. Fig. 3), und am inneren Ende des Arms 20, wenn die Tür voll geöffnet
ist (s. Fig. 1). Das hakenförmige Glied 32, das in den Fig. 1 bis 3 klar erkennbar ist, hat eine halbrunde
Einkerbung 31, die den eigentlichen Haken bildet und dazu dient, den Stift 28 in der voll geöffneten
Türstellung aufzunehmen (s. Fig. 1) und auf ίο diese Weise das innere Scharnierteil 8 bei geöffneter
Tür festzustellen.
Es ist ersichtlich, daß die Feder 24 mehr und mehr gestreckt wird, wenn sich der Stift 28 von jedem
Ende der Kante 29 des Arms 20 aus in Richtung auf die Mitte der Bahn der Kante 29 bewegt und daß die
Feder 24 sich wieder zusammenzieht, wenn der Stift 28 von der Mitte der Bahn der Kante 29 sich nach
dem einen oder dem anderen Ende der Kante 29 hinbewegt. Die Feder 24 übt aber beim Beginn der Türao
Öffnungsbewegung wegen des langen Hebelarms von 21 bis 28 nur eine geringe Kraft aus, und der Arm 20
setzt daher der Öffnungsbewegung der Tür bis zur Türmittelstellung nur wenig Widerstand entgegen,
aber er unterstützt von diesem Punkt an die öffnungsbewegung mit allmählich ansteigender Kraft. Dies
ergibt sich aus der Fig. 3, in der das Scharnier in seiner geschlossenen Stellung gezeigt ist, die dem
Beginn der Türöffnungsbewegung entspricht. Die Feder 24 wirkt mit der größten Kraft, wenn die Tür
voll geöffnet ist (s. Fig. 1) und auf diese Weise wird eine zusätzliche Öffnungskraft ausgeübt, die für
jeden, der die Tür öffnet, sofort spürbar ist. Daraus folgt, daß durch die Zusammenarbeit des Arms 20
und der Feder 24 mit dem Stift 28 auch eine gute Offenhaltewirkung erreicht wird. Eine kraftschlüssige
Offenhaltewirkung wird dadurch erzielt, daß das hakenförmige Glied 32 am inneren Ende der Bahn der
Kante 29 mit der Einkerbung 31 versehen ist, in die in der äußersten Offenstellung der Tür der Stift 28 zu
liegen kommt (s. Fig. 1). Die an der Außenseite der Einkerbung 31 vorhandene Schulter genügt, um die
Tür in ihrer voll geöffneten Stellung wohl ausrückbar, aber so fest zu halten, daß in der Regel selbst
erheblicher Winddruck nicht genügt, um die Stellung der Tür zu beeinflussen und ungewolltes Schließen
herbeizuführen. Um die Schließbewegung der Tür einzuleiten, muß vielmehr eine bestimmte Druck"- oder
Zugkraft an der Tür ausgeübt werden. Das hakenförmige Glied 32 wirkt zugleich als Anschlag zur Begrenzung
der Türbewegung, wenn der Stift 28 in die Einkerbung 31 einfällt. Bei den ersten 45° der
Schließbewegung der Tür widersteht der Arm 20 der Bewegung mit abnehmender Kraft, und danach wird,
wenn der Stift 28 die Mitte der Bahn der Kante 29 überschritten hat und sich nach außen bewegt, von
dem Arm 20 eine zusätzliche, die Schließbewegung der Tür begünstigende Wirkung ausgeübt.
Unter dem im vorstehenden gebrauchten Ausdruck »Mitte der Bahn« ist der Totpunkt zu verstehen, in
dem eine durch die Schwenkachse 14 des inneren Scharnierteils 8 und die Achse des Stifts 28 gelegte
Gerade die Kante 29 unter einem rechten Winkel schneidet, wobei diese Totpunktstellung vorzugsweise
der Mittelstellung der Tür entspricht. Es wird angenommen, daß aus der vorausgehenden
Beschreibung die Aufgabe und Vorteile der Erfindung klar ersichtlich geworden sind. Die Ansprüche sind so
abgefaßt worden, daß auch im Rahmen der Erfindung bleibende Abweichungen der beschriebenen Bauart gedeckt
sind. So können beispielsweise an Stelle der in
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Feststellen des Flügels einer Tür an einem Scharnier für Kraftfahrzeugtüren,
an dessen feststehendem Teil der bewegliche Scharnierteil in Form eines gänsehalsartig
gebogenen Hebels und außerdem ein auf den beweglichen Scharnierteil einwirkender, durch Federkraft
beeinflußter Feststellhebel angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellhebel (20)
das bewegliche Scharnierteil (8) je nach dessen Bewegungsrichtung nach Überschreiten einer TotpunktstelUing
in die eine oder in die andere Endstellung drängt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekeni zeichnet, daß der Feststellhebel (20) unter dei
Einfluß einer Zylinderzugfeder (24) steht, der« eines Ende am freien Ende des Feststellhebels (2(
und deren anderes Ende an dem feststehenden Te (5) des Scharniers befestigt ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurc gekennzeichnet, daß das sohwenkachsenseitij
Ende des Feststellhebels (20) mit einer Schulti (31) versehen ist, die das bewegliche Scharnierte
(8) in der geöffneten Stellung festhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 279992, 2 611922,
2617144.
USA.-Patentschriften Nr. 2 279992, 2 611922,
2617144.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 040 416.
Deutsches Patent Nr. 1 040 416.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 909 690/74 12.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072151B true DE1072151B (de) | 1959-12-24 |
Family
ID=596672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1072151D Pending DE1072151B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1072151B (de) |
-
0
- DE DENDAT1072151D patent/DE1072151B/de active Pending
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