DE1068497B - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Rasenbearbeitungsmaschine.
Bekanntlich befindet sich zwischen den Wurzeln und dem oberirdischen grünen Teil des Rasengrases eine
Zone von Stengeln od. dgl., die je nach Art des Grases dazu neigt, sich in die Form einer Matte flachzulegen;
gegen diese Matten ist ein normaler Rasenmäher zumeist wirkungslos; er trägt sogar vielfach ursächlich
zur Bildung einer solchen Matte bei. Eine solche Matte nimmt auch Klee, Moos und anderes Unkraut schützend
auf.
Der Abbau einer solchen Matte führt zu einer Verbesserung des Rasens und beseitigt das dort vorhandene
Unkraut. Es sind den Rasenmähern ähnliche Maschinen bekannt, die an Stelle der normalen Schneidzylinder
angetriebene Aufreißklingen haben, die so angeordnet sind, daß sie die Oberfläche des Rasens bis zu einer
einstellbaren Tiefe vertikal schlitzen oder aufreißen. Solche Klingen sind in Abständen voneinander angeordnet,
so daß die Schlitze über die Breite der bestrichenen Fläche verteilt sind. Es ist auch ein in ähnlicher
Weise angeordneter angetriebener Zylinder mit Spitzen oder Zacken bekanntgeworden und versuchsweise
zur Beseitigung des Mooses verwendet worden, die diese Matte, anstatt daß sie geschnitten wird, aufreißen.
Die Erfindung gründet sich in erster Linie auf die Erkenntnisj daß Aufreißmesser derartiger Maschinen
in einer unzweckmäßigen Richtung wirksam sind, und zwar aus mindestens folgenden zwei Gründen. Erstens
sind sie bestrebt, die Matte und etwa in dieser vorhandenes Unkraut in den Boden hineinzustoßen, und
zweitens wirkt die Richtung der Drehung dem Eindringen entgegen und erfordert einen höheren Arbeitsaufwand.
Es spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle, nämlich der wirksame Durchmesser der Aufreißmesser
und ihre Drehgeschwindigkeit beim wirksamen Aufreißen des Rasens, die Lage der Drehachse
der Aufreißmesser beim Regeln der Schnittiefe und beim Bedienen der Maschine von den Handgriffen aus
oder mittels anderer geeigneter Einrichtungen und die Konstruktion der Auf reißeranordnung im Hinblick auf
die Einfachheit der Herstellung und Instandsetzung. Diese Einzelheiten werden noch bei der Besprechung
der neuen Merkmale der verbesserten Maschine nach der Erfindung eingehend erläutert.
Die Erfindung schafft also eine verbesserte Rasenbearbeitungsmaschine unter besonderer Berücksichtigung
der erwähnten Eigenschaften und Erfordernisse.
Eine Maschine nach der Erfindung ist von einfacher Bauart und vorzugsweise zur schnellen Umstellung
auf Motorbetrieb geeignet, so daß sie je nach Bedarf mit oder ohne Motor benutzt werden kann. Die Erfindung
schafft ferner eine einfache Steuerung, mit
Rasenbearbeitungsmasdiine
Anmelder:
W. Hargreaves & Company Limited,
Cheadle, Cheshire (Großbritannien)
Cheadle, Cheshire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ch.em. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. März 1957
Großbritannien vom 14. März 1957
Derek Burtt Hargreaves,
Adlington, Macclesfield, Cheshire,
und Eric Staniforth, Gatley, Cheshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Adlington, Macclesfield, Cheshire,
und Eric Staniforth, Gatley, Cheshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
deren Hilfe es der Bedienungsperson möglich ist, die Arbeitstiefe wirksam und genau zu regeln, wenn ihr
dies nach der für sie spürbaren Betriebsbelastung oder nach sonstigen Umständen wünschenswert erscheint.
Andere Vorzüge der Erfindung gehen aus den im folgenden beschriebenen Einzelheiten sowie aus der Darstellung
des Ausführungsbeispieles hervor.
Eine Rasenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung mit einem auf Rädern laufenden Fahrgestell, das drehbare,
angetriebene Auf reißmesser trägt, die die Rasenoberfläche aufschlitzen oder aufreißen, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung der Aufreißmesser umgekehrt wie die Drehrichtung der Laufräder ist, so
daß die Messer vorwärtswirksam in den Rasen eingreifen, und daß dabei das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit
der Messer und der Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit der Maschine bei Handbetrieb,
wie auch bei Kraftbetrieb, so gewählt ist, daß bei der Vorwärtsbewegung der Maschine jede Schneidkante
bzw. Spitze die Furche oder den Schlitz der vorhergehenden Schneidkante bzw. Spitze des gleichen Aufreißmessers
trifft.
Die nachfolgende Schneidkante kann daher leichter in den Boden eindringen, die Hauptarbeitskraft jeder
solchen Schneidkante oder Spitze bei Eingriff im nicht gelockerten Teil des Rasens hat sowohl eine aufwärts-
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als auch eine vorwärtsgerichtete Komponente; dabei übt die aufwärtsgerichtete Komponente auf den Rasen
eine anhebende Wirkung aus, was zur Folge hat, daß die Maschine auf dem zu bearbeitenden Boden niedergedrückt
wird. DerwirksameDurchmesser der Schneidklingen wird daher von der Beziehung der erwähnten
Geschwindigkeiten zueinander sowie von anderen praktischen Erwägungen, wie den Arbeitsbedingungen und
Kosten, bestimmt, jedoch beträgt zweckmäßigerweise der Durchmesser des dem Auf reißmesser umschriebenen
Kreises nicht unter 75 mm und nicht über 450 mm bei normalem Rasenbearbeitungsbetrieb.
Die verbesserte Rasenbearbeitungsmaschine kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß die Aufreißmesser
oder einige von ihnen gegen die Achse ihrer Drehung seitlich geneigt sind, so daß durch ihre Bewegung
durch den Rasen auf diesen seitliche Kräfte ausgeübt werden und der nutzbare Wirkungsbereich
jedes einzelnen Aufreißmessers erweitert wird. Die Maschine nach der Erfindung kann ferner gekennzeichnet
sein durch ein federbelastetes Tiefenführungsglied, z. B. eine Nachlaufwalze oder Räder, das eine Feinregelung
der Schnittiefe gestattet. Ferner kann die Maschine nach der Erfindung gekennzeichnet sein durch
einen einstellbaren Tiefenbegrenzungsanschlag, der mit dem federbelasteten Tiefenführungsglied zusammenwirkt.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine verbesserte Konstruktion der Aufreißmesser.
Der Ausdruck »auf Rädern laufendes Fahrgestell« wird im folgenden auch in der Bedeutung eines Fahrgestelles
verwendet, das anstatt der üblichen seitlichen Räder eine Walze aufweist, da beide Formen von Fahrgestellen
z. B. bei Rasenmähern bekannt sind.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Rasenbearbeitungsgerätes nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der Aufreißwerkzeug-Anordnung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 sind eine Seiten- und eine Kantenansicht eines Auf reißmessers;
Fig. 6 zeigt ein aus einem Aufreißmesser und einer Bürste bestehendes Werkzeug zum Einbau in die Maschine
nach der Erfindung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Sammelkastens zum Anbau an die Maschine nach
Fig. 1 und 2.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ähnelt die Maschine einem Rasenmäher mit seitlichen Rädern.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel ist motorbetrieben; ein solches könnte jedoch offenbar
auch ohne Motor ausgeführt sein, wobei die Aufreißwerkzeuge ihren Antrieb, wie beim Schneidzylinder
eines motorlosen Rasenmähers, von den tragenden Rädern erhalten würden, jedoch mit entgegengesetzter
Drehrichtung.
Es ist ferner offensichtlich, daß die dargestellte Maschine von normaler Größe und Ausführung für Einmannbedienung
ist, jedoch wäre auch, wie im Falle normaler Rasenmäher, eine Ausführungsform für Kolonnenbetrieb
möglich. Sie kann auch in ähnlicher Weise mit einer Walze, mit Motor- oder Handantrieb versehen
sein.
Die dargestellte Maschine ist mit Seitenrahmen 10 ausgestattet, die mittels zweier Querstangen 11 und 12
an der Hinterseite und einer dritten Querstange 13 an der Vorderseite miteinander verankert sind. Am hinteren
Teil sind schwenkbar zwei Arme 14 montiert, die
eine Nachlaufwalze 15 tragen, die mit einem Rechen 16 (Fig. 2) verbunden ist. Zwischen den Armen 14 befindet
sich ein Querträger 17, der Teleskopfederführungen 18 mit Druckfeder 19 trägt, wobei die oberen Enden der
Führungen 18 mit der Querstange 11 verbunden sind. Die vordere Querstange 13 trägt Einsteckfassungen 20
für die Befestigung des noch zu beschreibenden Sammelkastens, während an dem Seitenrahmen mit Zapfen
22 zwei Lenkholme 21 schwenkbar befestigt sind, die
ίο geeignet sind, in einer einstellbaren Höhe mittels Schrauben 23 befestigt zu werden, die in bogenförmigen
Langlöchern 24 verstellbar sind. Die Lenkholme sind von bekannter Form und miteinander durch eine
Klemme 25 zusammengehalten, so daß sie die Lage der
*5 Schenkel eines Dreieckes einnehmen. Für die Regelung der Schnittiefe ist zwischen dem Querträger 17 und der
Ouerstange 11 ein (nicht dargestellter) einstellbarer Mittelanschlag mit einer Sperrmutter oder Klemmfeder
vibrationsfrei an der Querstange 11 vorgesehen.
In jedem der Seitenrahmen befindet sich im vorderen oberen Teil eine Gruppe von drei Gewindelöchern 26,
27 und 28. Diese dienen zur Aufnahme eines Wellenstummels 29, an dem außerhalb des Rahmens je ein
gummibereiftes Rad 30 befestigt ist. Unterhalb und um einen gleichen Betrag hinter dem mittleren Gewindeloch
ist . eine Lagereinrichtung vorgesehen. Jede der beiden Lagereinrichtungen trägt einen nach innen gerichteten
Wellenzapfen 32, der mit einer bis zur Mittelachse reichenden Aussparung 33 versehen ist. Einer
dieser Wellenzapfen trägt ein Kettenrad 34, und diese Wellenzapfen sind zum Anschließen der die Aufreißwerkzeuge
tragenden Welle bestimmt, die im folgenden noch beschrieben werden soll.
Auf den beiden Querstangen 12 und 13 ist ein kleiner Benzinmotor 35 montiert, welcher ein Antriebskettenrad
36 trägt, das über eine Kette 37 mit dem Kettenrad 34 der Aufreißerwerkzeugwelle verbunden ist; an
einem der Lenkholme 21 ist ein Bedienungshebel 38 für den Motor befestigt.
Die Aufreißeranordnung ist mit einer Welle ausgestattet, deren Enden 39 denen der Wellenzapfen 32 entsprechende
Aussparungen aufweisen und auf diesen mittels Bolzen 40 befestigt werden. Die Welle ist von
quadratischem Querschnitt, und an ihr befinden sich sechzehn dreieckige Auf reißmesser 41 (Fig. 4 und 5),
deren jedes ein quadratisches Loch 42 aufweist, wobei eine Seite des Loches jedes Aufreißmessers zu einer
Schneidkante desselben parallel liegt. Die drei Schneidkanten der Aufreißmesser haben an einer Seite Abschrägungen
43, wodurch scharfe Schneidkanten und -spitzen gebildet werden. Zwischen je zwei Messern ist
ein Distanzring 44 angeordnet, der mit einem Borstenbündel (Fig. 1 und 6) ausgestattet sein kann; diese
Ringe dienen als Abstandhalter für die Aufreißmesser und zu ihrer Reinhaltung sowie zur Beseitigung von
vom Aufreißvorgang herrührenden Rückständen. Die Aufreißwerkzeugwelle weist an ihren Enden Endringe
44 a auf, welche mittels Stellschrauben 44 & auf der Welle befestigt sind. Wie ersichtlich, sind die Aufreißmesser
so zusammengebaut, daß ihre Spitzen sich in einer schraubenlinienförmigen Anordnung um die Welle
herum befinden; sie können aber auch in anderer Weise angeordnet sein. Der wirksame Durchmesser der von
den Spitzen gebildeten Schraubenlinie beträgt bei einer praktischen Ausführungsform einer Aufreißklingenanordnung
ungefähr 250 mm. Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Abstandhalter 44 aus verhältnismäßig
hartem Gummi hergestellt, der einen gewissen Grad von Nachgiebigkeit oder Zusammendrückbarkeit
aufweist, so daß der Endring 44 a durch eine
Claims (10)
1. Rasenbearbeitungsmaschine mit einem auf Rädern laufenden Fahrgestell, das drehbare, angetriebene
Aufreißmesser trägt, die die Rasenoberfläche aufschlitzen oder aufreißen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung der Aufreißmesser umgekehrt wie die Drehrichtung der Laufräder
ist, so daß die Messer vorwärtswirksam in den Rasen eindringen, und daß dabei das Verhältnis
der Umfangsgeschwindigkeit der Messer und der Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit der
Maschine bei Handbetrieb, wie auch bei Kraftbetrieb, so gewählt ist, daß bei der Vorwärtsbewegung
der Maschine jede Schneidkante bzw. Spitze eines Aufreißmessers die Furche oder den Schlitz
der vorhergehenden Schneidkante bzw. Spitze des gleichen Messers trifft.
2. Rasenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmesser
(41) oder einige von ihnen gegen die Achse ihrer Drehung seitlich geneigt sind.
3. Rasenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein federbelastetes
Tiefenführungsglied (15), z. B. eine Nachlaufwalze oder Räder, das eine Feinregelung der
Schnittiefe gestattet.
4. Rasenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Tiefenbegrenzungsanschlag,
der mit dem federbelasteten Tiefenführungsglied (15) zusammenwirkt.
5. Rasenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißvorrichtung
mit einer Welle und mehreren vieleckigen oder vielspitzigen Aufreißmesern (41) ausgestattet ist, zwischen denen Distanzringe (44)
vorgesehen sind, wobei die Aufreißmesser gegen Drehung in bezug auf die Welle gesichert sind.
6. Rasenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmesser
von dreieckiger Form sind.
7. Rasenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
quadratischen Querschnitt hat und die Aufreiß-
messer mit quadratischen Montagelöchern (42) versehen sind, deren eine Seite zu einer Kante der
Aufreißmesser parallel liegt, so daß die Aufreißmesser mit fortschreitend radial versetzten Spitzen
angeordnet werden können.
8. Rasenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzringe
aus verhältnismäßig hartem, aber nachgiebigem Gummi hergestellt sind.
9. Rasenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 bis 8, gekennzeichnet durch Bürstenglieder zwischen
den Aufreißklingen.
10. Rasenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Bearbeitung
wirksame Durchmesser des den der Spitzen der Aufreißmesser umschriebenen Kreises
mindestens 75 mm und nicht über 450 mm, vorzugsweise jedoch 250 mm, beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 647/107 10.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1068497B true DE1068497B (de) | 1959-11-05 |
Family
ID=593814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1068497D Pending DE1068497B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1068497B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5613565A (en) * | 1995-07-28 | 1997-03-25 | Kelly; Robert T. | Lawn aerator assembly |
EP1048193A1 (de) * | 1999-04-29 | 2000-11-02 | David Michel, Manor Farm | Rotierbarer Vertikutierer |
-
0
- DE DENDAT1068497D patent/DE1068497B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5613565A (en) * | 1995-07-28 | 1997-03-25 | Kelly; Robert T. | Lawn aerator assembly |
EP1048193A1 (de) * | 1999-04-29 | 2000-11-02 | David Michel, Manor Farm | Rotierbarer Vertikutierer |
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