DE1067481B - Hochfrequenzsperre fuer Starkstrom-leitungen, die gleichzeitig die Leistung und die Hochfrequenzinformationen, die innerhalb eines verhaeltnismaessig breiten Frequenzbereiches liegen, uebertragen - Google Patents
Hochfrequenzsperre fuer Starkstrom-leitungen, die gleichzeitig die Leistung und die Hochfrequenzinformationen, die innerhalb eines verhaeltnismaessig breiten Frequenzbereiches liegen, uebertragenInfo
- Publication number
- DE1067481B DE1067481B DET13275A DET0013275A DE1067481B DE 1067481 B DE1067481 B DE 1067481B DE T13275 A DET13275 A DE T13275A DE T0013275 A DET0013275 A DE T0013275A DE 1067481 B DE1067481 B DE 1067481B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductance
- frequency
- coil
- tuning
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/0115—Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/54—Systems for transmission via power distribution lines
- H04B3/56—Circuits for coupling, blocking, or by-passing of signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzsperre für Starkstromleitungen, die gleichzeitig die Leistung
und die Hochfrequenzinformationen, die innerhalb eines verhältnismäßig breiten Frequenzbereiches
liegen, übertragen, bestehend aus einer Induktanzspulenanordnung die mittels zweier Anschlußenden
in einen Leiter der Kraftleitung geschaltet wird und zwischen den beiden Anschlußenden zumindest einen
Zwischenanschluß aufweist, der mit einem Kompensationselement verbunden ist, das einen Induktanzwert
M hat, der der gegenseitigen Induktanz zwischen den einzelnen aufeinanderwirkenden Spulenelementen
gleich ist.
Fernverbindungen über Hochfrequenzleitungen für Energieübertragung werden über Trägerfrequenzkanäle
hergestellt, die gewöhnlich in den Bereich oberhalb von 30 kHz gelegt werden, wobei die Trägerfrequenzgeräte
an die Hochfrequenzleitung über Kopplungskondensatoren angeschlossen werden. Hierbei
ist es jedoch vom Hochfrequenzstandpunkt aus notwendig, die Leiter, die auch für Fernmeldeverbindungen
benutzt werden, gegenüber den Schalttafel- und den Zweigleitungen zu sperren, was mittels besonderer
Hochfrequenzsperren erfolgt. Diese Sperren sollen verhindern, daß ein zu großer Anteil der Hochfrequenzenergie
zur Schalttafelanlage ohne Beeinflussung der Energieübertragung übertragen wird,
und bestehen im allgemeinen aus abgestimmten Kreisen, die eine Drosselspule enthalten können,
welche Drosselspule in den betreffenden Phasenleiter geschaltet und daher von dem Kraftstrom durchflossen
wird, wobei diese Drosselspule und ein parallel geschalteter Abstimmungskreis als Sperre für die
Hochfrequenz dienen.
Die Breite des Frequenzbandes, das gesperrt werden kann, hängt von der Induktivität der Drosselspule in
der Sperre und von der Lage des Bandes in dem betreffenden Frequenzbereich ab. Bei einer gegebenen
Induktivität und Sperrimpedanz ist daher das Sperrband um so breiter, je höher der Frequenzbereich ist.
in dem es liegt, Ist die gewählte Induktivität relativ groß, etwa 2 mH, so kann das Sperrband den größeren
Teil oder den ganzen Frequenzbereich umfassen, der für die Trägerfrequenzübertragung benutzt wird.
Solche Breitband- oder AHwellensperren haben relativ große Abmessungen und sind sehr teuer, da die
Induktanz-Drosselspule für die Stromwerte der Kraftübertragung bemessen werden muß, weshalb sie nur
in Verbindung mit einer großen Zahl von Trägerfrequenzkanälen verwendet werden. Bei Verbindungen
mit einer mäßigen Anzahl von Kanälen genügen niedrigere Spuleninduktanzwerte, wie 0,1 bis 0,2 mH.
Bei solchen Sperren kann, wie bereits bekannt, die Abstimmschaltung derart ausgebildet werden, daß die
Hochfrequenzsperre für Starkstromleitungen, die gleichzeitig die Leistung
und die Hochfrequenzinformationen,
die innerhalb eines verhältnismäßig breiten Frequenzbereiches liegen, übertragen
und die Hochfrequenzinformationen,
die innerhalb eines verhältnismäßig breiten Frequenzbereiches liegen, übertragen
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr, 2, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr, 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 6. März 1956
Sven Magnus Rodhe, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Sperre auf ein oder mehrere feststehende Kanalbänder abgestimmt wird, d. h. auf die beiden Bänder, die für
die beiden Richtungen der Fernsprechverbindung benutzt werden. Eine solche Abstimmung ist relativ
einfach bei solchen Hochfrequenzsperren einzurichten, deren Sperrimpedanzen im Prinzip Blindwiderstände
sind. Wegen der Gefahr des Auftretens von energieschluckenden Serienresonanzen zwischen den Impedanzen
in den Sperren und den Schalttafelanlagen wird es jedoch mehr und mehr üblich, sogenannte
Widerstandssperrschaltungen zu verwenden, bei denen die Sperrimpedanz ein ohmsche Komponente besitzt,
die groß genug ist, um als Schutz gegen derartige Serienresonanzen dienen zu können. Diese Schaltung
gen werden in bekannter Weise erhalten durch zusätzlichen Einbau von Widerständen in die Abstimmkreise
außer den Induktanzspulen und Kondensatoren.
Bei bekannten Hoehfrequenzsperren der definierten Art mußte man zur Abstimmung mehrerer Kanalbänder
bisher mehrere in Reihe geschaltete Sperren verwenden, die jeweils auf ein Kanalband abgestimmt
waren und keine gegenseitige Schaltungsverbindung
909 639/227
hatten. Aus. Gründen der Vereinheitlichung verwendete man in allen Sperren die gleiche Hauptinduktivität.
Dies ist wirkungsmäßig aber sehr nachteilig, da. Sperren für verschiedene Kanalbänder verschiedene
Hauptinduktivitäten erfordern, d. h., je höher das Frequenzband ist, um so kleiner muß die Hauptinduktivität
sein.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Sperren mit AIehrfachabstimmung ist, daß sie verhältnismäßig
groß, schwer und teuer sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Hochfrequenzsperre der erwähnten Art, bei
der die genannten Nachteile vermieden sind und eine Vereinfachung hinsichtlich der Abstimmung erreicht
wird. '
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine einzelne Abstimmvorrichtung zwischen je zwei
aufeinanderfolgende Anschlüsse an der Induktanzspulenanordnung mit den Anschlußenden über das
gegebenenfalls dazugehörige Kompensationselement geschaltet ist, wodurch die Sperre mit Hilfe der Abstimmvorrichtung
auf eine Anzahl von Teilfrequenzbändern des erwähnten Hochfrequenzbereiches entsprechend
der Zahl der Abstimmvorrichtungen abstimmbar und die Abstimmung auf jedes der Teilbänder gesondert ohne gegenseitige Beeinflussung
der Abstimmung auf die verschiedenen Teilbänder durchführbar ist.
Bei einer bekannten Hochfrequenzsperre wird die Blindkomponente der Impedanz als Schutz benutzt.
Die Anwendung des erfindungsgemäß offenbarten Prinzips führt dabei insofern zu einer Vereinfachung
der Schaltung, als weniger Schaltelemente benötigt werden und jede Teilinduktivität individuell abstimmbar
ist. Auch können dann die Bauelemente viel zweckmäßigere Werte erhalten..
Die Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 a eine Spule mit einem Mittelanschluß zeigt, während
Fig. 1 b die der Schaltung nach der Fig. 1 a gleichweitige Ersatzschaltung zeigt;
Fig. 2a zeigt das Prinzip der Erfindung;
Fig. 2 b zeigt die der Anordnung nach der Fig. 2 a gleichwertige Ersatzschaltung;
Fig. 3 a und 3 b zeigen die Verwendung eines Transformators als Kompensationsinduktanzelement nach
der Erfindung;
Fig. 4 a zeigt die Teilung in drei Teilinduktanzen;
Fig. 4b zeigt die der Schaltung der Fig. 4a gleichwertige Ersatzschaltung;
Fig. 5 a zeigt eine erfindungsgemäße Sperre, bei der die Hauptinduktanzanordnung von einer Hauptinduktanzspule
gebildet wird, die parallel zu einer geteilten Drosselspule liegt, die mit Mittelanschlüssen versehen
ist,
Fig. 5 b eine der Fig. 5 a gleichwertige Ersatzschaltung, und
Fig. 6 zeigt eine Sperre, bei der die Hauptinduktanzanordnung von einer Hauptinduktanzspule und
einer geteilten Drosselspule gebildet wird, die parallel zu einem Teil der Hauptinduktanzspule geschaltet ist,
wobei beide Spulen mit Mittelanschlüssen versehen sind;
Fig. 7 zeigt die Anwendung der Erfindung für den Fall, in dem die Hauptinduktanzanordnung von einer
Anzahl parallel geschalteter Teilspulen gebildet wird, von denen eine einen Mittelanschluß besitzt.
Die Fig. 1 a zeigt schemätisch eine Spule Α-B, die mit einem zwischen ihren'Endpunkten liegenden An-
Schluß C versehen ist. Dadurch wird die Spule geteilt, wobei die Teilinduktanzen A-C und B-C durch L1
bzw. L2 dargestellt werden. Zwischen den beiden Teilen dieser Spule tritt ferner die gegenseitige Induktanz
M auf. Die dieser Schaltung gleichwertige Ersatzschaltung zeigt die Fig. 1 b. Die gegenseitige Induktanz
—M, die nach dieser Ersatzschaltung als an dem Anschluß C auftretend angesehen werden kann, kann
nach der Erfindung durch eine Serieninduktanz + M an dem erwähnten Anschluß kompensiert werden
(s. Fig. 2 a). Hierbei werden die Teilinduktanzen L1'= L1 + M und L2' —L2+ M voneinander getrennt
und können daher jede für sich durch die Abstimmkreise N1 bzw. N2 abgestimmt werden. Danach ist die
Schaltung gleichwertig der Schaltung der Fig. 2 b. Die Lage des Anschlusses C an der Spule kann so gewählt
werden, daß L1' und L2' die geeigneten Werte für die beiden in Betracht kommenden Frequenzbänder
erhalten.
Die Kompensationsinduktanz M kann ferner auch auf andere Weise als durch eine Spule eingeführt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Kompensationsinduktanzelement
aus einem Transformator mit enger Kopplung besteht, wobei das Verhältnis der Primärwindungszahl
zur Sekundärwindungszahl 1 : 1 ist. Die Anordnung nach der Fig. 3 kann ferner in Verbindung mit der
Anordnung nach der Fig. 2 bei Sperren mit mehreren Anschlüssen verwendet werden. Die Fig. 4 a zeigt ein
solches Beispiel einer Sperre mit zwei besonderen Anschlüssen C1 und C2, d. h. drei Teilinduktanzen L1, L,
und L3, und zwar jede mit einem Abstimmkreis -V1, Ar 2
und Nz. Die in der Fig. 4b dargestellte, dieser Anordnung gleichwertige Ersatzschaltung zeigt, daß die
Abstimmung in den gesonderten Kreisen unabhängig voneinander vorgenommen werden kann. Es spricht
natürlich nichts dagegen, daß diese Anordnung auch auf eine noch größere Teilung der Hauptinduktanz angewendet
werden kann. Bei der Anordnung nach der Fig. 4 ist die Gesamtinduktanz in der Spule
L=L1+L2 + L3+2 M12+2 Mn+2 M23
und die Induktanz bei den abgetrennten Teilinduktanzen nach der Fig. 4 b
L1'=L 1 jT M12+M13
L2'=L2+M12+M23
Lz'=Lz+Miz+M2z
L2'=L2+M12+M23
Lz'=Lz+Miz+M2z
In gewissen Fällen kann es angebracht sein, für die Teilung eine besondere Teilungsspule zu verwenden,
die dann zur Hauptinduktanz parallel geschaltet wird. Die Hauptinduktanz L ist dann nicht mit einem besonderen
Anschluß versehen; dieser ist statt dessen an der Teilungsspule angeordnet. Die Fig. S zeigt ein
Beispiel hierfür, wobei die Teilungsspule in zwei Teile geteilt ist, woraus sich eine Möglichkeit für ein
unabhängiges Abstimmen von zwei Bändern ergibt. Jedoch bestehen keine Gründe dagegen, daß die
Teilungsspule mit mehreren Anschlüssen versehen wird. Ebenso kann sie auch als Transformator ausgebildet
werden. In der Fig. 5 a ist die Hauptinduktanz mit L bezeichnet, wobei die Teilungsspule eine
G esamtinduktanz
LD=L1+L2+2M
besitzt. Die beiden getrennten Teilinduktanzen sind dann nach der Fig. 5 b
T , L1 + M T ' , Lz +M
L^l^-LundL*=T+L^-L
Claims (6)
- Ist die Induktanz Ld der Teilungsspule groß im Vergleich zu L, so ergeben sich annähernd die folgenden Gleichungen:Χ,+ Μ Lund£a,= £
Ld Ldwobei L^+L2'=L ist.Es sei hier darauf hingewiesen, daß in der Praxis M und M' verschiedene Werte haben.Die Fig. 6 zeigt eine Kombination der vorerwähnten Teilungsverfahren bei der Teilung in drei Teilinduktanzen, wobei darauf hingewiesen sei, daß die Induktanzen Ji34 und M'3i verschieden sind je nach dem Einfluß aus den anderen Induktanzen in der Anordnung.In gewissen Fällen kann es angebracht sein, die Hauptinduktanz in mehrere parallel geschaltete Wicklungen zu teilen (s. Fig. 7), die natürlich eine gegenseitige Induktanz (s. Pfeile) besitzen. In einem solchen Falle genügt es, Anschlüsse an einer dieser Wicklungen anzuordnen, wobei die Ausführung nach der Figur dann das Abstimmen zweier Bänder, jedes für sich, gestattet.Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in ihrem Rahmen auf verschiedene Weise abgewandelt werden.Patentansprüche:
1. Hochfrequenzsperre für Starkstromleitungen, die gleichzeitig die Leistung und die Hochfrequenzinformationen, die innerhalb eines verhältnismäßig breiten Frequenzbereiches liegen, übertragen, bestehend aus einer Induktanzspulenanordnung, die mittels zweier Anschlußenden in einen Leiter der Kraftleitung geschaltet wird und zwischen den beiden Anschlußenden zumindest einen Zwischenanschluß aufweist, der mit einem Kompensationselement verbunden ist, das einen Induktanzwert M hat, der der gegenseitigen Induktanz zwischen den einzelnen aufeinander einwirkenden Spulenelementen gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Abstimmvorrichtung zwischen je zwei aufeinanderfolgende Anschlüsse an der Induktanzspulenanordnung mit den Anschluß enden über das gegebenenfalls dazugehörige Kompensationselement geschaltet ist, wodurch die Sperre mit Hilfe der Abstimmvorrichtung auf eine Anzahl von Teilfrequenzbändern des erwähnten Hochfrequenzbereiches entsprechend der Zahl der Abstimmvorrichtungen abstimmbarund die Abstimmung auf jedes der Teilbänder gesondert ohne gegenseitige Beeinflussung der Abstimmung auf die verschiedenen Teilbänder durchführbar ist. - 2. Hochfrequenzsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationselement aus Drosselspulen besteht.
- 3. HochfrequenzsperrenachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein oder einige der Kompensationsinduktanzelemente aus einem Transformator mit enger Kopplung und mit dem Windungsverhältnis 1 : 1 bestehen und das eine Ende der Wicklungen des Transformators mit irgendeinem der Anschlüsse der Hauptinduktanzanordnung, die in den einen Leiter der Kraftleitung geschaltet wird, verbunden ist und das andere Ende der Wicklungen des Transformators mit dem einen Eingang der entsprechenden Abstimmvorrichtung verbunden ist.
- 4. Hochfrequenzsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktanzspulenanordnung, die in den einen Leiter einer Kraftleitung geschaltet wird, aus einer Hauptinduktanzspule und einer dazu parallel geschalteten Teilerdrosselspule besteht und daß die Drosselspule mit den genannten Zwischenanschlüssen versehen ist.
- 5. Hochfrequenzsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktanzspulenanordnung, die in den Leiter einer Kraftleitung geschaltet wird, aus einer Hauptinduktanzspule besteht, von der ein Teil parallel zu einer Teilerdrosselspule geschaltet ist, und daß einige der genannten Zwischenanschlüsse an der Hauptinduktanzspule und die übrigen an der Teilerdrosselspule angeordnet sind.
- 6. Hochfrequenzsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktanzspulenanordnung, die in einen der Leiter der Kraftleitung geschaltet wird, aus einer Anzahl von parallel geschalteten Induktanzspulen besteht, die miteinander gegenseitig induktiv verbunden sind, und daß nur eine von ihnen mit den genannten Zwischenanschlüssen versehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 478 866;
Dreßler-Podszeck, »Hochfrequenz-Nachrichtentechnik für Elektrizitätswerke«, 1952, insbesondere S. 26, 30, 34;»The Bell System Technical Journal«, April 1951, S .428 bis 429.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 639/277 10.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE351637X | 1956-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067481B true DE1067481B (de) | 1959-10-22 |
Family
ID=20308648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET13275A Pending DE1067481B (de) | 1956-03-06 | 1957-02-25 | Hochfrequenzsperre fuer Starkstrom-leitungen, die gleichzeitig die Leistung und die Hochfrequenzinformationen, die innerhalb eines verhaeltnismaessig breiten Frequenzbereiches liegen, uebertragen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH351637A (de) |
DE (1) | DE1067481B (de) |
FR (1) | FR1172840A (de) |
GB (1) | GB829344A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952036A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-02 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Sperrfilter fuer geraete mit traegerfrequenter ausnutzung von niederspannungsleitungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02501700A (ja) * | 1987-10-15 | 1990-06-07 | ザ サウス イースト クイーンズランド エレクトリシテイーボード | 減結合回路網および通信システム |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE478866C (de) * | 1927-07-05 | 1929-07-02 | Heinrich Wigge Dr | Wellenfilteranordnung zur Fernhaltung von Stoerungswellen |
-
1957
- 1957-02-25 DE DET13275A patent/DE1067481B/de active Pending
- 1957-03-06 GB GB7499/57A patent/GB829344A/en not_active Expired
- 1957-03-06 FR FR1172840D patent/FR1172840A/fr not_active Expired
- 1957-03-06 CH CH351637D patent/CH351637A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE478866C (de) * | 1927-07-05 | 1929-07-02 | Heinrich Wigge Dr | Wellenfilteranordnung zur Fernhaltung von Stoerungswellen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952036A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-02 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Sperrfilter fuer geraete mit traegerfrequenter ausnutzung von niederspannungsleitungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH351637A (de) | 1961-01-31 |
FR1172840A (fr) | 1959-02-16 |
GB829344A (en) | 1960-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3333768C2 (de) | ||
DE2825249A1 (de) | Rundsteueranlage | |
DE1487290B2 (de) | Unsymmetrischer Breitbandtransforma | |
DE2712351A1 (de) | Frequenzweiche fuer hochspannungsleitungen | |
DE2161620B2 (de) | Richtungsabhaengiger breitbanduebertrager in gabelschaltung | |
DE1067481B (de) | Hochfrequenzsperre fuer Starkstrom-leitungen, die gleichzeitig die Leistung und die Hochfrequenzinformationen, die innerhalb eines verhaeltnismaessig breiten Frequenzbereiches liegen, uebertragen | |
DE2545650C2 (de) | Übertragungssystem in Fernmeldeanlagen | |
DE69204152T2 (de) | Elektronische Vorrichtung zur Multiplexierung verschiedener mit Wechselstrom gespeisster Läste. | |
DE571127C (de) | Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Rundfunkstoerungen | |
EP0226951B1 (de) | Bandsperre für kurze elektromagnetische Wellen mit Leitungselementen | |
DE3022023C2 (de) | ||
DE912582C (de) | Anordnung fuer die Zusammenschaltung der Ausgaenge mehrerer Hochfrequenzverstaerker mit voneinander abweichenden Verstaerkungsbereichen | |
EP0044909B1 (de) | Mehrfach-Abzweigeinrichtung für Hochfrequenzsignale | |
DE2623412C3 (de) | Ferngespeister Zwischenverstärker für Nachrichtenübertragungsstrecken | |
DE2026943A1 (de) | Drahtfunksystem mit Gabelschaltung | |
DE1289897B (de) | Anordnung zum Kombinieren zweier an zwei Eingangsklemmen angelegter HF-Signale unterschiedlicher Frequenzbaender | |
DE2444894A1 (de) | Transformator mit galvanischer trennung der primaer- und sekundaerseite | |
DE662506C (de) | Anordnung zum Empfang und zur Verstaerkung mit einem Kopplungstransformator und mit einer Schalteinrichtung zum UEbergang von einem Wellenbereich zu einem anderen | |
DE862630C (de) | Radioempfangsvorrichtung mit einer Rahmenantenne | |
DE2065525C3 (de) | Einrichtung zur Einspeisung einer hochfrequenten über ein Parallelkreisfilter ankommenden Signalenergie in eine durchgehende Leitung | |
DE972852C (de) | Ultrahochfrequenzbandfilter fuer UEbertragungsleitungen elektromagnetischer Schwingungen | |
DE3706922C2 (de) | ||
EP0708518A1 (de) | Ankoppelschaltung | |
DE1487290C (de) | Unsymmetrischer Breitbandtransforma tor | |
DE1222599B (de) | Frequenzweiche und ihre Anwendung |