DE1068186B - - Google Patents

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DE1068186B
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drying
dried
vacuum container
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DENDAT1068186D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/06Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gefriertrocknung Es ist bekannt. verschiedenes Gut im Gefriertrocknungsverfahren in ein leicht transportierbares Trockenprodukt zu überführen, das vorzügliche Lagerungseigenschaften besitzt und nach Wiederdurchfeuchtung die Eigenschaften des ursprünglichen Frischmaterials in nahezu idealer Weise wiedergewinnt. Nach diesem bekannten Verfahren werden beispielsweise biologisch wirksame Substanzen, wie Antibiotika, Blutplasma oder Fermente. aber auch Nahrungsmittel getrocknet.
  • Bisher wurde die Gefriertrocknung in zwei Verfahrenssehritten durchgeführt, wobei das zu trocknende Gut zunächst außerhalb der Gefriertrocknungsanlage eingefroren wird. Nachdem das eingefrorene Gut in einen Vakuumbehälter eingesetzt ist, welcher eine tiefgekühlte Kondensationsfläche enthält, tritt bei Vakuum ein Absublimieren des im Gut vorhandenen Eises ein, wobei dieser Trocknungsprozeß von den Außenflächen des Gutes nach seinem Inneren hin fortschreitet. Dabei besteht zwischen dein schon trockenen Gut und dein noch eishaltigen Kern eine scharfe Grenze. Bekannterweise unterstützt man die Trocknung durch gleichzeitige Beheizung, wobei jedoch große Sorgfalt darauf zu verwenden ist, daß weder die schon trockene Schicht noch die noch eishaltige Zone im Gut unzulässig hohe Temperaturen annehmen. Man ist andererseits bestrebt, dem Gut durch äußere Wärmezufuhr in möglichst kurzer Zeit so viel Wärmeenergie wie möglich zuzuführen, da je Gramm absublimierten Wassers eine bestimmte Energiemenge verbraucht wird und mit steigender Temperaturdifferenz zwischen der mit dem Vakuumbehälter verbundenen Kondensationsfläche und dem Gut eine Beschleunigung des Sublimationsvorganges auftritt.
  • Trotz zahlreicher technischer Fortschritte erweist sich die Gefriertrocknung noch immer als ein aufwendiges und zeitraubendes Verfahren, welches für verschiedene Güter aus Kostengründen nicht anwendbar ist. Störend ist vor allem die lange Trocknungsdauer von durchschnittlich 15 bis 48 Stunden je Charge.
  • Die wichtigste Ursache für die lange Dauer der Gefriertrocknung liegt in der Schwierigkeit, die zum Ausgleich des bei der Sublimation von Eis entstehenden Wärmeverlustes dienende Wärmezufuhr an diejenigen Zonen des Gutes heranzubringen, an denen jeweils die Sublimation erfolgt und an denen Wärme benötigt wird. Da die Sublimationsoberfläche im Gut mit fortschreitender Trocknung nach innen wandert, muß die Wärme, welche beispielsweise auf die Oberfläche des Gutes eingestrahlt wird, durch die als geradezu hervorragenderWärmeisolator wirkende Schicht des bereit: getrockneten Gutes hindurchgeleitet werden. Hierbei tritt notwendigerweise eine beträchtliche Verzögerung des Wärmetransportes ein. Außerdem ist es unmöglich, Strahlungsflächen mit höheren Temperaturen als beispielsweise 80 bis 100° C in die Nähe des Gutes zu bringen, da durch die dauernde Wärmeeinwirkung auf die bereits getrockneten äußeren Schichten eine Schädigung des Trockengutes, besonders bei empfindlichen Eiweißkörpern od. dgl., eintritt.
  • In anderen bekannten Anordnungen wird das Gut auf eine genau und gleichmäßig zu temperierende Heizplatte gestellt und von seiner Unterseite her beheizt. Auch hierbei ergeben sich hinsichtlich der Wärmeanwendung ungünstige Verhältnisse, da ein Auftauen des gefrorenen Gutes unter allen Umständen vermieden werden muß. Bei bestimmten Substanzen tritt ein solches Auftauen jedoch bereits bei Temperaturen voll @ -20° C, j a sogar schon bei -30° C ein, so daß die Wärmezufuhr nur sehr vorsichtig erfolgen kann, wodurch der Aufheizungsprozeß entscheidend beeinträchtigt wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß die absublimierenden Wasserdämpfe durch die Schicht des getrockneten Gutes hindurchtreten müssen. Hierdurch wird dem Absublimieren des Eises aus der noch eishaltigen Innenzone ein ziemlich großer Diffusionswiderstand entgegengesetzt, der sich mit zunehmender Dicke der getrockneten Schicht noch beträchtlich vergrößert.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gefriertrocknung, in dessen Verlauf dein eingefrorenen zu trocknenden Gut von außen Wärme zugeführt wird, wobei die Trocknung von den Außenflächen nach innen fortschreitet. Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gesehen, daß während der Gefriertrocknung eine bereits getrocknete Schicht oder Schichten des in Block-. Stangen- oder Kugelform eingefrorenen Gutes von dem noch eishaltigen Teil en''fernt werden. Das Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, daß die gebildete "Trockenschicht kontinuierlich oder intermittierend entfernt wird.
  • Zur Entfernung der getrockneten Schicht sind verschiedene Möglichkeiten gegeben, man kann beispielsweise diese Schicht fortlaufend durch rotierende Bürsten abschaben oder durch Schüttelbewegungen der Unterlage zum Abfallen bringen.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens kann so ausgebildet :ein, daß innerhalb eine: Vakuumbehälters, in dein ein Druck von unterhalb 10-1 mm H-Z:, aufrechterhalten wird. eine bewegbare Haltevorrichtung für das stangenförmige zu trocknende Gut vorgesehen ist, welche dieses gegen eine rotierende Bürste führt, so daß die trockene Oberflächenschicht fortlaufend abgebürstet wird und schließlich aus einem Auffangbehälter entnommen werden kann. Hierbei wird die Wärmezufuhr mit Hilfe eines Wärmestrahlers, welcher beispielsweise die Form einer Scheibe besitzt, so vorgenommen, daß sie an der jeweils erneuerten Stirnfläche des Gutes erfolgt. Da das getrocknete Gut der Wärmeeinwirkung nur kurzzeitig ausgesetzt ist, sind höhere Oherflächenteinperaturen als bisher möglich, und man kann einen Wärmestrahler höherer Temperatur verwenden, bei dein die Strahlungsleistung entsprechend dem Potenzgesetz wesentlich zunimmt. Bei einer Ausführungsform lag die Temperatur des Wärmestrahlers oberhalb 120° C, vorzugsweise bei 400° C.
  • Es ist erforderlich. die bewegbare Haltevorrichtung für das Gut mit entsprechender Vorschubgeschwindigkeit gegen die Bürstenvorrichtung zu bewegen, wobei diese Vorschubgeschwindigkeit entsprechend dem zu trocknenden Gut festgelegt wird.
  • Nach dem neuen Prinzip lassen sich auch kontinuierlich arbeitende Gefriertrocknungsanlagen aufbauen, bei denen das Gut in gefrorener Form stangenförmig laufend in den unter Vakuum stehenden Trocknungsraum eingeschoben wird.
  • Man kann ferner das abgeschabte Gut bei Abschaben nach oben werfen, so daß es in feiner Verteilung zu Boden fällt und während des Fallens eine zusätzliche Trocknung erfolgt. Außerdem kann das Gut durch einen Drosselspalt in einen Raum höheren Vakuums geleitet werden, in dem eine scharfe Endtrocknung stattfindet. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Gut schon in noch nicht ganz getrocknetem Zustand abzuschaben, wodurch die Gesamttrocknungszeit weiter verkürzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Anordnung schematisch dargestellt.
  • In einem Vakuumbehälter 1, welcher über eine Zuleitung 2 mit Hilfe eines Pumpenaggregates 3 evakuiert werden kann, ist eine Haltevorrichtung 4 vorgesehen. auf der das eingefrorene Gut 5 verschiebbar aufliegt.
  • Unter dem Druck einer sich entspannenden Schraubenfeder 6 bewegt sich das auf der Haltevorrichtung 4 liegende eisförmige Gut 5 gegen eine vierarmige rotierende Bürste 7, welche durch einen Elektromotor S angetrieben werden kann. Gegenüber der Stirnfläche des Gutes 5 befindet sich eine scheibenförmige Strahlungsheizquelle 9, mit deren Hilfe der Stirnfläche des Gutes 5 fortgesetzt Wärme zugeführt werden kann.
  • Über eine weitere Zuleitung 10 ist der Innenraum des Vakuumbehälters 1 mit einer Kondensationsfläche 11 verbindbar, welche in bekannter Weise etwa als Verdampfer eines Kompressionskälteaggregates 12 ausgebildet ist. Die Zuleitungen 2 und 10 können durch Ventile 13, 14 abgesperrt werden. Zum Einsetzen des Gutes, welches außerhalb der Apparatur eingefroren wird, ist das Oberteil des Vakuumbehälter: 1 abnehmbar.
  • Das durch die rotierende Bürste 7 laufend entfernte Trockengut wird in einem Auffangbehälter 15 gesainmelt. Der Strahlungsheizkörper 9 ist in bekatmter Weise an eine Stromquelle angeschlossen.
  • Nachdem das eingefrorene Gut 5 auf die Haltevorrichtung 4 aufgebracht ist. evakuiert inan deit Vakuumbehälter 1 über die Zuleitungen 2, 10 hei geöffneten Ventilen 13, 14 mit Hilfe des Pumpenaggregates 3, bis der für die Gefriertrocknung erforderliche geringere Druckwert (etwa 10-1 mm Hg) erreicht ist. Über das geöffnete Ventil 14 in der Zuleitung 10 steht der Innenraum des Vakuumbehälters 1 mit der Kondensationsfläche 11 in Verbindung, und auf dieser Fläche schlägt sich das aus dein Gut 5 absublimierte Wasser als Eis nieder. Durch die Strahlungsbeheizung der Stirnfläche des Gutes 5 mit Hilfe des Wärmestrahlers 9 bildet sich an dieser Stirnfläche fortlaufend eine neue Trockengutschicht, welche sogleich durch die rotierende Bürste? abgebürstet wird und pulverförmig in den Auffangbehälter 15 fällt.
  • Durch die Wirkung der Schraubenfeder 6 bewegt sich die Haltevorrichtung 4 und das auf ihr befestigte Gut 5 fortlaufend gegen die Arme der drehbaren Bürste 7, so daß der beschriebene Vorgang bis zur völligen Trocknung des gesamten Gutes 5 fortgesetzt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRCCIIE. 1. Gefriertrocknungsverfahren, in dessen Verlauf dem eingefrorenen zu trocknenden Gut von außen Wärme zugeführt wird, wobei die Trocknung von den Außenflächen nach innen fortschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß während der Gefriertrocknung eine bereits getrocknete Schicht oder Schichten des in Block-, Stangen-oder Kugelform eingefrorenen Gutes vom noch eishaltigen Teil des Gutes kontinuierlich oder intermittierend entfernt wird bzw. werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren; nach Anspruch 1, bestehend aus einem Vakuumbehälter, in dem ein Wärmestrahler und eine Haltevorrichtung für das zu trocknende Gut vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Haltevorrichtung eine mechanische, vorzugsweise bürstenförmige Vorrichtung zur Entfernung der bereits getrockneten Schicht vorgesehen ist und daß außerdem Mittel vorhanden sind, mit deren Hilfe die getrocknete Schicht jeweils in den Wirkungsbereich der mechanischen Vorrichtung gebracht werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel für die kontinuierliche Zufuhr des Gutes in den Vakuumbehälter.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler im Vakuumbehälter derart angeordnet ist, daß die Wärmezufuhr an der jeweils erneuerten Stirnfläche des Gutes erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2388917; Referate aus dem techn. Gebiet der chem. Industrie, 1953, S. 140/141.
DENDAT1068186D Pending DE1068186B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177911B (de) * 1960-10-21 1964-09-10 Dieter Beckmann Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung von emulsionsfoermigen, fluessigen und halb-fluessigen, insbesondere fett- und eiweisshaltigen Lebensmitteln u. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2388917A (en) * 1941-10-13 1945-11-13 Hormel & Co Geo A Process for preservation of biological materials and products resulting therefrom

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