DE1067871B - Relaiskoppler mit Entkoppelrichtleitern und Schutzrichtleitern - Google Patents

Relaiskoppler mit Entkoppelrichtleitern und Schutzrichtleitern

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Publication number
DE1067871B
DE1067871B DES58511A DES0058511A DE1067871B DE 1067871 B DE1067871 B DE 1067871B DE S58511 A DES58511 A DE S58511A DE S0058511 A DES0058511 A DE S0058511A DE 1067871 B DE1067871 B DE 1067871B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
directional
conductors
decoupling
protective
relay
Prior art date
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Pending
Application number
DES58511A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karlheinz Widdel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1067871B publication Critical patent/DE1067871B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
In Fernmeldevermittlungssystemen werden vielfach die herzustellenden Verbindungen über Kreuzschaltfelder geführt, bei denen an den Kreuzungspunkten zwischen den koordinatenmäßig angeordneten [Leitungen zu ihrer Verbindung zu betätigende Kon-Itakte eingefügt sind. Zur Betätigung dieser Kontakte Vverden unter anderem auch Koppelrelais verwendet, Idie gruppenweise zu sogenannten Relaiskopplern zusammengefaßt sind. In einem derartigen Relais-Ikoppler sind die Koppelrelais ebenfalls kreuzfeldartig angeordnet und zeilenweise an Zeilenzuleitungen so-Iwie spaltenweise an Spaltenzuleitungen in Vielfachf schaltung angeschlossen. Außerdem ist jedes Koppelrelais mit einem in Reihe zu ihm liegenden Entkoppel, richtleiter versehen. Legt man nun eine bestimmte Zeilenzuleitung und eine bestimmte Spaltenzuleitung z. B. über Schaltkontakte an die Pole einer Betriebsspannungsquelle, so fließt bei richtiger Polung der Entkoppelrichtleiter nur über das an der Kreuzungsstelle zwischen der zugehörigen Zeile \md der zügehörigen Spalte liegende Koppelrelais ein Strom, welcher dieses zum Ansprechen bringt. Der Entkoppelrichtleiter dieses Relais wird dabei in Durchlaßrichtung beansprucht. Der Weg, der über das an der Kreuzungsstelle liegende Koppelrelais führt, ist der einzige niederohmige Weg zwischen der betreffenden Zeilenzuleitung und der betreffenden Spaltenzuleitung, der nur über ein einziges Koppelrelais und damit über einen einzigen Entkoppelrichtleiter führt. Alle anderen Wege zwischen diesen Zuleitungen führen über jeweils mehrere Koppelrelais und daher auch über jeweils mehrere Entkoppelrichtleiter, die innerhalb jedes einzelnen möglichen Weges zum Teil in der Sperrichtung und zum Teil in der Durchlaßrichtung beansprucht werden. Da in diesen Wegen also stets auch Entkoppelrichtleiter liegen, die in Sperrichtung beansprucht werden, kann über diese hochohmigen Wege kein merklicher Strom fließen.
Beim Betrieb eines Relaiskopplers, wie er vorstehend beschrieben wurde, entstehen nun beim Ausschalten jedes Koppelrelais Induktionsspannungsstöße, die die Entkoppelrichtleiter unzulässig hoch in Sperrrichtung beanspruchen. Nach der Erfindung ist der Relaiskoppler deshalb dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Auftretens von die Entkoppelrichtleiter in Sperrichtung beanspruchenden Induktionsspannungsstößen in schädlicher Höhe beim Ausschalten eines Koppelrelais an den Zeilen- und Spaltenzuleitungen Schutzrichtleiter angeschlossen sind, die jeweils zu einem derartigen Pol der Betriebsspannungsquelle führen, daß sie bei Erregung von Koppelrelais in Sperrichtung beansprucht sind.
Es sei erwähnt, daß es bereits bekannt ist, bei einem Relaiskoppler, der mit Hilfe von Gasentladungs-Relaiskoppler mit Entkoppelriditleitern
und Schutzrichtleitern
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Karlheinz Widdel, München,
ist als Erfinder genannt worden
röhren in einer bestimmten Schaltung (s. deutsches Patent 959 739) gesteuert wird, Richtleiter an den Zeilen- und Spaltenzuleitungen anzuordnen. Diese Richtleiter dienen dort dazu, bei dem Ausschalten eines Koppelrelais ein fehlerhaftes nochmaliges Zünden der eben gelöschten Gasentladungsröhren zu verhindern. Da nur bei Gasentladungsröhren nach dem Zünden besondere Maßnahmen zum Löschen notwendig sind, ist gerade hier die Verhinderung des nochmaligen Zündens unerläßlich.
Die bekannte Anwendung derartiger Richtleiter ist also auf Schaltungsanordnungen mit Gasentladungsröhren beschränkt, da ihr Zweck die Vermeidung von störenden Wirkungen ist, die nur bei Gasentladungsröhren auftreten.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung von Schutzrichtleitern setzt nicht das Vorhandensein von Gasentladungsröhren bei den Relaiskopplern voraus und verfolgt daher ganz andere Zwecke als die bekannte Verwendung. Die Schutzrichtleiter können gemäß der Erfindung bei jedem Relaiskoppler verwendet werden, also insbesondere unabhängig davon, mit welchen Hilfsmitteln er gesteuert wird.
Die Erfindung und die ihr zugrunde liegenden \¥irkungen werden nun an Hand der Figur näher erläutert. Diese Figur stellt einen Relaiskoppler mit beispielsweise drei Zeilen ZI, Z2 und Z3 und drei Spalten Sl1 S 2 und S3 dar. Er weist demgemäß neun Koppelrelais Rll bis i?33 auf, welche mit je einem EntkoppelrichtleiterGll bis G 33 versehen sind. An den Kreuzungspunkten zwischen den Zeilen und Spalten sind diese Koppelrelais und Entkoppelrichtleiter an die betreffende Zeilenzuleitung und Spaltenzuleitung angeschlossen. Die Steuerung der Koppelrelais erfolgt hier beispielsweise in sehr einfacher Weise, nämlich mit Hilfe der den ZeilenZl bis Z3 zugeordneten Kontakte 1£ bis 3 k, und mit Hilfe der
909 640/96

Claims (1)

  1. Kontakte kl bis £3, die den Spalten Sl bis .93 zugeordnet sind. An Stelle der Kontakte können auch andere Schaltmittel in entsprechender Funktion, wie z. B. als elektrische Schalter wirkende Transistoren u.a. vorgesehen sein. Die KontaktelA- bis 3 k sind mit ihrer den Zeilenzuleitungen abgewendeten Seite an den Pol + U der Betriebsspammngsquelle und die Kontakte ΑΊ bis k3 sind mit ihrer den Spaltenzuleitungen abgewendeten Seite an den Pol — U der Betriebsspannungsquelle angeschlossen. AndenZeilen-Zuleitungen sind außerdem die Schutzrichtleiter 1G bis 3 G und an den Spaltenzuleitungen die Schutzrichtleiter Gl bis G3 jeweils mit einem Anschluß angeschlossen. Die Schutzrichtleiter Cl bis G3 sind mit ihrem anderen Anschluß an den Pol + U und die Schutzrichtleiter 1 G bis 3 G sind mit ihrem anderen Anschluß an den Pol — U der Betriebsspannungsciuelle angeschlossen. Sämtliche Schutzrichtleiter sind so gepolt, daß sie unter dem Einfluß der Betriebsspannungsquelle in Sperrichtung beansprucht sind. Da durch wird verhindert, daß unerwünschte zusätzliche Ströme in der Schaltungsanordnung fließen, soweit man von den hierdurch bewirkten unbedeutenden Sperrströmen absieht.
    Durch das Schließen je eines in den Zeilenzuleitungen und in den Spaltenzuleitungen liegenden Kontaktes wird ein bestimmtes Koppelrelais unter Strom gesetzt, z. B. durch das Schließen der Kontakte k 1 und 1 k das Koppelrelais 7? 11. Der EiitkoppelrichtleiterGll wird dabei in Durchlaßrichtung vom Strom durchflössen. Ein Teil der anderen Entkoppelrichtleiter, nämlich die Entkoppelrichtleiter R22, R23, R32 und 7>'33, werden gleichzeitig in Sperrichtung beansprucht. Wenn nun z.B. durch öffnen des Kontaktesfcl der Erregungsstromkreis für das Koppelrelais R11 unterbrachen wird, so wird durch das zusammenbrechende .Magnetfeld in der Relaiswicklung ein Spannungsstoß induziert, der so gerichtet ist, daß er einen Induktionsstrom durch diese Relaiswicklung in derselben Richtung weiterfließen lassen kann, wie sie der vorher fließende Strom hatte. Die Höhe dieses Spannungsstoßes ist nun um so größer, je größer der Widerstand in dem dafür in Frage kommenden Ausgleichsstromkreis ist. Wenn keine Schutzrichtleiter vorhanden sind, so sind für den Induktionsstrom nur Wege möglieh, die über die anderen Koppelrelais und damit auch über die dazugehörigen Entkoppelrichtleiter führen. Wenn das Koppelrelais R11 als Verbraucher betrieben wird, so werden die Entkoppelrichtleiter, die in den über die übrigen Koppelrelais führenden Stromwegen liegen, zum Teil in Sperrichtung und zum Teil in Durchlaßrichtung beansprucht, wie bereits erwähnt wurde. Während des Induktionsstromstoßes wirkt das betreffende Koppelrelais statt als Verbraucher nunmehr als Generator. Daher werden in den über die anderen Koppelrelais führenden Stromwegen die dortigen Entkoppelrichtleiter jeweils in umgekehrter Richtung als vorher beansprucht. Die Entkoppelrichtleiter, die in der gleichen Zeile oder Spalte wie das den Induktionsstromstoß liefernde Koppelrelais liegen, werden in Sperrichtung und die anderen Entkoppelrichtleiter werden in Durchlaßrichtung beansprucht. In jedem dieser Stromwege liegen mehr als ein Entkoppelrichtleiter, von denen mindestens einer in Sperrichtung beansprucht wird. In allen diesen Wegen für den Induktionsstrom liegen daher sehr hohe Widerstände, und es bildet sich eine sehr hohe Induktionsspannung aus, so daß die Gefahr vorhanden ist, daß Entkoppelrichtleiter mit unzulässig hoher Sperrspannung beansprucht werden und dadurch beschädigt werden. Diese Gefahr wird nun durch die Schutzrichtleiter beseitigt. Wenn nämlich die Schutzrichtleiter vorhanden sind, so findet der Strom, der durch die in der Relaiswicklung induzierte Spannung hervorgerufen wird, auch einen Weg, der vom Koppelrelais 7? 11 über den Entkoppelrichtleiter GH, über den Schutzrichtleiter G 1, über die Betriebsspannungsquelle + Ul-U und über den Schutzrichtleiter IG zurück zum Koppelrelais R11 führt. In diesem Stroinweg liegen nur Richtleiter, die in Durchlaßrichtung von diesem Strom durchflossen werden. Ein derartiger Strom fließt nun bereits, wenn die im Koppelrelais Rll induzierte Spannung nur etwas größer als die Spannung der Betriebsspannungsquelle + U/— (T ist. Die von der Betriebsspannungsquelle +U/—U gelieferte Spannung müssen die Entkoppelrichtleiter bei der Erregung eines Koppelrelais, wie bereits vorstehend erläutert wurde, sowieso in Sperrichtung ertragen können. Eine wesentlich daüber hinaus-, gehende Spannungsbeanspruchung der Entkoppel richtleiter in Sperrichtung wird durch die Funktion der Schutzrichtleiter verhindert. Diese Schutzwirkung ist unabhängig davon, mit welchen Hilfsmitteln die Relaiskoppler gesteuert werden.
    Bei den Koppelrelais R11 bis R 33 sind noch Zweitwicklungen angedeutet. Es kann jedes dieser Koppelrelais statt über seine mit dem zugehörigen Entkoppelrichtleiter in Reihe liegende Erstwicklung über seine Zweitwicklung in erregtem Zustand gehalten werden. Wenn die Zweitwicklung abgeschaltet wird, so entsteht' in der an der zugehörigen Zeilen- und Spaltenzuleitung angeschlossenen Erstwicklung ebenfalls ein Induktionsspannungsstoß. Zweckmäßigerweise wird man den Wicklungssinn der Zweitwicklung so wählen, daß in der Erstwicklung dabei ein Strom in derselben Richtung fließt, wie er unter dem Einfluß der Betriebsspannungsquelle fließen würde. Dann steht diesem Strom wieder, wie es vorher bereits beschrieben wurde, ein Weg zur Verfügung, in dem nur in Durchlaßrichtung beanspruchte Richtleiter liegen, wodurch wie vorher verhindert wird, daß an den anderen Entkoppelrichtleitern eine unzulässig hohe Sperrspannung auftritt.
    Wenn ein beliebiges anderes Koppelrelais als das Koppelrelais i?ll betrieben wird, so treten völlig analoge Verhältnisse auf, so daß auch in diesen Fällen die Schutzwirkung der beiden zugehörigen Schutzrichtleiter das Auftreten unzulässig hoher Sperrspannungen an Entkoppelrichtleitern verhindert.
    Patentanspruch:
    Relaiskoppler, dessen mit Entkoppelrichtleitern versehene Koppelrelais kreuzfeldartig angeordnet und zur Versorgung mit Erregungsstrom zeilenweise an Zeilenzuleitungen sowie spaltenweise an Spaltenzuleitungen in Vielfachschaltung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Auftretens von die Entkoppelrichtleiter (GH... G33) in Sperrichtung beanspruchenden Induktionsspannungsstößen in schädlicher Höhe beim Ausschalten eines Koppelrelais (RH . .. R33 an den Zeilen- und Spaltenzuleitungen Schutzrichtleiter {IG, 2G, 3G, Gl, G2, G3) angeschlossen sind, die jeweils zu einem derartigen Pol (— U; +U) der Betriebsspannungsquelle führen, daß sie bei Erregung von Koppelrelais (RH ... R33) in Sperrichtung beansprucht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 640/96 10.59
DES58511A 1958-06-06 1958-06-06 Relaiskoppler mit Entkoppelrichtleitern und Schutzrichtleitern Pending DE1067871B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146531B (de) * 1961-02-17 1963-04-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Abwerfen einzelner Relais von als Informationsspeicher verwendeten Relaissaetzen
DE1282725B (de) * 1966-04-29 1968-11-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer ein Relaiskoppler mit Entkoppelrichtleitern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146531B (de) * 1961-02-17 1963-04-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Abwerfen einzelner Relais von als Informationsspeicher verwendeten Relaissaetzen
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