DE1069496B - Hydraulischer Türöffner mit einstellbaren! Öffnungswinkel des Türflügels - Google Patents

Hydraulischer Türöffner mit einstellbaren! Öffnungswinkel des Türflügels

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DE1069496B
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piston
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Application number
DENDAT1069496D
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English (en)
Inventor
Bülach Zurich Heinrich Landert (Schweiz)
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Landert Motoren AG
Original Assignee
Landert Motoren AG
Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

DEUTSCHES
In der schweizerischen Patentschrift 303 978 ist von der Anmelderin ein hydraulischer Türöffner beschrieben worden, der einen Zylinder mit Antriebskolben und einen mit einer Pumpe gekuppelten Elektromotor zum Öffnen des Türflügels, eine Feder zum Schließen desselben, sowie eine Steuereinrichtung aufweist, die beim Erreichen eines gewissen öffnungswinkels des Türflügels den Austritt der Druckflüssigkeit aus dem Druckraum des Antriebszylinders frei gibt, und dieser Türöffner, weist ferner eine zweite Steuereinrichtung auf, die beim Erreichen von mindestens angenähert demselben Öffnungswinkel des Türflügels den Flüssigkeitsaustritt aus dem dem Druckraum des Zylinders gegenüberliegenden Flüssigkeitsraum sperrt.
Bei dem beschriebenen Türöffner bestehen die beiden Steuereinrichtungen aus zwei Gruppen von am Zylinder vorgesehenen verschließbaren Austrittsöffnungen, und der öffnungswinkel des Türflügels hängt davon ab, welche von diesen Austrittsöffnungen offen gelassen werden. Dadurch ist es nur möglich, den öffnungswinkel des Türflügels stufenweise zu regulieren.
Der Türöffner nach der Erfindung ist demgegenüber dadurch ausgezeichnet, daß die beiden Steuereinrichtungen durch zwei Ventile gebildet sind, die je einen Verschlußkörper aufweisen, die in Richtung der Längsachse der Antriebskolbenachse relativ zu ihren Sitzen verschiebbar sind, und daß die beiden Steuereinrichtungen mit je einem in derselben Richtung verstellbaren Einstellglied versehen sind, mit dem die Stellung des Antriebskolbens, bei der sich das eine Ventil öffnet und das andere schließt, und damit die Größe des öffnungswinkels des Türflügels eingestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung gestattet daher eine stufenlose Einstellung des Öffnungswinkels des Türflügels, aber die Stufenlosigkeit der Regulierung ist nicht unbedingt bei der Durchführung der Erfindung erforderlich.
An sich ist es bereits bekannt, bei Türschließern Ventile anzuwenden, die einen in der Richtung der Kolbenachse relativ zu seinem Sitz verschiebbaren Verschlußkörper aufweisen und die mit einem in derselben Richtung verschiebbaren Einstellglied versehen sind. Diese Ventile wurden aber bisher noch nie so ausgebildet und angeordnet, daß mit ihnen der Öffnungswinkel des Türflügels eingestellt werden kann. Durch die Verwendung dieser Ventile zum Einstellen der Größe des Öffnungswinkels des Türflügels ergibt sich eine wesentlich günstigere Ausbildung des ganzen Türschließers als bei einer Ausführung gemäß dem eingangs erwähnten Schweizer Patent.
Vorzugsweise «ind die Einstellglieder beider Ventile stufenlos einstellbar und z. B- als Stellschrauben aus-Hydraulischer Türöffner
mit einstellbarem öffnungswinkel
des Türflügels
Anmelder:
Landert-Motoren A.-G.,
Bülach, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. M.Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart-O, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. März 1955
Heinrich Landert, Bülach, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
gebildet. Die Ventile selbst können beliebiger Art, z. B. Kugel-, Nadel- oder Schieberventile sein.
Bei den anschließend näher beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Türöffners sind die Ventil-Verschlußkörper im Antriebskolben und die Einstellglieder in einem abnehmbaren Deckel des Zylinders angeordnet. Ferner ist bei denselben an den dem Druckraum des Zylinders gegenüberliegenden Flüssigkeitsraum ein Rückschlagventil angeschlossen, das bei der Schließbewegung des Türflügels und damit auch des Antriebskolbens ein Ansaugen von Flüssigkeit aus einem drucklosen Flüssigkeitsraum in den erstgenannten Flüssigkeitsraum gestattet. Zugleich ist vorzugsweise ein an die Druckseite der Pumpe angeschlossener Flüssigkeitsraum mit dem Flüssigkeitsdruckraum des Zylinders erstens über ein Rückschlagventil, zweitens über ein Differential-Rückschlagventil und drittens über ein Sicherheitsventil verbunden. Eines der beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Ventile ist zweckmäßig als Rückschlagventil ausgebildet, wobei dessen im Antriebskolben bewegbarer Ventil-Verschlußkörper eine Schließkugel ist.
Von besonderer Bedeutung ist es ferner für die Betriebssicherheit und die kompakte, wirtschaftliche Konstruktion des Türöffners, daß erfindungsgemäß der Zylinder mit dem Antriebskolben, die Pumpe und der mit derselben gekuppelte Elektromotor zum öffnen des Türflügels, die Feder zum Schließen desselben, so-
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wie die zwei bteueremrichtungen zum Einstellen des bestimmten Öffnungswinkels· des1 Türflügels in einem aus mehreren Teilen bestehenden und als Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit dienenden Gehäuse untergebracht sind und daß ltjindestens eine der hydraulischen Verbindungsleitungen zwischen dem Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit, der Pumpe, den Ventilen und dem Zylinder durch passende Aussparungen in der Trennflächu mindestens der einen von zwei aneinander anstoßenden Gehäuseteilen gebildet ist. Diese Aussparung wird vorzugsweise beim Gießen des betreffenden Gehäuseteiles hergestellt. Dabei kann erfindungsgemäß ein Motorlagerschild zugleich als ein die Pumpe umschließender Gehäuseteil ausgebildet sein und eine Lagerbohrung aufweisen, in der die Wellen des Elektromotors und der Pumpe gelagert sind, wobei im Motorlagerschild vorzugsweise mindestens ein Kanal für den Durchtritt der Druckflüssigkeit vorgesehen ist. Der Vorratsbehälter wird dabei zweckmäßig von drei Gehäuseteilen gebildet, die den Motor, die Pumpe und den Zylinderraum umschließen und die durch gemeinsame Durchgangs-bolzen zusammengehalten sind.
In der Beschreibung werden diese und noch verschiedene andere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile von verschiedenen Ausführungsformen des neuen Türöffners an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Türöffners mit durchsichtig gedachter Abdeckhaube, unter Weglassen des äußeren Gestänges,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, der die Linien 2-2 der Fig. 4 bis 8 entsprechen,
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei aber der Schnitt der Übersichtlichkeit halber nicht überall genau in derselben Höhe geführt ist, wie aus den in den Fig. 4 bis 8 angegebenen Linien 3-3 hervorgeht,
Fig. 4, 5 und 6 drei Querschnitte gemäß den Linien 4-4, 5-5 und 6-6 der Fig. 2 und 3,
Fig. 7 eine Ansicht des Pumpengehäuses in Richtung des Pfeiles 7 der Fig. 2, bei abmontiertem Zylindergehäuse, '·
Fig. 8 und 9 zwei Querschnitte gemäß den Linien 8-8 und 9-9 der Fig. 2 und S1
Fig. 10 eine Variante eines Ventils und die
Fig. 11 eine weitere Ausfuhrungsform im gleichen Schnitt wie die Fig. 3, aber in größerem Maßstab.
Der dargestellte Türöffner weist einen Elektromotor 10 auf (Fig. 2), der über Klemmen 11, die sich in einem Klemmenkasten 12 (Fig. 1) befinden, und über ein Kabel 13 mit einer nicht dargestellten Steuerapparatur verbunden ist. Diese Steuerapparatur kann z. B. Fotozellen, Kontaktschwellen, Schaltuhren oder ähnliche bekannte Mittel umfassen. Wenn der Motor 10 Strom erhält, so treibt er eine Pumpe 45 (Fig. 2) an; die Druckflüssigkeit bewegt dann auf später näher erläuterte Weise den im Antriebszylinder 15 befindlichen Kolben 16 gemäß der Darstellung der Fig. 3 von rechts nach links. Die am Kolben 16 befindliche Verzahnung 17 dreht infolgedessen die mit einem Zahnkranz 18 a versehene Spindel 18, an der oben ein Gestänge 19 (Fig. 5) an sich bekannter Art — z. B. durch die USA.-Patentschrift 1311184 von J. H. Shaw — angebracht ist, durch das der Türflügel geöffnet wird.
Zum Schließen des Türflügels -dient eine Feder 20, die beim öffnen des Türflügels gespannt wird, indem sie einerseits an der Spindel 18 und andererseits an einer im Gehäuse sitzenden Büchse 21 befestigt ist. Nach dem Lockern von Schrauben 22, die einen auf der Büchse 21 abgestützten Ring 23 gegen das Gehäuse ziehen, kann die Büchse 21 gedreht werden, um die Spannung der Feder 20 zu regulieren.
Der Motor 10, die Pumpe 45 und der Antriebszylinder 15 befinden sich in einem mit öl gefüllten Behälter, der durch Wände von Gehäusen 24, 25 und 26 gebildet wird, die den Motor 10, die Pumpe 45 und den Antriebszylinder 15 umschließen und Teile des Gesamtgehäuses sind. Das Zylindergehäuse 26 weist einen Deckel 26 a auf, der mittels Schrauben am Zylindergehäuse 26 befestigt ist, und zwar unter Zwischenlage einer in der Zeichnung nicht dargestellten Dichtung. Die in dem Deckel 26 α befindlichen Löcher der zur Befestigung des Deckels 26 a dienenden, nicht gezeichneten Schrauben sind in der Fig. 4 mit 27 bezeichnet.
1S Die Gehäuse 24, 25 und 26 werden unter Zwischenlage von nicht dargestellten Dichtungen durch fünf Schraubenbolzen 28 (Fig. 9) zusammengehalten, deren Enden in — in der Zeichnung nicht dargestellte — Gewindelöcher des Zylindergehäuses 26 eingeschraubt sind. Die Köpfe der Schraubenbolzen 28 sind ebenfalls nicht gezeigt, um die Zeichnungen nicht zu überladen.
Um den Türöffner an der in der Fig. 2 schematisch
angedeuteten Tür 29 befestigen zu können, sind drei Schraubenlöcher 30 (Fig. 1) vorgesehen. Die zugehörigen Schrauben sind nicht gezeichnet. Die Gehäuse 24 bis 26 werden von einer Haube 31 abgedeckt, die mittels Schrauben 32 an ihnen befestigt ist.
Der Motor 10 weist eine Welle 33 auf, die an einem Ende in einer Buchse 34 gelagert ist, die in einer Bohrung 35 des Gehäuses 24 ruht. Die Bohrung 35 ist außen unter Zwischenlage einer nicht gezeichneten Dichtung durch einen Zapfen 36 abgeschlossen. Das andere Ende der Welle 33 ist mit einem Kupplungsschlitz 37 versehen, in den ein entsprechender Kupplungsvorsprung 38 der Pumpenwelle 39 eingreift. Die beiden Wellen 33 und 39 sind in derselben Bohrung 40 des als Motorlagerschild dienenden Pumpengehäuses 25 gelagert.
Die mit den Klemmen 11 durch isolierte Leiter 41 verbundene Statorwicklung des Elektromotors ist mit 42 bezeichnet. Die Statorbleche 43 und die Bleche 44 des Kurzschlußrotors werden auf nicht näher dargestellte bekannte Weise zusammengehalten.
In dem Pumpengehäuse 25 ist der nicht näher dargestellte Pumpenkörper 45, z. B. einer Kapselförderpumpe, enthalten. Ein Deckel 46 ist mit Schrauben46 α am Pumpengehäuse 25 befestigt. Der Ansaugkanal 47, durch den das öl aus dem drucklosen Behälterraum 48 angesaugt wird, ist in dem Pumpengehäuse 25 ausgespart. Ein weiterer Kanal 49, der in den Druckraum 50 des Antriebszylinders 15 ausmündet, wird durch zwei gegenüberliegende Nuten des Pumpengehäuses 25 und des Zylindergehäuses 26 gebildet (Fig. 2, 3, 7).
Auf der Druckseite der Pumpe 45, deren Förderrichtung in den Figuren durch Pfeile angezeigt ist, befindet sich ein Rückschlagventil mit der Schließkugel 51, dessen Ringraum 52 mit dem Anfang des erwähnten Kanals 49 verbunden ist. Von der Druckseite der Pumpe 45 kann die Druckflüssigkeit über eine regulierbare Nebenschluß drossel 53 in den drucklosen Behälterraum 48 zurückkehren. Die Drosselstelle 53 befindet sich zwischen der Regulierspindel 54 und der Bohrung 55, aus der die Spindel 54 mehr oder weniger weit herausgezogen werden kann, da sie in einer Gewindebuchse 55 a schraubbar gelagert ist. Durch das Verstellen der Regulierspindel 54 wird die Öffnungsgeschwindigkeit des Türflügels beeinflußt.
Auf der Druckseite der Pumpe 45 befindet sich ferner im Flüssigkeitsraum 56 das obere Ende eines Kolbens 57 (Fig. 8) eines Differentialventiles, dessen Verschlußkugel mit 58 bezeichnet ist und dessen Kugel-
sitz einen kleineren Durchmesser hat als der auf die Kugel wirkende Kolben 57. Der das untere Ende des Kolbens 57 umgebende Raum 59 (Fig. 8) steht in nicht näher dargestellter Weise mit dem drucklosen Raum 48 in Verbindung. Solange die Pumpe 45 fördert, drückt der Kolben 57 die Kugel 58 in die Schließlage, so daß aus einem unterhalb der Kugel 58 liegenden Kanal 60 keine Flüssigkeit in den drucklosen Raum 48 gelangen kann. Ein Anschlagbolzen 61 begrenzt die Bewegung ■des Kolbens 57 nach oben.
Wenn die Pumpe 45 nicht fördert und der Kolben 16 sich infolgedessen unter dem Einfluß der Feder 20 im Zylinder 15 — in der Fig. 3 von links nach rechts — bewegt, strömt die Flüssigkeit aus dem Druckraum 50 über parallel geschaltete regulierbare Dämpfungsdrosseln 62 und 63 und über den obenerwähnten Kanal 60 und gelangt unter Anhebung der Kugel 58 und des Kolbens 57 des Differentialventiles (Fig. 8) in den drucklosen Raum 48. Die Drosseln 62 und 63 sind ebenso ausgebildet wie'die Nebenschlußdrossel 53; durch ihre Einstellung kann die Schließgeschwindigkeit des Türflügels geregelt und der Schließschlag kann gedämpft werden. Bei der Bewegung des Kolbens 16 — von links nach rechts in der Fig. 3 — wird die Ringnut 62 α in einer bestimmten Kolbenlage vom Kolben überdeckt und damit der Flüssigkeitszutritt zur Drossel 62 gesperrt, so daß am Ende dieser Bewegung nur die Drossel 63 wirksam ist, was eine sehr genaue Regulierung ermöglicht.
Um zu verhindern, daß der Druck aus irgendeinem Grunde die zulässige Grenze überschreiten könnte, ist ein Sicherheitsventil 64 (Fig. 8) vorgesehen, dessen Ventilkörper 65 mit Längsnuten 66 und mit einem Dichtungsflansch 67 versehen ist. Durch eine Feder 68, deren Spannung mittels einer in einer Gewindebuchse 69 befindlichen Schraube 70 reguliert werden kann, wird der Dichtungsflansch 67 auf einen entsprechenden Sitz am Pumpengehäuse 25 gedrückt. Bei Überdruck im Flüssigkeitsraum 56 hebt sich der Dichtungsflansch 67 gegen den Druck der Feder 68 von seinem Sitz ab, und durch die Längsnuten 66 kann Druckflüssigkeit in den drucklosen Raum 48 abfließen.
Der Raum 71 (Fig. 3) des Zylinders 15 steht über ein in einem Kanal 72 angeordnetes Rückschlagventil, dessen Schiießkugel mit 73 (Fig. 4) bezeichnet ist, mit dem drucklosen Raum 48 in Verbindung. Wenn sich der Kolben 16 unter dem Einfluß der Schließfeder 20 nach rechts in der Fig. 3 bewegt, öffnet sich dieses Rückschlagventil und gestattet, daß Flüssigkeit aus dem drucklosen Raum 48 in den Zylinderraum 71 eingesaugt wird.
Der Raum 71 ist mit dem drucklosen Raum 48 auch noch über ein Ventil 74 verbunden, das beim Öffnen des Türflügels, also dann, wenn sich der Kolben 16 von rechts nach links in der Fig. 3 bewegt und das Rückschlagventil mit der Schließkugel 73 (Fig. 4) sich schließt, das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Raum 71 in den drucklosen Raum 48 gestattet. Das Ventil 74 ist so ausgebildet, daß es sich in einer bestimmten Lage des Kolbens 16, die am Ventil 74 selbst stufenlos einstellbar ist, schließt. Da dann keine Flüssigkeit aus dem Raum 71 mehr entweichen kann, kann sich der Kolben 16 nicht mehr weiter nach links bewegen, d. h., die Tür wird nur bis zu einem einstellbaren öffnungswinkel geöffnet.
Das Ventil 74 ist ein Schieberventil, das als Ventilkörper eine Hülse 75 (Fig. 3) hat, die in einer ihren Sitz bildenden Bohrung 76 des Kolbens 16 verschiebbar und mit Löchern 77 versehen ist. Eine Feder 78 drückt die Hülse 75 nach links, soweit ein Anschlag 79 dies zuläßt. In dieser Lage kann die Flüssigkeit frei durch die Löcher 77 hindurchströmen. Das Ventil 74 weist als Regulierspindel eine Anschlagschraube 80 auf. Je nachdem, wie weit das Ende 80a der Spindel 80 in den Saugraum 71 hineinragt, trifft die Hülse 75 bei der Öffnungsbewegung des Kolbens 16 früher oder späte* auf das Ende 80α der Spindel 80. Bei der weiteren Kol4 benbewegung wird die Hülse 75 nach rechts geschoben, so daß die Löcher 77 in die Bohrung 76 eintreten und
ίο der Durchtritt der Flüssigkeit verhindert wird. Um einen Schlag zu vermeiden, sind die Ränder der Löcher 77 abgeschrägt, so daß das Ventil 74 sich sehr sanft schließt.
Wenn der Kolben 16 infolge des Schließens des Ventils 74 stehenbleibt, sorgt das öffnen eines Rückschlagventils 81 dafür, daß die von der Pumpe 45 immer noch in den Druckraum 50 des Zylinders 15 geförderte Flüssigkeit aus dem Druckraum 50 abfließen kann. Der Ventilkörper des Rückschlagventils 81, nämlieh die Schließkugel 82, ist wie der Ventilkörper des Ventils 74 in einer Bohrung 83 des Kolbens 16 angeordnet. Wenn bei der Öffnungsbewegung des Kolbens 16 ein Stößel 84 auf das Ende 85 α einer Einstellschraube 85 trifft, so wird die Kugel 82 entgegen dem Flüssigkeitsdruck von ihrem Sitz abgehoben und läßt die Flüssigkeit durch einen Ringkanal 86 und Öffnungen 87 am Kolben 16 und durch eine Durchbrechung 15 a der Wand des Zylinders 15 in den drucklosen Raum 48 ausströmen.
Durch die Verstellung der Einstellschrauben 80 und 85 wird erreicht, daß der Türflügel bei einem bestimmten Öffnungswinke! ohne Pendelungen und Schläge offen bleibt, solange der Motor 10 durch die Steuerapparatur Strom erhält. Dazu müssen die Winkel des Türflügels, bei denen das eine der beiden Ventile74 und 81 öffnet und das andere schließt, mindestens angenähert auf denselben Wert eingestellt werden, wobei die Feineinstellung von der Öffnungsgeschwindigkeit sowie von der Masse des Türflügels abhängig ist. Sobald der Strom durch die Steuerapparatur abgeschaltet ist, bewegt sich der Kolben 16 unter dem Einfluß der Feder 20 in der Fig. 3 von links nach rechts, und die Tür wird geschlossen, wobei die Wirkungsweise der verschiedenen Drosseln und Ventile aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht.
Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform hat das dem Ventil 74 entsprechende Ventil eine Verlängerung der Einstellschraube 80, die den Ventilverschlußkörper bildet, dessen Sitz durch eine im Kolben 16 angebrachte Bohrung gebildet ist. In diesem Fall ist also ein Hohlnadelventil verwendet worden.
Eine stufenlose Regelung könnte auch erzielt werden, wenn die Ventilverschlußkörper statt in dem KoI-ben 16 in den Zylinderdeckeln 26 a angeordnet würden und wenn verstellbare, mit den Stirnflächen des Kolbens 16 zusammenwirkende Anschläge vorgesehen würden. Diese Konstruktion wäre jedoch beträchtlich komplizierter.
In der Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der das dem Ventil 74 entsprechende Ventil und das dem Rückschlagventil mit der Kugel 73 entsprechende Ventil in eine einzige Baueinheit 88 zusammengefaßt sind.
Die Hülse 89 ist wie die Hülse 75 im Kolben 16 schiebbar angeordnet und mit Löchern 90 versehen. Eine Schulter 91 bildet einen Sitz für die Kugel 92. Ein durchbohrter Zapfen 93, der in die Hülse 89 eingeschraubt ist, begrenzt die Bewegung der Kugel 92, in der Fig. 10 nach links. Das Ende 80 a der Einstell-
schraube 80 trifft bei der Linksbewegung des Kolbens 16 einen die Zapfenbohrung überbrückenden Anschlagsteg 94 und verschiebt die Hülse 89 gegen den Druck der Feder 95, bis die Löcher 90 verdeckt sind und infolgedessen keine Flüssigkeit mehr aus dem Raum 71 in den druckfreien Raum 48 austreten kann. Durch den Flüssigkeitsdruck im Raum 71 wird dabei gleichzeitig die Kugel 92 auf ihren Sitz 91 gedrückt.
Bei Beginn der Rechtsbewegung des Kolbens 16 hebt sich die Kugel 92 von ihrem Sitz 91 ab, so daß die Flüssigkeit durch die Hülse 89 und die Bohrung des Zapfens 93 in den Raum 71 eingesaugt werden kann. Wenn dann im Verlauf der weiteren Kolbenbewegung die Hülse 89 unter der Einwirkung der Feder 95 in die in der Fig. 10 dargestellte Lage zurückkehrt, wird ein Teil der Flüssigkeit auch durch die Löcher 90 hindurch angesaugt.
Die Fig. 11 zeigt einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt mit einem weiteren Ausführungsbeispiel für die beiden Ventile. Die Einstellschraube 85 & und der im Kolben 16 geführte Stößel 84 sind durch eine Kupplungshülse 96 und Kupplungsstifte 97 miteinander gekuppelt. Desgleichen sind die von dem Kolben 16 geführte Hülse 98 und die Einstellschraube 80 6 durch einen Kupplungsring 99 und Kupplungsstifte 100 miteinander gekuppelt. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß eines dieser beiden Ventile durch einen Druckanstieg im Räume 71 ungewollt betätigt werden kann. Die Kupplungen 96, 97 und 98, 100 sind nicht starr, sondern mit etwas Spiel ausgeführt, damit durch fabrikatorische Ungenauigkeiten bedingte kleine Abweichungen der Achsen von Schraube und Ventil nicht zu einem Verklemmen des letzteren führen können.
Die Kugel 100 erfüllt denselben Zweck wie die Kugeln 73 (Fig. 4) und 92 (Fig. 10), indem sie das Strömen der Flüssigkeit aus dem drucklosen Raum 48 durch das Innere 102 der Hülse 98, den Kugelsitz 103 und die Bohrungen 104 des Kupplungsringes 99 und der Hülse 98 in den Raum 71 gestattet, und zwar auch dann, wenn die Löcher 105 der Hülse 98 vom Kolben 16 verdeckt sind.
Die mit dem obenerwähnten Stößel 84 zusammenarbeitende Kugel 82 hat als rückwärtigen Anschlag nicht mehr wie in dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eine — dort nicht näher bezeichnete — Buchse, sondern eine Schraubenfeder 106, die in völlig entspanntem Zustand der Kugel 82 noch einen kleinen Spielraum zum Abheben von ihrem Sitz läßt, damit die Kugel 82 sich schon beim geringsten Unterdruck im Raum 50 von ihrem Sitz abhebt. Die Feder 106 verhindert, daß sich die Kugel 82 zu weit von ihrem Sitz entfernt, so daß sie sofort beim Entstehen eines Überdruckes im Raum 50 wieder auf ihren Sitz gepreßt wird. Die Verwendung der Feder 106 an Stelle eines festen Anschlages verhindert mit Sicherheit, daß die weitere Bewegung des Kolbens 16 nach links nach Auftreffen der Kugel 82 auf den Anschlag 84 durch den schwachen Stößel gehemmt wird, der sich dabei verbiegen und damit das ganze Aggregat blockieren könnte. Der Kolben 16 kann sich demnach bei diesem Ausführungsbeispiel unabhängig von der Einstellung der Schrauben 80 b und 85 6 so weit nach links bewegen, bis seine vordere Stirnfläche (in der Fig. 11 links) auf den festen Anschlag 107 des Zylinderdeckels 26a auftrifft.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Türöffner, der einen Zylinder mit Antriebskolben und einen mit einer Pumpe gekuppelten Elektromotor zum Öffnen des Türflügels, eine Feder zum Schließen desselben, sowie zwei Steuereinrichtungen zum Einstellen eines bestimmten öffnungswinkels des Türflügels aufweist, von denen die erste beim Erreichen des gewünschten öffnungswinkels des Flügels den Austritt der Druckflüssigkeit aus dem Druckraum des Zylinders freigibt und von denen die zweite beim Erreichen von mindestens angenähert demselben Öffnungswinkel des Türflügels den Flüssigkeitsaustritt aus dem dem Druckraum gegenüberliegenden Flüssigkeitsraum des Zylinders sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Steuereinrichtungen durch zwei Ventile gebildet sind, die je einen Ventil-Verschlußkörper (75, 82 in Fig. 3; 89 in Fig. 10; 82, 98 in Fig. 11) aufweisen, die in Richtung der Längsachse des Zylinders (15) relativ zu ihren Sitzen bewegbar sind, und daß die zwei Steuereinrichtungen je ein in Richtung der Längsachse des Zylinders (15) verstellbares Einstellglied (80, 85 in Fig. 3; 80 6, 85 6 in Fig. 11) aufweisen, mit dem die Stellung des Antriebskolbens (16), bei der sich das eine Ventil öffnet und das andere schließt, und damit die Größe des öffnungswinkels des Türflügels eingestellt werden kann.
2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder (80, 85 in Fig. 3; 806, 85 6 in Fig. 11) stufenlos verstellbar ausgebildet sind.
3. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil-Verschlußkörper (75, 82 in Fig. 3; 89 in Fig. 10; 82, 98 in Fig. 11) im Antriebskolben (16) und die Einstellglieder (80, 85 in Fig. 3; 806, 85 6 in Fig. 11) in einem abnehmbaren Deckel (26a) des Zylinders
(15) angeordnet sind.
4. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Druckraum (50) des Zylinders (15) gegenüberliegenden Flüssigkeitsraum (71) ein Rückschlagventil (73 in. Fig. 4; 92 in Fig. 10; 101 in Fig. 11) angeschlossen ist, das bei der Schließbewegung des Türflügels und damit auch des Antriebskolbens (16) ein Ansaugen von Flüssigkeit aus einem drucklosen Flüssigkeitsraum (48) in den Flüssigkeitsraum (71) gestattet.
5. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Druckseite der Pumpe (45) angeschlossener Flüssigkeitsraum (56) mit dem Flüssigkeitsdruckraum (50) des Zylinders (15) erstens über ein Rückschlagventil (51 in den Fig. 2 und 6), zweitens über ein Differential-Rückschlagventil (57, 58 in den Fig. 2 und 8) und drittens über ein Sicherheitsventil (64 in Fig. 8) verbunden ist.
6. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei Ventilen das eine als Rückschlagventil (81 in den Fig. 3 und 11) ausgebildet und dessen im Antriebskolben
(16) axial bewegbarer Ventil-Verschlußkörper (82) eine Schließkugel ist.
7. Türöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Öffnungsbewegung des Antriebskolbens (16) ein im Kolben (16) geführter Stößel (84) durch Auftreffen auf das Einstellglied (85) dieses Ventils die Schließkugel von ihrem Sitz abhebt.
8. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder (80, 85 in Fig. 3) als einen Anschlag (8Oo in den
Fig. 3 und 10; 85α in Fig. 3) aufweisende Anschlagschrauben ausgebildet sind.
9. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axial im Antriebskolben (16) bewegbare Ventil-Verschlußkörper (75 in Fig. 3; 89 in Fig. 10) des Ventils der zweiten Steuereinrichtung als eine mit Durchtrittslöchern (77 in Fig. 3; 90 in Fig. 10) für die Druckflüssigkeit versehene Hülse ausgebildet ist und daß bei der Öffnungsbewegung des Kolbens (16) die Hülse (75; 89) entgegen der Wirkung einer Feder (78 in Fig. 3; 95 in Fig. 10) durch Auftreffen auf das Einstellglied (80) dieses Ventils relativ zum Antriebskolben so weit verschoben wird, daß die Durchtrittslöcher (77, 90) verschlossen werden.
10. Türöffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (92) in der Hülse (89) angeordnet ist, daß dessen Sitz durch eine Schulter (91) der Hülse (89) gebildet ist und daß dessen Verschlußkörper durch einen in die Hülse (89) eingeschraubten, durchbohrten Zapfen (93) eine Begrenzung seiner axialen Bewegung erhält.
11. Türöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Einstellgliedern (80 b, 85 b in Fig. 11) das eine (80 b) zugleich als Ventil-Verschlußkörper ausgebildet ist.
12. Türöffner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zugleich als Ventil-Verschlußkörper ausgebildete Einstellglied (80 b in Fig. 11) als eine in dem abnehmbaren Deckel (26 a) des Zylinders (15) verstellbare Schraube mit einem Ansatzstift ausgebildet und locker mit einer im Kolben (16) geführten Hülse (98) gekuppelt ist, die mit Durchtrittslöchern für die Druckflüssigkeit versehen ist.
13. Türöffner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (101) in der Hülse (98) angeordnet ist, daß dessen Sitz durch eine Schulter (103) der Hülse (98) gebildet ist und daß dessen Verschlußkörper durch den Ansatzstift des Einstellgliedes (80 b) eine Begrenzung seiner axialen Bewegung erhält.
14. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Einstellgliedern (80b, 85b in Fig. 11) das eine (85 b) locker mit einem im Kolben (16) geführten Stößel (84) gekuppelt ist, der bei der Öffnungsbewegung des Antriebskolbens (16) die Schließkugel (82) von ihrem Sitz abhebt, hinter der als Anschlag eine in einem kleinen Abstand vor ihr liegende Feder (106) vorgesehen ist.
15. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (16) im Falle äußerer Krafteinwirkung unabhängig von der Einstellung der Einstellglieder (80, 85) so weit bewegbar ist, daß seine vordere Stirnfläche auf einen festen Anschlag .(107) des Zylinderdeckels trifft.
16. Hydraulischer Türöffner, der einen Zylinder mit Antriebskolben und einen mit einer Pumpe gekuppelten Elektromotor zum Öffnen des Türflügels, eine Feder zum Schließen desselben, sowie zwei Steuereinrichtungen zum Einstellen eines bestimmten öffnungswinkels des Türflügels aufweist, von denen die erste beim Erreichen des gewünschten öffnungswinkels des Flügels den Austritt der Druckflüssigkeit aus dem Druckraum des Zylinders freigibt und von denen die zweite beim Erreichen von mindestens angenähert demselben Öffnungswinkel des Türflügels den Flüssigkeitsaustritt aus dem dem Druckraum gegenüberliegenden Flüssigkeitsraum des Zylinders sperrt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder mit dem Antriebskolben, die Pumpe und der mit derselben gekuppelte Elektromotor zum Öffnen des Türflügels, die Feder zum Schließen desselben, sowie die zwei Steuereinrichtungen zum Einstellen des bestimmten öffnungswinkels des Türflügels in einem aus mehreren Teilen bestehenden und als Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit dienenden Gehäuse untergebracht sind und daß mindestens eine der hydraulischen Verbindungsleitungen zwischen dem Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit, der Pumpe, den Ventilen und dem Zylinder durch passende Aussparungen (49 in Fig. 2) in der Trennfläche mindestens des einen von zwei aneinander anstoßenden Gehäuseteilen (25, 26 in Fig. 2) gebildet ist.
17. Türöffner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Aussparungen (49) beim Gießen des betreffenden Gehäuseteils hergestellt wird.
18. Türöffner nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motorlagerschild (25) zugleich als ein die Pumpe (45) umschließender Gehäuseteil ausgebildet ist und eine Lagerbohrung (40) aufweist, in der die Wellen (33 und 39) des Elektromotors (10) und der Pumpe (45) gelagert sind.
19. Türöffner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Motorlagerschild (25) mindestens ein Kanal (47) für den Durchtritt der Druckflüssigkeit vorgesehen ist.
20. Türöffner nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (48) durch die Außenwände von drei Gehäuseteilen (24, 25, 26) gebildet ist, die den Motor (10), die Pumpe (45) und den Zylinderraum (48) umschließen und die durch gemeinsame Durchgangsbolzen (28 in Fig. 9) zusammengehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 428 478;
schweizerische Patentschrift Nr. 303 978;
USA.-Patentschriften Nr. 1311184, 1971048,
459 695.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1311184A (en) * 1919-07-29 John h
DE428478C (de) * 1924-05-18 1926-05-05 August Kaprolat Tuerschliesser mit in das Gehaeuse auswechselbar eingesetztem Zylinder
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