DE1067411B - Anschwemmfilter aus schraubenförmig gewundenem Draht - Google Patents

Anschwemmfilter aus schraubenförmig gewundenem Draht

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DE1067411B
DE1067411B DENDAT1067411D DE1067411DB DE1067411B DE 1067411 B DE1067411 B DE 1067411B DE NDAT1067411 D DENDAT1067411 D DE NDAT1067411D DE 1067411D B DE1067411D B DE 1067411DB DE 1067411 B DE1067411 B DE 1067411B
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Berlin Rudolf Lannoch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/48Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of spirally or helically wound bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/56Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection
    • B01D29/58Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in series connection arranged concentrically or coaxially

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

DEUTSCHES
/!λ ν
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. O KTO B E R 1959
Die Erfindung betrifft einen Anschwemmfilter mit einem Filterelement aus schraubenförmig gewundenem Draht, der zwischen Stopfen oder Platten eingespannt wird und in seinem Innenraum ein mit Auslaßöffnungen versehenes Rohr enthält, das mit dem oberen Stopfen fest verbunden ist und einen Abstand von der Filterspirale hat oder eine an dem unteren Boden der Filterfeder befestigte Stange zum Herunterdrücken des Bodens zwecks Auseinanderstreckens der Schraubenwindungen zur Entfernung des Filterkuchens oder mit Hilfe einer zwischen dem Stopfen angeordneten Feder.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird z. B. ein rohfförmiger Behälter verwendet, der oben zu einer konzentrischen Kammer erweitert und mit Innengewinde versehen ist, in das eine den Verschlußdeckel bildende Verschraubung hineinpaßt. Auf dem ringförmigen Boden der Kammer lagert ein ebenfalls eingeschraubter Ring, der konzentrisch mit einem nach unten ausladenden Rohransatz mit Außengewinde und darunter mit einem halsförmig abgesetzten Ansatz versehen ist. Auf das Außengewinde des als Nippel wirkenden Rohransatzes ist ein aus schraubenförmig gewundenem Draht bestehendes Filterrohr aufgeschraubt, in dessen unteres freies Ende symmetrisch zu dem oberen Nippel ein gleichartiger Nippel mit seinem Außengewinde eingeschraubt ist, dessen konzentrischer Ansatz in den Filterraum eingreift. Auf die symmetrisch zueinander gerichteten Nippelansätze ist ein zweites, aus dünnerem schraubenförmig gewundenem Draht bestehendes Filterrohr eingespannt. Die Abmessungen des rohrförmigen Behälters einerseits und der Nippel mit ihren Gewinde- und Halsansätzen andererseits sind so bemessen, daß die äußere Filterwandung aus stärkerem Draht etwas Abstand von der Innenwandung des Behälters hat, dagegen die innere Filterwandung aus dünnerem Draht nur mit wenig Spiel an der Innenwand der stärkeren Außen-Filterwandung anliegt. Die zu filternde Flüssigkeit strömt in die obere Kammer und durch die konzentrische Bohrung des oberen Nippels in den Innenraum des Filterbehälters, von wo aus sie die beiden Filterwandungen durchdringt und gefiltert aus der trichterförmig verjüngten Behältermündung entnommen werden kann. Sobald sich der Flüssigkeitsdruck innerhalb der Filterwandungen durch deren Verstopfung verstärkt, wird der entsprechend leicht eingesetzte untere Nippel abgestoßen, so daß alsdann die Reinigung bzw. Schmutzentfernung nur durch Rückspülung möglich ist. Die Filterfeder verträgt nur geringen Druck, weil sie sich schon bei mäßigem Druck derart auseinanderziehen würde, daß der Schmutz durch den Spalt mitgerissen wird.
Anschwemmfilter aus schraubenförmig
gewundenem Draht
Anmelder:
Rudolf Lannoch,
Berlin W 15, Uhlandstr. 160
Rudolf Lannoch, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
An sich ist' es auch bekannt, den Filterkörper mittels eine;· geführten und unter Federspannung gehaltenen Stange zusammenzuhalten. Dabei handelt es sich jedoch um Lamellenfilter, bei denen eine Mehrzahl von undurchlässigen Lamellen übereinandergeschichtet ist, welche gegeneinandergepreßt sind. Das zu filtrierende Mittel, welches beispielsweise aus Schmieröl oder einer anderen Flüssigkeit besteht, wird von außen nach dem Innern des Filters oder umgekehrt durch die Zwischenräume hindurch gefördert, welche zwischen den Lamellen bestehen, damit die Filtrierung durch die Kante der Lamellen geschieht. Die Lamellen sind zwischen Platten eingespannt, welche einander durch einen geeigneten Druck genähert werden, der z.B. durch eine Stange und eine Feder von regelbarer Spannung ausgeübt wird. Die Stange hat also nur die Aufgabe, das Paket zusammenzuhalten; die Feder könnte sogar fortgelassen werden. Eine Schmutzentfernung ist nur ,durch Rückspülung möglich; die Stabilität ist zu gering, so daß durch Andrücken des Stabes der Zerfall des Lamellenpaketes herbeigeführt wird. Die Stange erteilt dem Filter keine Führung, sondern wird umgekehrt vom Filterpaket in ihre Stellung gezwungen, je nachdem, wie das Paket im letzten Augenblick vor der endgültigen Auflage seiner einzelnen Scheiben sich gerade einstellt.
In den anderen Fällen, in denen es bekannt ist, mittels einer kurbelartig geführten Druckschraube Filterkörper-Schraubenfedern zusammenzuhalten, sind seitlich der Schraubenfedern Führungselemente in Form von Rollen, Leisten, Schienen od. dgl. angeordnet. Solche Feinspaltfilter sind nicht geeignet, feurige, optisch leere Filtrate zu erreichen.
Wo es bisher erforderlich war, dem Schraubennlter einen guten Halt zu geben, hat man sich bei kurzen Einzelfiltern damit beholfen, daß man den Deckelteil
909 639/203
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nach unten hin zu einem massigen zylindrischen Bau- Stange, die am unteren Boden des Filters befestigt teil ausbildete, auf den der Filterdraht fest aufgezogen ist und nach oben aus dem Filter ein Stück herauswurde. Demgegenüber wird die Aufgabe gemäß der ragt, ermöglicht, daß der Filter in einer festen Lage Erfindung dadurch gelöst, daß die wirksame Filter- sich befindet, was besonders wichtig ist für den Auffläche nirgends mit einem Tragkörper in Berührung 5 bau eines Großfilters mit dicht gedrängt nebenkommen, d. h. sich also nicht festsetzen kann. einanderliegenden Filterelementen. Ein in einen Teil-
Schließlich ist es an sich bei Verwendung von innenraum des Filters hineinragendes und mit einem Filterscheiben, die z. B. aus Papier bestehen und Spielraum gegen die Wandung des Filterkörpers verimprägniert sein können, bekannt, eine große Anzahl sehenes gelochtes oder geschlitztes Rohr trägt an derartiger Filterkörper in einem Gehäuse unter- io seinem unteren Ende eine Führungsbuchse, durch die zubringen. Da die Scheiben ringförmig sind, bilden die Stange hindurchgreift und dem Boden eine kondie aufeinandergeschichteten Lagen in der Mitte einen zentrische Führung um den obenerwähnten Rohrkonzentrischen Raum, in dem eine aus Draht ge- stutzen erteilt. Auf diese Weise bleibt der Filterkörper wundene Schraubenfeder dadurch gespannt ist, daß leicht beweglich, da er von dem Rohrstutzen nicht sie an der gemeinschaftlichen, die einzelnen Filter 15 behindert wird. Man kann also die Filterkörper in der tragenden Deckelplatte mit ihrer oben gebildeten Öse Flüssigkeit durch mehrmaliges schnelles Abwärtsangehängt und mit ihrem anderen unteren Ende am drücken der Stange richtig auswaschen. Ein weiterer Boden jedes Filterkörpers befestigt ist. Dabei ist jede wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Filter-■ Zugfeder derart gespannt, daß sie den Boden fest element gemäß der Erfindung gegen die beim Filtern gegen den Deckel anzieht und dadurch allen Ring- 20 angewandten Drücke bis zu 4 at maximal vollkommen scheiben festen Halt gibt. Die Reinigung des Filters unempfindlich ist.
erfolgt dadurch, daß man das öl aus den Behältern Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des
auslaufen läßt und dann hinterher in umgekehrter Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt, und zwar
Richtung durch Pumpen zurückpumpt. Fig. 1 einen aus schraubenförmig gewundenem
Gemäß der Erfindung werden alle diese Nachteile 25 Draht bestehenden rohrförmigen Filterkörper, in
vermieden, und zwar dadurch, daß das an dem Nippel dessen Innenraum eine aus dünnem Draht schräuben-
fest angebrachte Rohr nach unten nur bis zu einem förmig gewundene Zugfeder und zwischen dieser und
Abstand oberhalb des Bodens der Filterfeder herunter- der Filterkörperwandung ein Rohr angeordnet ist,
geführt und selbst mit einem Boden mit konzentrischer dessen Boden im Abstand über dem Filterkörperboden
Bohrung versehen ist, in der die Stange geführt ist, 30 liegt und mit einer Bohrung versehen ist, die als
die mit ihrem unteren Ende am Boden der Filterfeder Führung der Stange dient, und
befestigt ist, und eine Zugfeder aufweist, die mit Fig. 2 denselben Filterkörper, bei dem das ihrem einen Ende an der Stange, z. B. am Stift be- Führungsrohr an einem aus schraubenförmig gefestigt ist und mit ihrem anderen Ende an dem wundenem Draht bestehenden nachgiebigen Rohr-Stopfen bzw. an der darauf aufliegenden Führungs- 35 stutzen aufgehängt ist. platte. Als Befestigungsvorrichtung für den aus schrauben-
Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht förmig gewundenem Draht bestehenden Filterkörper 5 darin, daß das senkrecht hängende, aus Schrauben- dient ein Nippel 1 mit Außengewinde 2. Unterhalb des federn hergestellte Filterelement die Möglichkeit Außengewindes, das in den Deckel des Filterbehälters bietet, eine große Anzahl solcher Elemente in einem 40'eingreift, ist der Nippel 1 nach unten sich verjüngend Filtergehäuse dicht gedrängt anzuordnen und daraus konisch abgesetzt zu einem Ansatz 3, der mit Außeneinen Anschwemmfilter mit mehreren Quadratmetern gewinde 4 versehen ist, das zu den Gängen der Filter-Oberfläche und sehr geringem Inhalt aufzubauen, der wandung 5 paßt. Infolgedessen kann man die sich leicht reinigen läßt und nach kurzer Unter- Schraubendrahtwandung 5 auf den konischen Ansatz 3 brechung und neuer Anschwemmung wieder voll 45 derart aufschrauben, daß eine absolute Abdichtung einsatzfähig ist. Er behält auch nach langem Dauer- erzielt wird. Ein gleichartiger Nippel 6 wird symmebetrieb seine volle Durchgangsleistung bei, ohne daß trisch in die untere Mündung der Schraubendrahtein umständliches Auseinandernehmen, Rückspülen Filterwandung eingeschraubt, wobei das Gewinde 7 usw. erforderlich ist. Derartige Filterwirkungen sind ebenfalls den Gängen der schraubenförmig gewundemit den bisher bekannten Konstruktionen nicht mög- 50 nen Drahtwandung 5 entspricht. Der Nippel 1 ist mit lieh gewesen. Insbesondere wird bei dem neuen Filter einer zylindrischen Bohrung 11 und oben mit den der Nachteil des Festsetzens der Schraubenfeder auch diametral gegenüberliegenden Aussparungen 12' verbei großer Baulänge durch ein gewisses Spiel ver- sehen. Darin liegt der Steg 13.
hindert, das die Filterschraubenfeder nach allen Der Nippel 6 trägt eineS"fänge 15, die z. B. mittels
Seiten hat. Durch Anordnung einer Vielfalt solcher 55 Mutter und Kontermutter 16 fest angebracht ist und
Filter dicht gedrängt nebeneinander von großer Länge die Bohrung 17 des Steges 13 durchgreift, so daß sie
(über einen Meter) ist eine große Durchgangsleistung darin gleiten kann. Auf die Stange 15 ist die Zugfeder
zu erzielen und große Mengen Schmutz aufzufangen, 18 aufgestreift, so daß ihre Windungen in kurzem
wie es z. B. auch in der chemischen Reinigung er- Abstand bzw. mit Spiel geführt werden. Das untere
forderlich ist. Für diesen Zweck gab es bisher noch 60 Ende der Feder 18 ist an irgendeiner Stelle der
kein Filter, das diese Voraussetzungen erfüllte. Alle Stange durch einen Stift 19 od. dgl. fest verbunden,
diese bekannten Filter müssen von Zeit zu Zeit Zwischen der Filterwandungs-Schraubenfeder 5 und
auseinandergebaut und gereinigt werden, was meist der Zugfeder 18 ist ein Rohr 21 angeordnet, das einen
mitten im Betrieb erforderlich wird und empfindliche Boden 22 mit der Bohrung 23 enthält, so daß die
Betriebsstörungen zur Folge hat. Insbesondere kommt 65 Stange 15 in dieser Bohrung in senkrechter Richtung
die wirksame Filterfläche nirgends mit einem Trag- auf und nieder gleiten kann.
körper in Berührung und kann sich infolgedessen nicht Wie Fig. 2 zeigt, kann das Führungsrohr 21 nach
festsetzen, so daß die Beweglichkeit des Filterkörpers allen Seiten hin nachgiebig aufgehängt werden. Zu
auf die Dauer erhalten bleibt. Die neuartige Führung diesem Zwecke ist der Nippel 1 unterhalb des
des unteren Teiles des Filterkörpers mit Hilfe einer 70 konischen Ansatzes 3 mit einem zweiten konischen
Ansatz 24 versehen, auf dessen Außengewinde der schraubenförmig gewundene Rohrstutzen 25 aufgeschraubt ist. In das untere Ende dieses Rohrstutzens 25 ist der oben in dem Rohr 21 innen befestigte, nach oben hin sich konisch verjüngende Rohransatz 26 eingeschraubt. Auf diese Weise kann das gesamte lange Rohr 21 eine sichere Führung für die schraubenförmig gewundene Drahtfilter wan dung 5 gewährleisten, auch wenn der Filterkörper 5 noch so lang bemessen ist.
Zum Ablauf des Filtrats ist der Nippel 1, 2, 3 mit der Bohrung 11 und das Führungsrohr 15 mit Bohrungen 27 oder Schlitzen od. dgl. versehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anschwemmfilter mit einem Filterelement aus schraubenförmig gewundenem Draht, der zwischen Stopfen oder Platten eingespannt ist und in seinem Innenraum ein mit Auslaßöffnungen versehenes Rohr enthält, das mit dem oberen Stopfen fest verbunden ist und einen Abstand von der Filterspirale hat oder eine an dem unteren Boden der Filterfeder befestigte Stange zum Herunterdrücken des Bodens zwecks Auseinanderstreckens der Schraubenwindungen zur Entfernung des Filterkuchens oder mit Hilfe einer zwischen dem Stopfen angeordneten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Nippel (1,2,3) fest angebrachte Rohr (21) nach unten nur bis zu einem Abstand oberhalb des Bodens (6) der Filterfeder (5) heruntergeführt und selbst mit einem Boden (22) mit konzentrischer Bohrung (23) versehen ist, in der die Stange (15) geführt ist, die mit ihrem unteren Ende am Boden (6) der Filterfeder (5) befestigt ist und eine Zugfeder (18) aufweist, die mit ihrem einen Ende an der Stange (15), z. B. am Stift (19) befestigt ist, und mit ihrem anderen Ende an dem Stopfen (1, 2, 3) bzw. an der darauf aufliegenden Führungsplatte (13).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 894 389, 868 589;
    französische Patentschriften Nr. 919 340, 911844; USA.-Patentschrift Nr. 2 079 475.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    905639/20» 10.59
DENDAT1067411D Anschwemmfilter aus schraubenförmig gewundenem Draht Pending DE1067411B (de)

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DE1067411B true DE1067411B (de) 1959-10-22

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DENDAT1067411D Pending DE1067411B (de) Anschwemmfilter aus schraubenförmig gewundenem Draht

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DE (1) DE1067411B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522725A1 (de) * 1985-04-25 1987-01-08 Altenburger Electronic Gmbh Verfahren zur herstellung eines filters mit poren von vorbestimmter und etwa gleicher mikrogroesse sowie nach diesem verfahren hergestellter filter
DE102013216134A1 (de) * 2013-08-14 2015-02-19 Krones Ag Anschwemmkerzenfilter und Filterkerze mit Innenkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522725A1 (de) * 1985-04-25 1987-01-08 Altenburger Electronic Gmbh Verfahren zur herstellung eines filters mit poren von vorbestimmter und etwa gleicher mikrogroesse sowie nach diesem verfahren hergestellter filter
DE102013216134A1 (de) * 2013-08-14 2015-02-19 Krones Ag Anschwemmkerzenfilter und Filterkerze mit Innenkörper

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