DE1068412B - - Google Patents

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DE1068412B
DE1068412B DENDAT1068412D DE1068412DA DE1068412B DE 1068412 B DE1068412 B DE 1068412B DE NDAT1068412 D DENDAT1068412 D DE NDAT1068412D DE 1068412D A DE1068412D A DE 1068412DA DE 1068412 B DE1068412 B DE 1068412B
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    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents ; Methods for using cleaning compositions
    • C11D11/02Preparation in the form of powder by spray drying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
    • C11D9/06Inorganic compounds
    • C11D9/08Water-soluble compounds
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    • C11D9/12Carbonates

Description

Die Erfindung bezieht sich auf sprühgetrocknete, pulverförmige Seifenprodukte und auf ein Verfahren, sie herzustellen.
Übliche pulverförmige Seifenprodukte, welche dadurch hergestellt werden, daß ein wäßriger Brei aus Seife gebildet, der Brei versprüht und die so gebildeten Tröpfchen in erwärmter Luft getrocknet werden, zeigen eine Neigung zusammenzubacken, im nachfolgenden als »Klumpen« bezeichnet, wenn sie in heißes Wasser gestreut werden. Diese Neigung kann verringert werden, Wenn die Seife zuerst in kaltem Wasser dispergiert und die Dispersion dann in heißes Wasser gegossen wird. Dieses Verfahren ist jedoch unbequem und kann auch ijicht leicht bei allen Arten mechanischer Waschmaschinen durchgeführt werden. Es kann auch dazu führen, die Temperatur des heißen Wassers unter die für die richtige Seifenwirkung erforderliche zu erniedrigen.
Die Neigung pulverförmiger Seifenprodukte zum Klumpen kann auch dadurch verringert werden, daß die pulverförmigen Teilchen mehr als unregelmäßige oder zerfetzte, denn als aufgeblähte oder hohle Teilchen erzeugt werden.
Pulverförmige Seifenprodukte der erörterten Art werden gewöhnlich aus Talg und anderen tierischen Fetten hergestellt, aber es ist üblich, einen beschränkten Anteil, bis zu etwa 20 %, an Kokosölseife einzuschließen. Fs ist bekannt, daß die Gegenwart von ausreichend Kokosölseife die Neigung der pulverförmigen Seifenprodukte zum Klumpen verringert. Jedoch ist Kokosölseife beträchtlich kostspieliger als Talgseife, und um das Klumpen in merklicher Weise zu verringern, sind über etwa 40 % Kokosölseife erforderlich. Dies ist unerwünscht wegen der hohen Kosten. Ferner ist bekannt, daß bei der oft beim Waschen von Wäsche erforderlichen hohen Temperatur Kokosölseife schlechter als Talgseife ist, so daß die Verwendung hoher Anteile an Kokosölseife die Reinigungskraft verschlechtert.
Es wurde jetzt gefunden, daß die Neigung pulverförmiger Seifenprodukte zum Klumpen erheblich durch Einverleibung gewisser kleiner Mengen eines AlkaHxylolsulfonats und von entweder einem AlkahsiHcat oder einem Alkalicarbonat in den Seifenbrei vor seinem Versprühtrocknen verringert werden kann.
Demgemäß schafft die Erfindung ein sprühgetrocknetes pulverförmiges Seifenprodukt aus etwa 64 bis 92 % einer Seifenmischung, welche aus etwa 1 bis 20% Kokosölseife und etwa 99 bis 80% Talgseife besteht, aus etwa 6 bis 18% eines Alkalicarbonats oder -Silicats und aus etwa 2 bis 18% eines Alkalixylolsulfonats, wobei alle Prozentsätze gewichtsmäßige und auf Trockenbasis bezogen sind.
Natriumsilicat ist das bevorzugte AlkaHsilicat, obwohl auch andere, wie Kaliumsüicat, benutzt werden können. Brauchbare Alkalicarbonate schließen Natrium- und Seifenpulver
s Anmelder:
Unilever Ν. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorf er Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Dezember 1955
Irving Reich, New York, N.Y.,
und William A. Kelly, Teaneck1 N. J. (V. St. A.)t
sind als Erfinder genannt worden
KaHumcarbonat ein, wobei Natriumcarbonat bevorzugt wird.
Das AlkaHxylolsulfonat kann beispielsweise Natriumoder Kaliumxylolsulfonat sein. Die obere Grenze an AlkaHxylolsulfonat, nämlich etwa 18 %, ist nicht wesentlich. Mehr als 18% ist im aUgemeinen nicht notwendig, um die gewünschte Verringerung des Klumpens zu bewirken, und mehr wird daher normalerweise nicht angewendet. Wenn der Alkalixylolsulfonatgehalt etwa 6% oder mehr beträgt, können die pulverförmigen Seifenteilchen entweder als zerfetzte und unregelmäßige Teilchen oder als runde oder als runde und aufgeblähte Teilchen vorliegen. Wenn jedoch der AlkaHxylolsulfonatgehalt unter 6% ist, wird bevorzugt, daß die pulverförmigen Seifenteilchen als zerfetzte unregelmäßige Teilchen vorhanden sind, um eine größere Verringerung des Klumpens der Teilchen sicherzusteUen.
Es ist bereits aus der USA.-Patentschrift 1 531 328 bekannt, Xylolsulfonate Seifen zwecks Verbesserung ihres Reinigungsvermögens einzuverleiben. Die einfache Einverleibung von Xylolsulfonaten gibt jedoch ein Seifenprodukt, welches in Pulverform immer noch in nachteüiger Weise beim Zusatz zu Wasser Klumpen bildet, wie in dem nachfolgenden Beispiel 2 gezeigt ist. Nur wenn sowohl ein Xylolsulfonat als ein Alkalicarbonat oder -Silicat gemäß der Erfindung zugegen sind, vermag ein solches Produkt beim Versetzen mit Wasser keine Klumpen zu bilden. Solche Gemische sind aber in der USA.-Patentschrift weder offenbart noch nahegelegt.
909 647/401
Alkalixylolsulfonate sind wohlfeile, in der chemischen
Industrie bekannte Stoffe. Es wurde gefunden, daß ihr Grad- Nr-
Zusatz die Geschwindigkeit vergrößert, mit welcher sich
die einzelnen Seifenkörnchen lösen, also eine wünschens- ο
werte Wirkung, wenn das Seifenprodukt in lauwarmem 5 ι
oder kaltem Wasser aufgelöst werden soll. 2
Wie bereits erwähnt, enthält die Mischung an Kokosölseife und Talgseife etwa 64 bis 92 Gewichtsprozent des 3 Produkts (Trockenbasis). Von diesem Betrag sind vor- 4 zugsweise etwa 7 °/0 Kokosölseife und vorzugsweise etwa 10 93% Talgseife.
Die Kokosölseife besteht aus den Alkalisalzen der Das Klumpungsergebnis ist die Summe der nach 30 Mischung der im Kokosöl vorhandenen Fettsäuren und und 60 Sekunden gemessenen Grade. Erfahrung hat gekann beispielsweise aus den Natrium- und KaUumsalzen zeigt, daß für praktische Zwecke ein Seifenprodukt mit dieser Fettsäuren bestehen. 15 einem Klumpungsergebnis von 6 oder mehr schlecht,
Die Talgseife besteht aus den Alkalisalzen der Mischung von 5 mangelhaft, von 4 befriedigend, von 3 gut und
der im Talg vorhandenen Fettsäuren und kann auch bei- von 2 oder weniger ausgezeichnet ist. Dazwischenliegende
spielsweise aus dem Natrium- oder Kaliumsalz dieser Klumpungsergebnisse sind durch Dezimale angedeutet.
Fettsäuren bestehen. Ein Seifenprodukt mit einem Klumpungsergebnis von
Das sprühgetrocknete pulverförmige Seifenprodukt 20 6 oder mehr bildet, wenn auf der Oberfläche von Wasser
der Erfindung kann auch eine kleine Menge Wasser ent- in einer Aufwaschschüssel oder Waschmaschine geworfen,
halten. große Klumpen, welche sich nicht innerhalb 30 Minuten
Geringere Anteile an anderen Bestandteilen, z. B. auflösen. Eines mit einem Klumpungsergebnis von 2 oder
üblicherweise in der Seifenindustrie verwendete Parfüme weniger wird sich in 1 oder 2 Minuten bei schwachem
und Farben, können gewünschtenfalls eingeschlossen sein. 25 Rühren auflösen. Ein Klumpungsergebnis von 3 oder
Das Verfahren der Herstellung des sprühgetrockneten weniger zeigt ein Seifenprodukt mit zufriedenstellender
pulverförmigen Seifenprodukts, so daß es nichtklumpende Neigung zum Nichtklumpen an.
unregelmäßige und zerfetzte Teilchen enthält, besteht im Auch in allen folgenden Beispielen wurde das zu prü-
Erwärmen eines wäßrigen Breies, welches die Seife und fende Seifenprodukt aus einem wäßrigen Brei von
die anderen wesentlichen Bestandteile enthält, auf eine 30 Natriumseife, welche aus einer Mischung von 92,5%
Temperatur von etwa 85 bis IOO0 C bei atmosphärischem Talgseife und 7,5% Kokosölseife (gewichtsmäßig auf
Druck. Der wäßrige Brei wird dann sprühgetrocknet bei Trockenbasis) bestand, unter Erwärmen des Breies auf
einem Druck von etwa 5 bis 20 kg/cm2 und bei einer 95° C bei einem Druck von 5 kg/cm2 und anschließendem
Eintrittstemperatur der Luft in den Sprühtrockner von Sprühtrocknen in einem üblichen Sprühtrocknungsturm
etwa 95° C 35 mit Eintrittstemperatur der Luft von 95° C hergestellt.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung dieses Seifen- .
Produkts besteht in dem Erwärmen des wäßrigen Breies eispie
auf eine Temperatur von etwa 85 bis 175° C unter einem Dieses Beispiel zeigt, daß ein sprühgetrocknetes, pulverDruck von etwa 5 bis 20 kg/cm2 und anschließendem förmiges Seifenprodukt, bestehend ganz aus Seife, ein Sprühtrocknen bei einer Eintrittstemperatur der Luft in 40 unbefriedigendes Klumpungsergebnis aufweist.
den Sprühtrockner von etwa 95° C Die Kombination
von Wärme und Druck neigt dazu, den Brei zu entlüften und, wenn der Druck abgelassen wird, so z. B. durch Versprühen aus einer Düse, wird viel von dem Wasser
plötzlich freigegeben, und der Brei wird dann in viele 45 Seife
zerfetzte Teilchen aufgeteilt. Da ein Teil des Wassers
plötzlich verdampft wird, können niedrigere als normale Das sprühgetrocknete pulverförmige Seifenprodukt
Turmtemperaturen benutzt werden, und dies wird dazu bestand meist aus zerfetzten Teilchen und hatte ein
neigen, das Aufblähen und Abrunden der Teilchen infolge Klumpungsergebnis von 4,1.
der Wärme zu vermeiden. Bei jedem Verfahren jedoch 50 .
sollten die übliche Geschwindigkeit der Zuführung des Beispiel 2
wäßrigen Breies und die übliche zum Zerstäuben benutzte Der Zusatz eines Alkalixylolsulfonats zu dieser Seife
Luftmenge sorgfältig geregelt werden, um durchweg führte, wenn auch unter Verbesserung des Klumpungs-
unregelmäßige und zerfetzte Teilchen zu erzeugen. ergebnisses, immer noch nicht zu einem sprühgetrockneten
Bei allen folgenden Beispielen, welche zur Erläuterung 55 pulverförmigen Seifenprodukt mit einem befriedigenden
der Erfindung dienen, wurde ein Prüfungsverfahren ange- Klumpungsergebnis, wie sich aus nachstehendem ergibt:
wendet, dessen Ergebnisse gut mit in großem Maßstab
in Waschgefäßen ausgeführten Prüfungen übereinstimmen. Das Prüfverfahren bestand in folgendem:
800 ecm Leitungswasser von 50° C wurden in einen 60
IOOOccm Becher gegeben; 10 g des pulverförmigen Seife
Seifenprodukts wurden dann in einen Haufen auf die Natriumxylolsulfonat
Oberfläche des Wassers gestreut. Rühren mit einem
Stahlmikrospatel wurde unverzüglich begonnen unter
Anwendung von Vor- und Rückwärtsbewegungen über 65 Das sprühgetrocknete pulverförmige Seifenprodukt ■die volle Breite des Bechers mit einer Geschwindigkeit bestand aus gemischten aufgeblähten und zerfetzten von 80 Bewegungen pro Minute. Das Klumpen wurde Teilchen und hatte ein Klumpungsergebnis von 3,6.
nach 30 Sekunden und wiederum nach 60 Sekunden Daß der Zusatz eines Alkalicarbonats oder Alkali-Rühren gemäß dem nachfolgenden System gradweise Silicats zu Seife auch nicht zu einem sprühgetrockneten, eingeordnet. 70 pulverförmigen Seifenprodukt mit zufriedenstellenden
Grad des Klumpens
Seife völlig aufgelöst
Einige wenige schwimmende Flecke Eine Anzahl von Klumpen von der
Größe von Reiskörnern Viele Klumpen bis zu Erbsengröße Nahezu die gesamte Seife immer noch in großen Klumpen aufschwimmend
Breibestandteile
Gewichtsprozent
100,0
Breibestandteile
Insgesamt
Gewichtsprozent
90,0 10,0
100,0

Claims (1)

  1. Klumpungsergebnis führt, zeigen die nächsten zwei Bei-
    spiele.
    Beispiel 3
    Breibestandteile Gewichts- 5
    prozent
    94,0
    6,0
    Insgesamt 100,0 10
    6 Beispiel 8 Breibestandteile Gewichts
    prozent
    75,5
    17,8
    6,7
    Insgesamt 100,0
    Das sprühgetrocknete pulverförmige Seifenprodukt bestand meist aus zerfetzten und einigen aufgeblähten Teilchen und hatte ein Klumpungsergebnis von 4,6.
    Beispiel 4
    Das sprühgetrocknete pulverförmige Seifenprodukt bestand aus sehr zerfetzten Teilchen und hatte ein Klumpungsergebnis von 1,5.
    15
    Breibestandteile Gewichts
    prozent
    93,3
    6,7
    Insgesamt 100,0
    Das sprühgetrocknete pulverförmige Seifenprodukt 25 bestand aus gemischten aufgeblähten und zerfetzten Teilchen und hatte ein Klumpungsergebnis von 6,0.
    Die übrigen Beispiele beziehen sich auf Seifenprodukte gemäß der Erfindung:
    Beispiel 5
    30
    Breibestandteile
    Gewichtsprozent
    84,0 6,0 10,0
    100,0
    Seife 84.0 35
    Natriumcarbonat
    Natriumxylolsulfonat
    Insgesamt
    Das sprühgetrocknete pulverförmige Seifenprodukt 40 bestand praktisch aus nur zerfetzten Teilchen und hatte ein Klumpungsergebnis von 0,6.
    Beispiel 6
    Breibestandteile Gewichts
    prozent
    Insgesamt
    Das sprühgetrocknete pulverförmige S<
    bestand aus gemischten aufgeblähten unc
    Teilchen und hatte ein Klumpungsergebnis
    Beispiel 7
    86,6
    6,7
    6,7
    100,0
    dfenprodukt
    i zerfetzten
    von 2,75.
    Breibestandteile Gewichts
    prozent
    Natriumsilicat
    Natriumxylolsulfonat
    Insgesamt
    80,0
    6,7
    13,3
    100,0
    Beispiel 9 Breibestandteile Gewichts
    prozent
    Natriumxylolsulfonat
    Insgesamt
    Das sprühgetrocknete pulverförmige S<
    bestand aus sehr zerfetzten Teilchen un(
    Klumpungsergebnis von 1,1.
    Beispiel 10
    88,8
    6,7
    4,5
    mn η
    jifenprodukt
    I hatte ein
    Breibestandteile Gewichts
    prozent
    Insgesamt
    Beispiel 11
    86,4
    11,3
    2,3
    100,0 Breibestandteile Gewichts
    prozent
    Insgesamt 84,4
    11,2
    4,4
    100,0
    50
    60
    65
    Das sprühgetrocknete
    bestand aus gemischten
    pulverförmige Seifenprodukt aufgeblähten und zerfetzten
    Das sprühgetrocknete pulverförmige Seifenprodukt bestand aus zerfetzten mit einigen aufgeblähten Teilchen und hatte ein Klumpungsergebnis von 2,5.
    Es ist zu beachten, daß die sprühgetrockneten pulverförmigen Seifenprodukte der Erfindung nach den Beispielen 5 bis 9 nichtklumpend sind, d. h., sie liefern alle ein zufriedenstellendes Klumpungsergebnis von weniger als 3,0. Bei den meisten dieser Beispiele war das Klumpungsergebnis tatsächlich weniger als 2,0.
    Patentanspruch:
    Sprühgetrocknetes, pulverförmiges Seifenprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß es von etwa 64 bis 92 °/0 einer Seifenmischung, bestehend aus etwa 1 bis 20°/0 Kokosölseife und etwa 99 bis 80°/0 Talgseife, etwa 6 bis 18% Alkalicarbonat oder -Silicat und etwa 2 bis 18°/0 Alkalixylolsulfonat enthält, wobei alle Prozentsätze gewichtsmäßige auf Trockenbasis sind.
    Teilchen und hatte ein Klumpungsergebnis von 1,0.
    70 In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 1 531 328.
    © 909 647/401 10.59
DENDAT1068412D 1955-12-20 Pending DE1068412B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US554143A US2940935A (en) 1955-12-20 1955-12-20 Spray-dried, non-clotting, granulated soap product and method of producing the same

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