DE1069188B - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/80—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
- H03K17/81—Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
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Description
DEUTSCHE S
Bei der bekannten Speicherung binärer Wertdar-Melluiigen in Fnnn von Magnetisierungszuständcn
Instabiler Magnetkerne i-t der Aufwand zur Erzeugung der Magnet!sierungsströme beachtlich. Fine Verminderung
'lii-so Aufwandes gelingt durch die Benutzung ähnlicher Magnetkerne als Schalter. Fs i-t
bekannt, die Auswahl der in Form einer Matrix angeordneten Schalterkerne durch Ruhrenströme in Spalteui'.nd
Zeilenwicklungen oder durch eine (weitere) Diodenmatrix zu bewirken. Für solche Aiiswalil-
-ehaltungen wurde auch schon die (jleichstromvormagnetisierung vorgeschlagen.
Weiter ist es bekannt, einen aus einer Mehrzahl von Magnetkernen auszuwählen, indem einigen von mehreren
Reihenschaltung«.'!! von Frregerwicklungen Strom zugeführt wird. Die Polung der Wicklungen jeder
Reihenschaltung ist dabei -o gewählt, dall durch die Frregung einer Gruppe von Reihenschaltungen jeweils
nur ein Magnetkern zum Wechsel seines magnetischen Zustandes veranlal.lt wird. Auch die Anwenrluiig der
1 deichstromvormagnetisierung bei diesem Auswahl- \ erfahren ist bekannt.
L"m die FTöhe der Störspannungen, herrührend von den nicht ausgewählten Magnetkernen, klein zu halten
und um die Anzahl der zur Frzeiigung des abzugebenden Xutzimpulses erforderlichen Steuersignale zu verringern,
erfolgt gemäß der Frtindung die Auswahl in zwei Schritten. Gegenstand der Frfmdung ist ein
Schalter aus einer Mehrzahl von Magnetkernen, die alle durch eine ( Ilcichstromwicklung in einer Richtung
gesättigt sind und von denen einer durch Frregung einer oder mehrerer weiterer mit ihm verketteter
Auswahl wicklungen in den entgegengesetzten >ättigungszu'-taiid versetzt und dabei zur Abgabe
eines Ausgangsimpulses veranlaßt werden kann, mit dem Merkmal, dall die Auswahlwicklungen den gewünschten
aus den durch die Gleichstrom wicklung weit in der Sättigung in einer Richtung gehaltenen
kernen hi> zur resultierenden Felstärke Xull oder nahe zu diesem Wert magnetisieren und daß auf
■edem Kern eine weitere Wicklung vorgesehen ist und diese weiteren Wicklungen in Reihe geschaltet
nach der Auswahl einen Strom zugeführt bekommen, der der ( deiehstruimvicklung entgegenwirkt
und infolge seiner !/rolle nur den gewünschten Kern in den entgegengesetzten Sättigungszustand treiben
kann.
Zwei Au.sführuiigsbeispiele werden an Hand von Zeichnungen Iieschrieben.
Fig. 1 stellt die Iiysteresisschleife eines geeigneten magnetischen Materials dar:
Fig. 2 zeigt das Blockschema einer Koinzidenzst rom.speicheranlage;
Fig. 3 zeigt das Schaltschema einer Ausführungs-Magnetkernschalter
mit Vormagnetisierung
mit Vormagnetisierung
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Beansprudite Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. November 1954
V. St. v. Amerika vom 23. November 1954
Richard George Counihan,
Poughkeepsiel N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Poughkeepsiel N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
form der Erfindung, bei der die Gleichstrom vormagnetisierung aller Schaltkerne gleich ist:
Fig. 4 zeigt das Sclialtschema einer anderen Au.--führungsform, bei der die Schaltkerne nicht alle gleich
stark vormagnetisiert sind.
Magnetkerne, wie sie im Speichersvstem verwendet werden, sollen eine möglichst rechteckige ITystcrcsisschleife
und eine geringe Koerzitivkraft besitzen.
Fig. 1 zeigt die I Ivsteresisschleife eines solchen Kernes; auf der ( )rdinate ist die Induktion Ii und auf der Abszisse die magnetische Feldestärke H aufgetragen. Wenn durch die Wicklungen eines Kernes eine genügend hohe Feldstärke erzeugt wird, erfolgt schließlich eine Sättigung. Gellt die angelegte Feid-Stärke zurück, dann behält der Kern eine Remanenz. Damit kann man FIXS- und XULL-Wertc eines Dualsystems darstellen. Punkt a auf der Kurve in Fig. 1 sei der Anfangs- oder der binäre Xullzustand ; der andere Sättigungspunkt'? wird erreicht, indem man eine Feldstärke anlegt, die größer als die Koerzitivkraft oder von der Größe ff ist. Bei größer werdender Feldstärke erreicht man im Sclmittpunkt mit der Ordinate 2 H den Punkt b1. Wird die Feldstärke Null, dann erreicht man den Punkt c. der den positiven Remanenzzustand des Kernes, die binäre F.TXS. darstellt. Um festzustellen, ob eine Information im Kern gespeichert wird, legt man eine negative Feldstärke, die größer als die Koerzitivkraft ist. an cU-.i Kern und mißt die in einer Ausgangswicklung indusi» 649 277
Fig. 1 zeigt die I Ivsteresisschleife eines solchen Kernes; auf der ( )rdinate ist die Induktion Ii und auf der Abszisse die magnetische Feldestärke H aufgetragen. Wenn durch die Wicklungen eines Kernes eine genügend hohe Feldstärke erzeugt wird, erfolgt schließlich eine Sättigung. Gellt die angelegte Feid-Stärke zurück, dann behält der Kern eine Remanenz. Damit kann man FIXS- und XULL-Wertc eines Dualsystems darstellen. Punkt a auf der Kurve in Fig. 1 sei der Anfangs- oder der binäre Xullzustand ; der andere Sättigungspunkt'? wird erreicht, indem man eine Feldstärke anlegt, die größer als die Koerzitivkraft oder von der Größe ff ist. Bei größer werdender Feldstärke erreicht man im Sclmittpunkt mit der Ordinate 2 H den Punkt b1. Wird die Feldstärke Null, dann erreicht man den Punkt c. der den positiven Remanenzzustand des Kernes, die binäre F.TXS. darstellt. Um festzustellen, ob eine Information im Kern gespeichert wird, legt man eine negative Feldstärke, die größer als die Koerzitivkraft ist. an cU-.i Kern und mißt die in einer Ausgangswicklung indusi» 649 277
zierte SiiatmuiiL,'. Ist 'Ier Kern im magnetischen Zustand des Puuktcs1/ mid Ieyt man eine negative Feldstärke
Ζ/ an den Kern, dann wird der Kern bis zum Punkti/ magnetisiert: bei Wegnahme der Feldstärke
gelangt IiKin wieder zum l'uuktu. Ide relative Flul.iäiidcnmg uiul damit die induzierte Spannung Ht dabei
gering. Befindet sich andererseits der Kern im magnetischen Zustand, der durch den l'uukt r ausgedrückt
wird, dann wird mit dem Übergang von c nach (.' eine verhältnismäßig grolle Spannunti in die Ausgang»-
wieklung induziert. Wird der Kern durch eine größere Feldstärke als —// magnetisiert, dann erreicht man
nacheinander die Punkte <i'l. </2 und i/3 im Gebiet der negativen SiittILl rUnyeu.
Iu einem mit koinzidierenden impulsen arbeitenden Speichersystem wird der gewählte Kern durch zwei
Wicklnnyen maynetisiert. wovon iede eine geringere Feldstärke als die Koerzitivkrait aufbringt. Das Blockschema
eines solchen Systems ist in Fiy. 2 dargestellt. Die Maynetkerue 20 sind als Toroide ausyebildet und
in Zeilen und Spalten angeordnet, in jeder Spalte sind die X-Wickkinyen der entsprechenden Kerne 20 verbunden,
und in jeder Zeile sind die F-Wickhniyen der entsprechenden Kerne ebenfalls untereinander verbunden.
Xur Iiei Koinzidenz zweier Auslösc-impulsc soll die Koerzitivkraft des entsprechenden Kernes überschritten
werden: deshalb werden die X- und die F-Wieklunyen zur Speicherkernauswahl ,yet renin
durch die Koordinaienausloser Λ" und F gespeist. Wenn sich die Speicherkerne 20 zu Anfany im magnetischen
Zustand a befinden und eine binare FIXS gespeichert werden soll, dann werden die Kerne 20 der
gewühlten Zeile und Spalte gleichzeitig mit —11:2 maynetisiert, außer dem Kern 20 im Schnittpunkt, der
mit —// maynetisiert wird. L'm einen gewählten Kern abzufragen, liefert der entsprechende Zeilen- und
Spaltenauslöser einen Impuls umgekehrter Polarität; dadurch werden die entsprechenden Kerne 20 je mit
— II'2 magnetisiert, und der gewählte Kern 20 mit
— II. Wie oben schon erwähnt, folgt im allgemeinen die Sehreiboperatinn der Lese- oder Abf rageoperatioii,
wobei die Intonnation im Speicherkern wieder gespeichert oder überhaupt eine neue Information aufgebracht
wird. Wird verlangt, eine binäre FIX'S zu speichern bzw. wieder zu speiehern, dann müssen die
Λ - und F-Ivoordinatenauslöser in Koinzidenz arbeiten, um in dem gewählten Speicherkern eine Feldstärke
—// — wie beschrieben — aufzubringen; soll aber eine binäre Xb'FF gespeichert werden, dann
dürfen die beiden Knnrdinatciiauslöser keine koinzidierenden Impulse liefern, und infolge der nacheinander
angelegten Feldstärken A II-2 bleiben die Kerne im magnetischen Zustand des !1Uiiktes a, wo sie sich
auch vorher befanden oder wohin sie durch die Leseoperation gebracht worden waren.
Die X- und F-Ivoordinatenauslöser sind untereinander gleich. Fig. 3 zeigt eine mögliche Schaltung. Sie
besteht aus einer Anzalil von Magnetkernen, bezeichnet mit 30-1 bis 30-8. Auf jedem Kern liefuiden sieh
die Auswabhvickluiigspaare 31 a, 31 />. 32</. 32'). 33a
und 33'', die entsprechend miteinander verbunden sind und an einem Punkt 34 alle an einer positiven
Spamuing liegen. Die anderen linden dieser Auswahlwieklungen werden getrennt an die Anoden entsprechender
Treiberröhren geführt. Die Kernwahl geschieht dabei durch Anlegen der eigentlichen Steuerimpulse
an das Gitter der entsprechenden Treiberrohre. Jedem der 30-;;-Kerne entspricht eine der
41 -»/-Ausgangswick 1 ungen, die in geeigneter Weise an die Λ- ijfle-r F-Koijrdiiiateinvicklungeii der Speicher-
anordnung nach Fig. 2 angeschlossen werden können. Jeder dieser 30-)!-Kerne hat weiterhin eine Wicklung
42. deren Wiiidunyszahl und Polaritiit gleich sind. Sie sind ebenfalls untereinander verbunden und an einem
Ende an den Punkt 34 geführt. Das andere Fnde geht über den Widerstand 43 und Drosseln 44 an linie.
Die Wicklungen 31 a bis 33/> sind in dem Sehallbild (Fig. Ji so dargestellt, drill man aus der Lage der
Schleifen nach links oder nach rechts bzw. aus dem
ίο beigefügten Xurzeichen die Polarität erkennen kanu. Diese Wicklungen haben entsprechend dein benutzten
Biuäi's) stern entgegengesetzte Polarität, wobei die Feldstärke innner den Betrag II hat. Alle diese Kerne
30-)i werden im Au-gangszustand durch die ι ilcicV strom vormagnetisierung der Wickhmgen 42 bis zum
Punkti.' der Hysteresisschleife in Fiy. 1 vormagnetisiert (mit —II). In dem daryestelltcn aeht-tuügeu
Schalter erhält der gewählte Kern eine resultierende Feldstärke von +2 //. während alle nicht gewählur
Kerne mit einei Gesamtteldstürkc von 0, —21! oder — 4M magnetisiert werden. Der gewählte Kern wird
also in den magnetischen Zustand des Punktes gebracht und die restlichen Kerne in den der Punkte ι:.
(/ oder d 3.
2·5 Zur Auswahl des Ausgangs 41-1 müssen die Röhren 35. 37 und 39 die entsprechenden Magnetisierungs
impulse für die Wicklungen 31 a. 32a und 33i/ liefern. Alle diese Wicklungen magnetisieren jede für sich den
gewählten Kern mit einer Feldstärke von —II. Da» ergibt mit der XOrmagnetisierung von —II eine Gc
samtieldstärkc von —211 in dem Kern 301: er geht von Punkt
</ nach Punkt />. Der Iveru 30-8 erhält eine Gcsamttcldstärke von —411. er wird also bis
zum Punkt (/3 magnetisiert, die Kerne 30-4. 30-6 und 30-7 werden mit —211 bis zum Punkt-.'1 und
die Kerne 30-2, 30-3 und 30-5 bleiben bei einer Gesamtfeldstärke von 0 im Zustand des Punktes i,\
und der Kern 30-1 sehliel.llich wird vom Punkt ./ bis zum Punkt h maynetisiert.
Der gewählte Kern ist jeweils der einzige, der ummagnetisiert wird, während die restlichen, nicht gewählten Kerne
nur Magnetisierungsänderungen in dem unteren Sättigungsbereich erfahren, wo die Steigerung der
Hysteresisschleife und entsprechend auch
+5 die Ausgangsspannuiig verhältnismäßig klein ist. Auf diese kleine Ausgangsspannung spricht aber die
Speicheranlage nicht an.
Ist der Impuls, der infolge der Auswahl eines der Kerne 30-/; in der entsprechenden Ausyrinyswickltiiig
erzeugt wurde und der als Ableseimpuls in das Speichersvsteni gelangte, abgeklungen, dann bringt d'e
X'ormagnetisierung der Wicklung 42 die Magnetiskrting des gewählten Kerns vom Punkt !>
in den Punkt d zurück. Fin impuls entgegengesetzter Polar; tat wird in der entsprechenden Aufgangs wicklung
hervorgerufen, der dann als Sehretbimpu!- in das Speichersystem gelangt.
Ganz allgemein erfolgt also nach der Ableseoperation die Schreiboperation.
XXVrdcn die Auswahl röhren im X- und im F-Koordinateuauslöiser gleichzeitig
gesperrt, dann registriert das Spetchersvsteni eine binäre FIX'S, dagegen empfängt das Speichersystem
eine binäre XL'LD. wenn die Sperrung nacheinander erfolgt.
f>5 Die erfindunysyemäi.ie Ausführung des Xlaynetkcnischalters bringt
Fig. -f. Bei derselben Anzahl von Ausgängen werden hier nur drei AuswaIiIIeitungen und
damit nur eine Ausvvalilwicklung pro Kern gebraucht, gegenüber zwei in der vorherigen Ausführung. Die
acht Auswahlkerne werden mit 50-1 bis 50-8 be-
Claims (5)
1. Schalter aus einer Mehrzahl von Magnetkernen, die alle durch eine lileichstroniwicklung
in einer Richtung gesättigt sind und von denen einer durch Frregung einer oder mehrerer weiterer
mit ihm verketteter Auswalilwieklungen in den entgegengesetzten Siittigungszustand versetzt und
dabei zur Abgabe eines Ausgaiigsimpulscs veranlaßt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dall
die Aiiswahlwicklungeii den gewünschten aus den durch die (ileichstromwicklung weit in der Sättigung
in einer Richtung gehaltenen Kernen bis zur resultierenden Feldstärke Xull oder nahe zu
diesem Wert magnetisieren und dal'- auf ic«Ictn KiTii eine weitere Wicklung vorgesehen ist und
diese weiteren Wicklungen in Reihe geschaltet nach der Auswal·.! einen Strom zugeführt bekommen,
der der ("ileichstromwicklung entgegenwirkt und infolge seiner (iröfV nur den gewünschten
Kern in den entgegengesetzten Sättigmigsziistand treiben kann.
2. Schalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kern .1/ Paar Auswalilwieklungen
(31 bis 33) gleicher Windungszahl und paarweise entgegengesetzter Polling für eine Feldstärke
// und eine ('ileichstromwicklung für eine Feldstärke -(M-Z)H beträgt, wo 2.1/ die Zahl
der Schalterkerne ist.
3. Schalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die AW-Zahl der t lleichstromwicklungen
gestaffelt und eine zusätzliche, alle Kerne gleichartig und der < ilcich-tromwiekhmg entgegenge
richtet niagneti sierende Rück führ wicklung vorgesehen ist.
4. Schalter nach ilen Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. 1 la Ii die Auswahl eines
Schaltkerns durch koinz.idente Impulsgabe auf je eine aus jedem Paar von Auswahlleiuuigcier
folgt.
5. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 3. da durch gekennzeichnet, daß die Auswahl eineSchalterkernes durch koinz.idente Impulsgabe air
eine oder mehrere der Auswahlleitungeii erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegesehrift Xr. 1 051 034:
französische Patentschrift Xr. 1 0Q5°(>7;
Proc of the IRK, 1^53. Oktober. S. 1407 bis 1421.
Deutsche Auslegesehrift Xr. 1 051 034:
französische Patentschrift Xr. 1 0Q5°(>7;
Proc of the IRK, 1^53. Oktober. S. 1407 bis 1421.
45
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
G 909 649/277 11.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069188B true DE1069188B (de) |
Family
ID=594378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069188D Pending DE1069188B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069188B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116580B (de) * | 1960-03-24 | 1961-11-02 | Siemens Ag | Einrichtung zur Registrierung von Meldungen |
DE1254685B (de) * | 1963-08-14 | 1967-11-23 | Rca Corp | Magnetkernschalter fuer Mehrfachkopplung von Signalen unter gleichzeitiger Signalverstaerkung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1095967A (fr) * | 1953-02-20 | 1955-06-08 | Rca Corp | Commutateur magnétique |
-
0
- DE DENDAT1069188D patent/DE1069188B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1095967A (fr) * | 1953-02-20 | 1955-06-08 | Rca Corp | Commutateur magnétique |
DE1051034B (de) * | 1953-02-20 | 1959-02-05 | Rca Corp | Magnetischer Schalter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116580B (de) * | 1960-03-24 | 1961-11-02 | Siemens Ag | Einrichtung zur Registrierung von Meldungen |
DE1254685B (de) * | 1963-08-14 | 1967-11-23 | Rca Corp | Magnetkernschalter fuer Mehrfachkopplung von Signalen unter gleichzeitiger Signalverstaerkung |
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