DE1070554B - Sfoßdämpfende und reibungsschlüssige Aufhängung der Schwingmasse in Selbstaufzuguhren - Google Patents

Sfoßdämpfende und reibungsschlüssige Aufhängung der Schwingmasse in Selbstaufzuguhren

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DE1070554B
DE1070554B DENDAT1070554D DE1070554DA DE1070554B DE 1070554 B DE1070554 B DE 1070554B DE NDAT1070554 D DENDAT1070554 D DE NDAT1070554D DE 1070554D A DE1070554D A DE 1070554DA DE 1070554 B DE1070554 B DE 1070554B
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DE
Germany
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spring
der
oscillating mass
ler
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1070554D
Other languages
English (en)
Inventor
Schwenningen/ Neckar Ernst Stein
Original Assignee
Friedrich Mauthc Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schwenningcn/ Neckar
Publication date
Publication of DE1070554B publication Critical patent/DE1070554B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/18Supports, suspensions or guide arrangements, for oscillating weights
    • G04B5/19Suspension of the oscillating weight at its centre of rotation
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/24Protecting means preventing overwinding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • Stoßdämpfende und reibungsschlüssige Aufhängung der Schwingmasse in Selbstaufzuguhren
    In selbstaufzuguhren hat malt bereits die schwing-
    nt:tsse mit der Xlittelwelle federnd verbunden oder ihr
    Lager federnd auf einer Grundplatte befestigt, um das
    Schwingmassenlager bei Stiißon vor Bruch und sonsti-
    gelt I@esell;i(ligungeti zu se:hützell.
    1#.s i.-,t auch bekannt, die Schwillgin:t,a' mittel, eitles
    Reibungsgliedes in Form eitler Sterntedor mit der
    .Mittelwelle zu verbinden, uni bei Erreichen einer gc-
    wün,chten Spannung der Triebfeder ein flutschen auf
    der angetriebunvii Mittelwelle hervorzurufen und so
    ein t'I>erziehen der Ulii"t(#(ler zu verhinderte. Bei dieser
    Anordnung tritt zus:itzlich eitre ;Ixi;tle# Stoßdämpfung
    auf.
    Uni eine noch bessere Stoßdämpfung zu erzielen.
    wurde die Seliwirigni:ta,v mittels m:iari(i(#i"fi')rtiiig(#r
    Aussparungen zusätzlich axial und radial federnd ge-
    staltet. l'ndlich wurde voi"geselicit, die die Schwing-
    masse und die Fr(#il:tufgctriel)e# tragend(- Mittelwelle
    Initte1., einer breit ausladenden und in sich federnden
    I#uüplatte an der entsprechenden Grundplatte zu lagerte.
    Die Hrfindung hat .ich zum 7i(#1 >gesetzt, das der
    reillenllen Verbindung der @cbwillgmasse mit (Irr Mit-
    dienende Mittel sie auszubilden und ailztl(ird-
    neli, daG es allein. ohne weitere Mittel. auch die axiale
    u1111 rarlialo Stclßd;iinpfung vollkommen übernehmen
    kalbre.
    I-'rfiii(lung,gerli:il.l besteht die sh>1.1d:impfen(le tuid
    reilluttgsschlüssit,#e Aufhängulig der schwirtgniassv ;In
    der Miltelwelll' in Seillstaufzugullrell ;ins einer ini
    wesentliclteit haarnadulförrnigun Feder. deren gL!sclll(i.-
    ,elIes I':ildu fest mit leer @chwillginasse verbunden ist
    und durvll t)1@'e111' 1'.Illh'll rillt 1\l'f"I1l'il diu Mittelwelle I11
    einer Nut umfass('it. wlil)ci die 1)urchtritt.üffnung der
    Schwingmasse für die Mittelwelle einen größeren
    l)urcltnlesser besitzt als die Mittelwelle.
    Nach einer Ausiiihrungsforni 11e1' Erfindung wird in
    kcmstruktiv sehr einfacher Weise die li;t;triia(lelförmig('
    V('dur durch drei @u,ilelimullgen eitler Platte gefühlt.
    Nach cinur anderen Ausführungsform der Erfindung
    wird (las geschl(>ssetle Hnde der Feder voll eiiic'ni
    U-fiiriiii;g('ii I3iig('I umfaßt. der iii Längsrichtung der
    (1d11 verschiel>liar auf der Schwitigrliassu befv,tigt ist
    11i111 in ver,elliecleile w:illll>:tre Rasten der Feder (#in-
    '@reifetl kami. Diese (@estaltuitg ermöglicht es in ein-
    iachur Weise. die F('durvorspannung nach Bedarf vill-
    zustellell.
    t'in die F ('dvi" in ihrer richtigetl Lage zu siclierit. i,t
    di( .-1ii@lrclnuilg hach einer Weiterbildung der Erlitt"
    dl1lr1 ,#1 g('tr(1f('ii, claß die Freielf f':nclcli der @ecle'r übler
    die \littelwelle hiti:lii@r;lgeil '.ind ltlltur reell Kopf (.inl-
    mit der Sellwitlgtila#@e verllutt(lelletl .\ttsatzes gr('ifell.
    Ilierliei (vei,t vorzug,wuim' die Nut der @Tittelwelle
    vineii zum Uhrwerk beirr ich knniscll vl'rjütegendelt
    1"1111(1 auf.
    Irrfolge der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung
    der Schwingmassenaufhängung unct l111 Feder wird
    unter ständigem Reiliungsschluß -zwischen der Mittel-
    welle und der Schwingmasse (lies(- bei radialen und
    axialen Stößen allgefedert. Bei radiall#ti Stößel(- rut-
    schen die bleieben Schenkel der Feder in radialer Rich-
    tung an den sich UM verjürgendmi Grtmd der Nut
    der Mittelwelle flach innen oder außen. und sie rutschen
    Teei Aufhören de> Stoßes unter der Wirkung ihrer
    Federkraft an ihren keilartig wirkenden Kerben in die
    normale \littell;tg(' zurück. 13(-i einest durch axial('
    StöLie verursachten Ausweichelf der he(Irrarme veran-
    laßt die konische mit der Mittelw(#31c ein zurückglei-
    ten der Fuderarlnu in Richtung ;auf das C'llrwe#rk. End-
    lich halten die Ansatzteile der Mittelwelle u1111 (bei"
    Scliwingni;t»(' die ledern in einer zu den Werkplatten
    des Uhrwerke. etwa parallelen Lage.
    NacltsteHnd lver(leli zwei Au:fiilirttitgsl)ri,l)i('le der
    Ihrtindung an I fand derZeichnungl'li lwschriel)elt. Dimo
    zeigen in clrn
    .-\111i. l und 2 eine Draufsicht und ('in Schnittbild
    des einett A\u#fülwungAwispieles und in (In
    ."\1i11. 3 und -I die gleichen Ansichten de: zweifele
    :@ll tllbll"lltlg.bll'I.plell'S.
    Bei der Ausführungsform nach den A1111. L und
    sitzt die Scliwiiigrn;t:s(# 1 lose drehbar und seit radialvin
    Spiel auf (ler Mitt('lwelle 2 und liegt auf eitler fest mit
    dieser verlmwleneii IZ('ibscheibe 3 auf. Sie i:t mittels
    Schraub('a 5. 6 um! 7 mit einer Platte 4 W verl,uii-
    ,lett, die mitur (ler Wirkung eileer . (,inur .\usrt@h-
    niullg 8 der Schwingniassv 1 liegenden @terltfeller 9 in
    eitler Nut 10 leer Mittelwelle 2 gegen die Wandung (Irr
    Nut gedrückt wird. so (1a13 der Reibungsschltll3 zwi-
    ,cb('ll dI'r" schwill-,llia,su 1 lind der \litt(I(v<'lle 2 in
    axialer Richtung gegeben ist. Die Platte 4 besitzt drei
    radiale Ausnehmungen 11, 12 und 13, von denen die
    mittlere Ausnehmung 13 nach unten in einem Schlitz
    endet, während die äußeren Ausnehmungen 11 und 12
    in eine ringförmige Ausnehmung 14 übergehen. Da-
    durch werden zwei federnde Mittelzungen 15 gebildet.
    die an ihren Enden die Welle 2 in einer Nut 10 mit
    federnder Reibung umgreifen. Hierbei sind an den Be-
    riihrurtgsstellun Kerbten bildende und keilartig wir-
    kendeAnlageflächen 17, 18. 19 und 20 vorhanden, die
    im Zusammenwirken mit der Federkraft der Mittel-
    zungen 15 1)e1 radialen Stößen sowohl ein radiales
    durch die Reibung gebremstes Ausweichen der
    Schwingmasse 1 gestatten, als auch ihre Rückführung
    in die :'Mittellage bewirken. Querstöße werden durch
    die Mitt(#)zungen 15. axiale Stöße durch den Feder-
    ,terri 9 und die Mittelzurrgcti 15 allgci;nigerr.
    13c1 dur .\tlsftillrtiligsforrn nach (lcrr :\11b. 3 und -f ist
    die @chwilrgntasse 21 mit einer 1)ügclfürmigett. -r.tvci-
    sc@i(n@l@g@ll Icr@er22 mittvls cillcr lritrattl>e23 fc,t
    verl>utuletl. 1)1e buidutl @cire111:e122a u11(1 22l, dur
    Feder 22 umklammern mit ihren keilartig wirkenden
    Kerben 24 und 25 slic konische Nut 26 der Mittelw(:Ilc
    27. Gleichzeitig greifen die freien H1dun 29. 30 (Icr
    Fedcrsclienke#I 22a, 221) unter den Kopf Birtes Atisatzc,
    28 der SchwlngniaJJv 1, so (laß die 1--(-der 22 in ra(lial(#r
    lind axialer IZichtmig gell:ilt(#rt wird.
    :\m gesc11111ssc#nen Endc der Fcdrr 22 ist an d(-i-
    21 (:11t vorzugsweise als Starrzteil hur-
    gestellter U-förmiger Bügel 31 mittel, einer durch ein
    Langloch 36 hindurchragenden Schraube 32 irr radialvi-
    lZichtung einstellbar befestigt. Der Bügel 31 greift je
    nach seiner radialen Einstellung tritt stumpfen Zähttvri
    33 und 34 in verschiedene Rasten 35 der in Richtung
    auf die Mittelwelle27 konvergierenden Schenkel 22a,
    22 b ein, so daß auf diese Weise der fedorlide :\ril@@eß-
    druck- der 1# e(I(#rschellkel eiligvst(#Ilt werden kann.
    Die Durchtrittsöflnung der Schwingmasse 21 für
    die Mittelwelle 27 besitzt dieser gegenüber etwas l.tift,
    so (laß die Schwingmasse 1 radial 1)(#scllräiikt beweg-
    bar ist. Diese ist im übrigen auf (-hier, gleichzeitig den
    oberen Abschluß des flicht gezeichneten Mitteltriebe
    bildenden Scheibe 37 gleitbar gelagert.
    Die beschriebene Anordnung:irl)eit(#t wie folgt: 13e1
    Stößen in r:t(li<iler Richttitig gelten die Federschenkel
    22u und 22/, nach. so (laß die Schwingmasse 1 ge-
    brunist eitlen I)(#grerrzten 4\'(#g tn:tcllcii kamt, und füh-
    ren Bach Aufhören des Stoßes die Schwingmasse 21
    wieder in die zentrale Lagre zurück. Beispielsweise soll
    ein Stoß die Schwingmasse 21 in IZiclittlng (les Pfei-
    les .-I verschi(-l)eti. Darin spreizen (11c Schenkel der
    Feder 22 auseinander. und die Schwingmasse 21 kann
    sich infolge des >ritlichen Spieles in ihrer Durchtritts-
    üfnung für die Mittelwelle 27 um ein begrenztes Stück
    bewegen. Diese Bewegung wird durch die Federung
    und die Keilwirkung der Flächen 24 und 25 stark abge-
    1)remst. Nach Aufhören des Stoße; und der l@ew-egnng
    preßt die Federkraft die Federschenkel 22a, 2211 unter
    Keilwirkung zusammen. so daß die Scliivirrgniasäe in
    die Normallage zurückgeführt wird.
    Infolge der Konizität der Fläche 26 werden die
    Federschenkel 22a, 22,, ständig in Richtung auf (las
    Uhrwerk liertintergedriickt, so daß die Schwingmasse
    21 stets (>In(- zu den Werkplatten des Uhrwerks paral-
    lebe Lage einzunehmen sucht. Bei axialen Stößen glei-
    ten die Federschenkel 22a, 22 b an der konischen Fläche
    aufwärts, spreizen auseinander und dämpfen die Axial-
    bewegung der sich gegebenenfalls his zum Uhrwerk-
    rand oder bis zum Gehäuseloden bewegenden Schwing-
    masse 1. Beim Aufh<iren des Stoßes gleitet, die Feder-
    schenke122a, 22b unter der Wirkung der 1#udurkraft
    :in der konischcri Fläche 26 abwärts und führen ,() (iic
    Schwingtna,se in die :\u;gaiigsl:lgu Zurück.
    Ist die Federung der Feder 22 zu schwach, dann wird
    der Bügel 31 nach außen verstellt. so daß seine Zähne
    33, 34 in die nächsten IZa,ten 35 eingreifen. Damit
    werden die Schenkel 22a. 22b stärker zusatitnietige-
    drfickt, die Federkraft wird erliülit. Bei zu starker
    I#e(Icrung wird ;inngemäß ([er Hügel 31 nach innen
    verstellt.
    Die 1)cachriel@elte :\nor(lrrurtg, diu trutz ihrer "i-olicii
    I:irriachllcit sehr zufrierlc#n,tellen(I arll(itet. reicht für
    die üblichort @tcll.tl>ran,l)ruchungen v"Ilig au,. Sie ist
    niitcr .\uscinan<l(#r,l>reizeli der I((Icr,cllcrrke! 22a. 22 h
    Mit get-Ilt11('r \ltllt( e111- und ;tll@i.lll@;tll(II.

Claims (1)

  1. PATLYTA\51'liU(:til: I. Stoli(I;inipfen(le und reil>ung@sschlti,sig@@ Auf- h:inöung der Schwirr riniasse an rlur Mittelwelle in Selbstaufzugtiliren, gekennzeichnet durch eine 1t11 weselitlichert haarriadelförnlige Feder (15, 22). deren guschlosselies laidu fest liiit der Scltwing- nia,se (1. 21) v(#rbundvn ist mid (lervli offene Hnden mit Kernen (17 bis 20, 24. 25) die Mittel- welle (2, 27) ilt einer Nut (10, 26) uitif:t,scit, wo- hei die Durchtrittsöflnung (ler Schwin-masse (1, 21) für die Mittelwelle (2, 27) eilten größeren Durchmesser besitzt als die Mittelwelle (2, 27). ?. hecler für die Aufhängung, stach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. (laß ;1e# durch (frei Aus- 11e1i11111ngen (11. 12. 13) -#in(#r Platte (4) ge- bildet ist. 3. Aufhängung Hach :\rispruch I. dadurch ge- kelinz(#ichnet, rlaß (las geschl(>s,ene I?nde der Feder (22) von (#irr(#nt U-fg>irniigen Bügel (31) um- faßt wird, der iti 1.ä rrgsrichtung der Feder (22) ve.rschielll>ar auf (1(#r Schwingrnas,e (21) befestigt ist und in veruhicdene wälill):irt- (tasten (35) der Feder (22) eingreifen kann. -6. Aufh;ingutig flach :\n;pruch I -x[(#r 3. dadurch gehelllzcichnet. Ilaß die ireivn l:rt@len (29. 30) der Feder (22) über die @littelwcll@ (27i hinausragen ttnd unter (1(#n Kopf eine: mit'der Schwingmasse (21) verbunden(:" .@ttsatz@# (281 grvif(#n. 3. :\ufhängung nach :\n>Ilrurh l ()#ler folgenden. dadurch @ekennzcichnet. daß dtv Nut (26) der XIittelw(#Ile (27) einuil rum t=hrw#rrk hin sich konisch verjiiti;zcll(lerl lfrt11(l aufw-(ia. 0. Aufliängting nach .-\n;pruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet. (l:ili (1er radiale Reibungs- schku13 der Feder (15) mit #1(r Mittelwelle (2) durch eine `fern- oder "f(I1(-rf(ler (9) axial ver- größert ist.
    In Betracht gez(>gen(# Druckschriften: Deutsche Patentschrift \r. 832 12-4: schweizerischePatetitschriften N-, 2u1 .I90.293819. 286 303. 295 138. 295 736, 296 067. 297 415. '
DENDAT1070554D Sfoßdämpfende und reibungsschlüssige Aufhängung der Schwingmasse in Selbstaufzuguhren Pending DE1070554B (de)

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DE (1) DE1070554B (de)

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