DE1072120B - Schmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schmiervorrichtung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
- F16N13/06—Actuation of lubricating-pumps
- F16N13/16—Actuation of lubricating-pumps with fluid drive
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
durch ein Druckmittel bewegten Förderglied, das Schmiermittel aus einem Vorratsbehälter ansaugt und
hernach über eine von einem Rückschlagventil überwachte Druckleitung weiterfördert, die beim Saughub
des Förderglieds vom Schmiermitteldruck entlastet wird. Bei einer bekannten Schmiervorrichtung der genannten
Art besteht die Entlastungseinrichtung für die Druckleitung aus einem Ventil, dessen bewegliches
Ventilglied im ebenfalls beweglichen Ventilglied des vor der Druckleitung angeordneten Rückschlagventils
untergebracht ist. Diese Bauform ergibt eine einfache Kanalführung; sie ist aber nicht bei allen Schmiermitteln
anwendbar.
Um stets eine einwandfreie Entlastung der Schmiermitteldruckleitung
zu erreichen, wird daher gemäß der Erfindung bei den druckmittelbetriebenen Schmierpumpen
zwischen der Schmiermitteldruckleitung und dem Schmiermittel-Vorratsbehälter ein Verbindungskanal mit einem Absperrglied vorgesehen, das, beeinflußt
vom Antriebsdruckmittel des Förderglieds, den Verbindungskanal schließt, sobald und solange das
Förderglied vom Druckmittel im Fördersinn beaufschlagt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den senkrechten Längsschnitt einer Schmiervorrichtung nach der Erfindung (gemäß Linie I-I in
Fig. 2) und
Fig. 2 den Längsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
In einem zylindrischen Gehäuse 1 ist ein mehrteiliger Kolben 2 verschiebbar gelagert, der an einer teilweise
hohlen Kolbenstange 3 mit Hilfe einer Hohlmutter 4 befestigt ist. In den hohlen Abschnitt der Kolbenstange
3 ragt eine Steuerstange 5 hinein, die in einer Bohrung des Gehäuses 1 geführt ist und deren von der
Kolbenstange 3 umschlossenes Ende einen Anschlag 7 für zwei in der Kolbenstange3 liegende Federn 8 und 9
trägt, von denen die Feder 9 die Steuerstange 5 umgibt. An ihrem freien Ende sticht die Steuerstange 5
durch eine Bohrung einer Kippplatte 10 hindurch, mit der sie durch einen mehrteiligen, auf ihr befestigten
Bund 14 lose gekuppelt ist. Die Kippplatte 10 wird durch eine zwischen Federtellern 15 und 16 liegende
Feder 17 in ein durch eine rinnenförmige Aussparung am Gehäuse 1 gebildetes Lager 18 gedrückt, das Kippbewegungen
der Platte 10 zuläßt, während die Feder 17 durch eine Schraube 19, die gleichzeitig zum Verändern
der Spannung der Feder 17 dient, gehalten wird. Der die Kippeinrichtung aufnehmende Raum 20
im Gehäuse 1 ist durch eine mit Schrauben 22 am Gehäuse 1 befestigte Platte 23 nach außen abgedeckt und
über eine mit einem Filter 24 versehene Auslaßöflfnung Schmiervorrichtung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart-W^Breitscheidstr. 4
Stuttgart-W^Breitscheidstr. 4
Josef Heinzelmann, Stuttgart-Feuerbach,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
25 mit der Außenluft verbunden. An der Platte 23 und am Gehäuse 1 befestigte Anschläge 26 dienen zum Begrenzen
der Kippbewegung der Platte.
An der Kippplatte 10 ist ein Bolzen 27 befestigt, dessen freies Ende in eine Sackbohrung eines Steuerschiebers
28 hineinsticht, der in einer beidseitig durch Verschlußschrauben 29 nach außen abgeschlossenen
2'5 Bohrung 30 verschiebbar gelagert ist. Die beiden Endabschnitte
33 und 34 der Bohrung 30 sind im Durchmesser größer als ihr Mittelabschnitt. In den Endabschnitt
33 mündet eine Bohrung 35 und in den Endabschnitt 34 eine Bohrung 36. Die in Fig. 1 gestrichelt
und in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Bohrungen 35 und 36 gehen von einer Querbohrung 37 aus, die
über eine Bohrung 38 mit einer Einlaßbohrung 39 verbunden ist. Diese Bohrung liegt in einem am Gehäuse
gegenüber dem zylindrischen Abschnitt vorstehenden Einlaßstutzen 40.
Zu einem Ende des den Kolben 2 aufnehmenden Arbeitszylinders 43 im Gehäuse 1 führt von der zur
Lagerung des Steuerschiebers 28 dienenden Bohrung 30 eine Bohrung 44. Die Mündung 45 in der Bohrung
30 und die Mündung 47 im Arbeitszylinder 43 gehören zu einem nicht dargestellten Kanal, der um den
Arbeitszylinder 43 herum zu dessen anderem Ende führt. Ein Längsschlitz 48, durch den der Bolzen 27
der Kippplatte 10 hindurchsticht, verbindet die Boh-
*S rung 30 mit dem Raum 20 im Gehäuse.
Der in der Bohrung 30 liegende Steuerschieber 28 ist in seinem Mittelabschnitt und an seinen beiden
Enden abgesetzt. Er weist je eine von seinen beiden Stirnseiten ausgehende und in seinem Außenumfang
mit Abstand von seinem abgesetzten Ende mündende Bohrung 49 und 50 auf. Die im Durchmesser
dünneren Abschnitte des Steuerschiebers bilden mit den Wänden der Bohrung 30 je einen Ringkanal 51
bis 53. In den Endabschnitten 33 und 34 der Gehäuse-
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ihrung 30 ist je ein Ventilglied 54 verschiebbar gegert.
Zwischen,die Ventilglieder und die Verschluß- :hrauben 29 eingespannte Federn 55 sind bestrebt,
^e Ventilglieder entweder gegen die zwischen der ohrung 30 und den Endabschnitten 33 bzw. 34
sgenden Absätze 56 oder gegen eine der Stirnseiten ;s Steuerschiebers 28 zu drücken.
Der Arbeitszylinder 43 im Gehäuse 1 ist durch einen eckel 57 abgeschlossen, in dessen Bohrung 58 die
Kolbenstange 3 verschiebbar gelagert und der durch icht dargestellte Schrauben am Gehäuse 1 befestigt
t. Am Ende der Bohrung 58 sitzt ein bewegliches entilglied 59 eines Rückschlagventils, durch das die
ohrung 58 gegenüber einer daran anschließenden 'ruckleitung 60 abgeschlossen ist, solange eine auf
is bewegliche Ventilglied 59 drückende und sich an nem Bund 63 in einem Nippel 64 abstützende Feder
5 das bewegliche Ventilglied 59 auf seinem Sitz hält. 'ie Bohrung 58 ist über einen Querkanal 67 mit einem
.τι Deckel 57 befestigten Vorratsbehälter 68 für
chmiermittel verbunden. Der Querkanal 67 mündet ι einen erweiterten Abschnitt 69 der Bohrung 58.
Von dem die Feder 65 für das bewegliche Ventillied 59 aufnehmenden Raum 70 führt eine schräg zur
ängsachse der Schmiervorrichtung liegende Bohrung 3 sowohl zu einer senkrecht zur Längsachse der
chmiereinrichtung liegenden und nach außen durch nen Stift abgeschlossenen Bohrung 74 als auch zu
Kner längs der Achse liegenden Bohrung 75 mit einer ;nkrecht dazu angeordneten Bohrung 76 zum Voritsbehälter
68. Die Bohrungen 74 und 75 haben an irer Kreuzungsstelle einen erweiterten Abschnitt 77.
In der Bohrung 75 und in einem im Durchmesser rößeren Abschnitt 78 ist ein Stempel 79 verschiebar
gelagert, dessen dem Abschnitt 77 abgewandtes nde im Durchmesser größer als der Stempelabschnitt
nd als Kolben 80 ausgebildet ist, der eine Dichtung 1 trägt. Der im Durchmesser größere Abschnitt 78
er Bohrung 75 ist über eine an seinem einen Ende egende Bohrung 84, über eine Ringnut 85 im Deckel
7 und über einen längs, des Gehäuses 1 verlaufenden lanal 87 mit dem Einlaß 39 verbunden und über eine
ti seinem anderen Ende liegende Bohrung 89 mit der .ußenluft. Eine Feder 90 ist zwischen einer von der
ohrung 75 und ihrem erweiterten Abschnitt 78 geildeten Schulter 91 und dem Kolben 80 eingespannt
nd ist bestrebt, einen am Kolben 80 angebrachten .nschlag 92 gegen eine den Abschnitt 78 der Bohrung
5 verschließende Verschlußschraube 93 zu drücken.
Wird bei einer Stellung des Steuerschiebers 28 geiäß
Fig. 2 der Einlaß 39 mit einer nicht dargestellten iruckluftquelle. verbunden, so wird über die Bohrunjn38,
37 und 35, den Endabschnitt 33, den Ringmal51
und die Bohrung 44 Druckluft in denArbeitsflinder43
geleitet und der Kolben 2 beaufschlagt, so aß er sich in Richtung auf den Deckel 57 zu bewegt,
'urch das im Endabschnitt 33 gelagerte verschiebbare entilglied 54 wird die an der Stirnseite des Steuer-
:hiebers 28 liegende Bohrung 49 abgeschlossen, so iß keine Druckluft über diese Bohrung den zwischen
:n Wänden der Bohrung 30 und des Steuerschiebers i liegenden Ringkanal S2>
den Längsschlitz 48, den aum 20 und den Auslaß 25.entweichen kann. Die auf
ϊγ Gegenseite des Kolbens 2 im Arbeitszylinder 43
Endliche Luft wird über den die Mündungen 47 und 5 verbindenden, nicht dargestellten Kanal, den von
;n Wänden der Bohrung 30 und dem abgesetzten nde des Steuerschiebers 28 gebildeten Ringkanal 53,
e an der Stirnseite des Steuerschiebers liegende ohrung 50, den Längsschlitz 48, den Raum 20 und
den Auslaß 25 nach außen geführt. Durch das auf der Schulter 56 zwischen der Bohrung 30 und dem Endabschnitt
34 sitzende verschiebbare Ventilglied 54 ist der Auslaß 25 gegenüber dem mit den Bohrungen 36
bis 38 verbundenen Einlaß 39 abgeschlossen.
Ehe der Kolben 2 seine Endlage in der Nähe des Deckels 57 erreicht, legt sich die sich mit dem Kolben
2 bewegende Hohlmutter 4 gegen die Feder 9, die an dem Anschlag 7 anliegt. Die Feder 9 wird durch
ίο die Bewegung des Kolbens 2 so lange gespannt, bis
ihre Kraft ausreicht, den Widerstand der Kippplatte 10, hervorgerufen durch die Feder 17, gegen eine Veränderung
ihrer Lage zu überwinden. Zusammen mit der Kippplatte 10 wird der daran befestigte Bolzen 27
geschwenkt und damit der Steuerschieber 28 in der Bohrung 30 verschoben. Das im Endabschnitt 34 gelagerte
und auf der Schulter 56 sitzende Ventilglied54 wird durch den Steuerschieber 28 von der Schulter 56
abgehoben, wodurch dessen stirnseitige Bohrung 50 von dem nunmehr auf seiner Stirnseite sitzenden Ventilglied
54 abgeschlossen wird. Das im Endabschnitt 33 gelagerte und anfangs auf dem Steuerschieber 28
sitzende Ventilglied 54 wird nach Freigabe durch den Steuerschieber 28 durch die Feder 55 auf die der Bohrung
35 benachbarte Schulter 56 gesetzt, wo es die Bohrung 30 gegenüber dem Endabschnitt 33 abschließt.
Nachdem der Kolben 2 seine Endstellung in der Nähe des Deckels 57 erreicht hat, wird nunmehr durch die
andere Lage der beiden Ventilglieder 54 die andere Seite des Kolbens 2 von der Druckluft beaufschlagt
und der Kolben gegen den Druck der Außenluft in Richtung zur Steuereinrichtung verschoben. Vor Erreichen
seiner Endlage wird in diesem Fall durch Spannen der Feder 8 die Kippplatte 10 in der angegebenen
Weise wieder selbsttätig in ihre in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht, und das Arbeitsspiel beginnt
von vorn.
Solange der Kolben 2 auf der einen seiner beiden Seiten von der über den Einlaß 39 zugeführten Druck-
*o luft — wie vorstehend beschrieben — wechselweise
beaufschlagt wird und die die Bewegungen des Kolbens 2 mitmachende Kolbenstange mit ihrem in der
Bohrung 58 gelagerten Ende Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter 68 über die Bohrung 67 bis zum Ende
des Saughubes, bei dem der Kolben 3 in der Nähe des Steuerschiebers 28 gelangt, in die Bohrung 58 ansaugt
und beim Druckhub, bei dem der Kolben 3 in die Nähe des Deckels 57 gelangt, über das von seinem
Sitz abgekehrte Ventilglied 59 des Rückschlagventils in die Druckleitung 60 gedrückt wird, wirkt die
Druckluft auch auf den Kolben 80 in dem Abschnitt 78 der Bohrung 75 und drückt ihn entgegen der Kraft
der Feder 90 bis zu seinem Anschlag an der Schulter 91, so daß die den Vorratsbehälter 68 über die Bohrungen
76 und 73 mit dem Raum 70 verbindende Bohrung 75 durch den Stempel 79 verschlossen ist. Das in
der Druckleitung60 im Raum 70 unter Druck stehende Schmiermittel kann somit nicht zum Vorratsbehälter
68 entweichen.
Wird die Zufuhr von Druckluft abgestellt, so entspannt sich der im Arbeitszylinder43 und.in der damit
verbundenen Bohrung 44 bzw. in dem den Mündungen 45 und 47 zugehörigen Kanal, in dem Ringkanal
51 bzw. 53, in dem Endabschnitt 33 bzw. 34, in den Bohrungen 35 bzw. 36, 37 und 38, in der Einlaßbohrung
39 vorhandene Druck, weil eine Seite des Kolbens 2 über den den Mündungen 45 und 47 zugehörigen
Kanal bzw. die Bohrung 44, den Ringkanal 53 bzw. 51, die Bohrung 50 bzw. 49 im Steuerschieber 28
bzw. den Ringkanal 52, den Längsschlitz 48, den Raum
Claims (2)
1. Schmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem durch ein Druckmittel bewegten Förderglied, das Schmiermittel aus einem
Vorratsbehälter ansaugt und über eine von einem Rückschlagventil überwachte Druckleitung weiterfördert,
die beim Saughub des Förderglieds ve Druck entlastet wird, dadurch gekennzeichnet, d.
zwischen der Schmiermittel-Druckleitung (60) tu dem Schmiermittel-Vorratsbehälter (68) ein V^
bindungskanal (73 bis 77) mit einem Absperrgli. (79) vorgesehen ist, das, beeinflußt vom Antrieb
druckmittel des Fördergliedes (58), den Verbi dungskanal schließt, sobald und solange das Fo
derglied vom Druckmittel im Fördersinn beau schlagt ist.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, d durch gekennzeichnet, daß als Absperrglied e:
entgegen der Kraft einer Rückführfeder (90) dur< das Antriebsdruckmittel des Förderglieds (58) b
aufschlagbarer Schieber, z. B. ein Kolben (80 dient, dessen in einer quer zum Verbindungskan
(74) gerichteten Bohrung verschiebbarer Schaf abschnitt (79) den Durchgangsquerschnitt des Ve
bindungskanals (74, 75) regelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 69O/3«5 12.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072120B true DE1072120B (de) | 1959-12-24 |
Family
ID=596646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1072120D Pending DE1072120B (de) | Schmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1072120B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3527925A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-12 | Pressol Schmiergerate Gmbh | Druckluftbetaetigte pumpe fuer schmierstoffe |
-
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- DE DENDAT1072120D patent/DE1072120B/de active Pending
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EP0143428A3 (de) * | 1983-11-24 | 1985-07-03 | WIWA WILHELM WAGNER GMBH & CO. KG | Luftmotor für Farbspritzgeräte, Fettpressen und dergleichen |
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