DE1069424B - Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen

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DE1069424B
DE1069424B DENDAT1069424D DE1069424DA DE1069424B DE 1069424 B DE1069424 B DE 1069424B DE NDAT1069424 D DENDAT1069424 D DE NDAT1069424D DE 1069424D A DE1069424D A DE 1069424DA DE 1069424 B DE1069424 B DE 1069424B
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DE
Germany
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des
valve
seat
fuel injector
behind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1069424D
Other languages
English (en)
Inventor
Köln-Dünnwald und Bernhard Sonntag Kölni-Buchforst Dr.-Ing. Kurt Ziesche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Publication date
Publication of DE1069424B publication Critical patent/DE1069424B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmasdünen Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen, die durch ein federbelastetes Rückschlagventil gesteuert wird, weiches mit seinem Schaft durch eine dem Ventilsitz in Strömungsrichtung vorgelagerte Bohrung frei hindurchragt und dessen sich hinter "einem ",ri)'i.iten Durchinesser in Ströniungsrichtung wieder verjüngt, wobei der sich verjüngende Fortsatz mit geringem Abstand von der Wand des sich ebenfalls in Strömungsrichtung verjüngenden Mündungsvorrauines unischlossen ist, dessen abströniscitiger ebener Boden mit dem abgestumpften des Fortsatzes als Hubbegrenzung zusanimcnarbeitet.
  • Bei den bekannten Breinistoffein.spritzchisen der vorstellen([ näher beschriebenen Art ist in den Fortsatz des Ventilkörpers ein(! Ausnehniung einguarbeitet, dift, # , 1 e-, verhindert, (laß bei voll geöffnetem Ventil die L#iti spritzöffnung abgedeckt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die Austichniung im Fortsatz (Ivs Sclilici31«'#t-1)ers des 1\'.iick-hclilagvetitil.#,- zu vermeiden. Die,., wird dadurch erreicht, daß der Hinspritz-(lilcrseliiiitt durch ein(-, oder mehrere außerhalb cler ill der voll geöffneten Stellting vom Fortsatz verdeckten 111#-.reis(I;icile des Bodens in den von der Wand des Mündungsvorraurnes und vom Fortsatz gebildeten Ringspalt mündendu Bohrung(en) gebildet ist. Bei der Anordnung einer einzigen Spritzbohrung kann diese exzentrisch atis der Achse des heraus versetzt angeordnet werden.
  • ti Durch die worden in vorteilhafter Weise die zwischen deni Ventilsitz und der Müntlung der Einspritzöffnung auftretenden Strörnungsverluste weitgehend vermieden, weil der Brennstoff. uin vom Ventilsitz zur Einäpritzöffnung zu kommen, weniger Umlenkungen erf'ihrt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll der Kegelwinkel des Fortsatzes ain Ventilschließkörper größer sein als der Kegelwinkel des hinter dem Schließkörper befindlichen Mündungsvorraurnes, wobei die Ke< - gelspitze des Fortsatzes des bis zum Anschlag geöffneten Vetitilschließkörpers gegenüber der Kegelspitze dieses Raumes derart axial versetzt ist, (laß die Größe des kreisringförmigen Strömungsquerschnittes von dem 'Veritilsitz bis zu der Einmündung der Einspritzbohrung(en) sich möglichst weing ändert. Hierdurch werden die StrömungsverItiste in (lern Rückschlagventil weiterliiii sehr verringert.
  • Bei einer bekannten dur lil(!r *In Rede Art ist zwar vorgesehen, (laß der Ringspalt zwischen dein der Spritzöffriung vorgelagerten Kei,(A Liii,1 dein diesen Liiii-",el)eiiden Ventilgehäuse ein Miniuitim an Volumen hat ini Vergleich zuni Volumen des vom gesamten Kopf des Rückschlagveritils verdrängten Brennstoffes. In dem Kopf ist jedoch für den Durchfluß des Brenristoffes eine tiefe Aitsfrasung angebracht, welche den erstrehtvii Vorteil des geringen Volumens wieder zunichte macht und zugleich bewirkt, daß die Strömutig#;geschwindigkeit ungleichmäßig wird.
  • Line weitere Verringerung des Druckverlustes in (lern Ventil kann man erfindungsgemiß in sehr einficher Weise noch dadurch bewirken, (laß der in seinem Sitzabschnitt kugelförmig ausgul)iI(lete Ventilschließkörper in den kugeligen Ventilsitz schwach eingeschliffen wirfl. Hierdurch erhält (las Ventil eine Druckstufe bekannter Art, jedoch in stetiger Form und es ergibt sieh eine Herabsetzung des Schließdruckes gegenüber (lern Öffnungsdruck und damit eine Verrinberutig des Druckverlustes im Sitz des Rückschlag-Ventils.
  • Es soll an dieser Stelle vermerkt werden, daß für eine Kraftstoffeinspritzdüse mit einer sich in Strömungsrichtung öffnenden Einspritzventilnadel, wobei dem Kraftstoff nach dem Durchtritt durch den Ventilsitz mittels tangential in einem sonst nur nach dem Brennraum zu offenen zylindrischen Austrittskanal mündender Bohrungen ein Drall erteilt wird, der Vorschlag gemacht wurde, daß der Austrittskanal als Sackloch ausgebildet ist. Auch bei der Kraftstoffeinspritzdüse nach diesem Vorschlag münden die Spritzbohrungen außerhalb der vom Schließkörper in seiner Endlage verdeckten Kreisfliche (les Bodens des Mündung vorraumes. Der und der Mündungsvorrauni des Kraftstoffeinspritzventils nach dem hier erw:ihitten Vorschlag haben jedoch in ihrer Form eine abweichende Ausbildun,- vorn Kraftstoffeitispritzventil gemäß der netien Erfindung.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsforiii der Erfindung beispielsweise dargestellt.
    Die Zeichnung zeigt in ihrer
    Abb. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine
    Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen init
    einern federhelasteten Rückschlagventil;
    Abb. 2 zeigt, soweit es zur Erläuterung der Erfin-
    dung erforderlich ist, den düsenseitigen Teil einer
    Brennstoffeinspritzdüse fürBrennkraftmaschinen eben-
    falls im senkrechten Län - 7sschnitt.
    Nach Abb. 1 befinden sich in dem Düsengehäuse 1
    eine Düsetiplatte 2 mit der Elnspritzöffnung 3, eine
    \"t-titilsitzplatte 4, eiti durchholirtes Zwischenstück 5.
    ein durchbohrtc.s Zwisclieiistücl#6 und ein Sinterfilter7.
    Alle diese Teile werden durch einen Druckrohr-
    stutzuti 8 lin Düsen-eh.äuse 1 fest-ehalten. Der Druck-
    rolll-,.itut7eil 8 ist in (las Gehäuse 1 eitigeschraubt und
    mit einer Kontermutter9 -esichert.
    In die Ventilsitzplatte4 ist ein Rückschlagventil 10
    eingebaut, dessen Feder mit 11 bezeichnet ist. Das
    Rückschlagvetitil 10 besitzt auf der Rückseite seines
    Schließkörpers 12 eillen Fortsatz 13, (1#2r mit der rück-
    wärtigen Wand 14 des hinter dem Rückschlaventil bc-
    findlichco IZ;ttiiii(" 15 als 1
    arl)(,it(-t. Die brentistoffeitispritzdüse %veist die Beson-
    derheit auf, daß die Eiiibl)ritzi')fftiuii;,3 cxzentrisch aus
    der Achse des Rückschlagvetitils 10 heraus versetzt an-
    geordnet ist.
    Der Fortsatz 13 des kugeligen 12 iht
    11 - pl
    von kegelstumpfförmiger Gestalt. dessen kleinere
    Grundfläche mit der rückw:irtigen U'and 14 (Ics lZau-
    mes 15 hat dieser 15
    ebenfalls glie Forin cineS Die U,in-
    spritzöffnung ist so angeordnet, (laß sie in (las ausfluß-
    seitige Kegelmantelende des IZ.Iiiiiies 15 einini*111(Ict.
    Nach Abb. 2 hefindet sich in (lern Düseiigehäuse 16
    einc Düsenplatte 17 mit der 18. Cine
    Veiitilsitzi)I.Lttt- 19. ein durchbolirte-, Zwischenstücl# 20
    und ein durchbohrtes Zwischenstück 21. Alle diese
    Teile werden iii bekannter Weise durch einen Druck-
    rohrstutzen im Düsengeliätise 16 festgehalten. Durch
    h
    die Bohrung 22 des Zwischeilstückes 21 hat der brenn-
    pl
    stoff Zutritt zu der Brennstoffeinspritzdüse.
    Der Schließkörper 23 ist kugelig ausgebildet und
    arbeitet mit einvrn kegeligen Sitz 24 zusammen. Der
    Raum25 hinter dem Rückschla-ventil hat die Form
    eines Kegelstumpfes. Die I-"in-.,1)ritz(itflitilig18 mündet
    in das abflußseitige Ende des Kegelmantels des Rau-
    me#,i25 ein und verläuft geradlinig bis in den Brenn-
    ratim der Brennkraftmaschine. Das Rückschlagventil
    besitzt auf seiner Rückseite einen Fortsatz 26, der
    ebenfalls die Form eines Kegelstumpfes hat. Die klei-
    nere Grundfliche 27 des Kegelstumpfes arbeitet als
    Hubbegrenzungsanschlag mit der rückwärtigen Wan-
    dungsfläche 28 des Raumes 25 zusammen. Der Kegel-
    winkel des Ansatzes 26 ist größer als der des Raumes
    25. Die Kegelspitze des Ansatzes 26 ist bei bis zum
    Anschlag geöffnetem Ventitschließkörper gegenüber
    der Kegelspitze des Raumes 25 in Richtung auf die
    Zuflußseite der Düse axial so versetzt. daß der Quer-
    schnitt des Ringspaltes zwischen (lern Ansatz 26 und
    der Kegelmantelfläche des Raumes 25 sich möglichst
    wenig verindert.
    Das ist nicht geführt und ist mit
    seinem in bekannter Weise kardanisch
    aufgehätigt. Der Schließkörper23 ist in der kegeligen
    Sitzfläche24 leicht eintze."cliliffen. Die Ventilfeder30
    stützt sich mit ihrem dem abgewandten
    Ende atif die #'entil#,"itzplatte 19 ah#

Claims (1)

  1. t' # 1- KNTA NS 11 1; i'C 11 k 1 . B renns toffeinspri tzdüse ffir Bremikraft- niaschinun, die durch oin federbvlastetes Rück- schla-- ventil gesteuert wird, welche> mit seinem Schatt durch eine «cm Veittilsitz in Ströniungs- richtiiii- vor-cia-ern, Bohrun- frei hindurchragt und d(jssen sich hinter seinem Durchmesser in StKirntingsrichtung wieder verjüngt, wobei der sich verjüngende Fort- satz mit geringem Abstand von der Wand des sich ebenialls in Strömungsrichtung verjüngenden Mündungsvorratimes umschlosscii ist. dessen ab- .,t g 0 1, mit d(#Iii - (k.,' Vort,atze', als zus.1111- dadurch gekennzeichnet. daß der Hitispritzquerschnitt durch Odor mehrere attlici-hall) der in ([ei- voll -(-iffnuten Stelhin-, vom l-'c)rt";ttz vviAuckteit ill"r(-istl:icti(# des Itodens in den von d(-r \V.,md des und vom Vort.',atz 2. 1)i*t,(- nacli 1, (I.i(Itircii gekenn- zeichnet, (laß bei viitzigen Spritzholirung divse exzentrisch aus der .\chse. des Rückschlag- v(-titil-, heraus \*(,r"t,tzt angeordnet ist. .3. Diisv wich don .\iisprücheil 1 und 2. dadurch daß (Ivi- des Uort- Satzes ani großer ist als der dus hinter dviii Sc) 1)&-find- lich(-ii iiii(1 flall flie spitze du> Vortsatzes iles bis ziiiii .\iischlag ge- (»*)ffll(,t(111 der Kegel- -pitzu - dieses [Zaumes derart axial versetzt ist. (laß div Grifflo des k-r(-isritigf(«#rini#,reit Striiiiiiiiigsquer- Schnitte, von dein Ventilsitz bis zu der Einmün- (king flor sich möglichst %vu.iiig verändert. 4. Düse nach dell Ansprüchen 1 bis 3, dadurch #rUkennzeichnet. daß der in seinem Sitzahschnitt ausgebildete Ventilschließkörper in den kegeligen Ventilsitz schwach eingeschliffen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung D 13077 la/46c2 (bekanntgemacht aill 20. 5. 1954) ; britische Patentschrift Nr. 636 080; USA.-Patentschrift Nir. 2 410 946, In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 972 387.
DENDAT1069424D Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen Pending DE1069424B (de)

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Publication Number Publication Date
DE1069424B true DE1069424B (de) 1959-11-19

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ID=594541

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DENDAT1069424D Pending DE1069424B (de) Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE1069424B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102482B (de) 1958-06-14 1961-03-16 Motorpal Jihlava Np Kraftstoff-Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
DE1186271B (de) * 1962-09-07 1965-01-28 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzventil fuer Brennkraftmaschinen
US4827975A (en) * 1987-03-11 1989-05-09 Sulzer Brothers Limited Valve
EP0678666A3 (de) * 1994-03-25 1996-11-13 Keihin Seiki Mfg Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102482B (de) 1958-06-14 1961-03-16 Motorpal Jihlava Np Kraftstoff-Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
DE1186271B (de) * 1962-09-07 1965-01-28 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzventil fuer Brennkraftmaschinen
US4827975A (en) * 1987-03-11 1989-05-09 Sulzer Brothers Limited Valve
EP0678666A3 (de) * 1994-03-25 1996-11-13 Keihin Seiki Mfg Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil.

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