DE2745871C3 - Spritzgieß- oder Extrudiereinheit mit einer in einer Zentralbohrung eingesetzten Siebhhülse - Google Patents

Spritzgieß- oder Extrudiereinheit mit einer in einer Zentralbohrung eingesetzten Siebhhülse

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DE2745871C3
DE2745871C3 DE2745871A DE2745871A DE2745871C3 DE 2745871 C3 DE2745871 C3 DE 2745871C3 DE 2745871 A DE2745871 A DE 2745871A DE 2745871 A DE2745871 A DE 2745871A DE 2745871 C3 DE2745871 C3 DE 2745871C3
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Otto 7836 Bahlingen Maenner
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Otto Maenner GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgieß- oder Extrudiereinheit mit einer in einer Zentralbohrung eingesetzten Siebhülse, die die Zentralbohrung von einer Austrittsbohrung trennt und die von einer zentralen Siebhülsenbohrung ausgehende, in an der Außenseite der Siebhülse in deren Längsrichtung verlaufende Längsschlitze mündende Sieböffnungen aufweist.
Aus der DE-AS 23 40 134 ist bereits eine Siebvorrichtung für Spritzgießeinrichtungen bekannt, bei der eine Siebhülse der eingangs ei wähnten Art innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist. Dabei sind die Sieböffnungen schlitzförmig, so daß plättchenförmige Verunreinigungen, die in der Kunststoffschmelze relativ häufig sind, durch diese Schlitze hindurchtreten können. Darüber hinaus muß diese bekannte Siebeinheit zusätzlich geheizt werden. Auch können sich in Fließrichtung am unteren Ende der Siebhüise tote Zonen bilden, wo sich Material staut und nicht richtig abfließen kann.
Eine ähnliche Siebhülse mit Langschlitzen im Mantel ist aus Plastics-Engineering, September 1977, Seite 13 bekannt Dabei sind am Umfang eines Filterkörpers parallele Eintrittskanäle vorhanden, parallel zu welchen
Austrittskanäle verlaufen. Der Obertritt von den Eintrittskanälen zu den Austrittskanälen ist am Umfang dieses Körpers durch schlitzförmige Einziehungen gebildet, durch weiche wiederum plättchenförmige Verunreinigungen übertreten könnten. In diesem Falle
ίο ist also keine Filterhülse vorgesehen, sondern es sind jeweils abwechselnd nach den beiden entgegengesetzten Enden offene nutenförmige Kanäle mit schlitzförmigen Obergängen vorgesehen, die aufgrund des sie tragenden Mittelkörpers außerdem einen nicht unbeachtlichen Strömungswiderstand zur Folge haben.
Aus der DE-OS 22 08 643 ist schließlich eine Filtereinrichtung mit einer Siebhülse bekannt, die eine zentrale durchgehende Bohrung hat, welche wahlweise durch ein äußeres Ventil verschlossen werden muß.
Abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand dieses Ventils ist die Siebhülse vor allem dann unwirksam, wenn das Ventil geöffnet bleibt. Bei geschlossenem Ventil ergibt sich zwischen den in Fließrichtung letzten öffnungen der Siebhülse und dem Filter ein Stauraum, in welchem in nachteiliger Weise nicht abfließendes Material verbleiben kann. Läßt man dieses durch öffnen des Filters abfließen, stellt es entweder Abfall dar oder es enthält die an sich zu vermeidenden Verunreinigungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgieß- oder Extrudiereinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der alle mit der Schmelze ankommenden Schmutzteile von einer bestimmten Größe an zurückgehalten werden können, selbst wenn sie plättchenförmig ausgebildet sind, ohne daß eine eigene Heizvorrichtung für eine Siebeinrichtung notwendig ist, ohne daß tote Räume entstehen und ohne daß der Durchflußwiderstand für die Schmelze merklich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Siebhülse innerhalb der Zentralbohrung einer Spritzdüse angeordnet ist, daß die Sieböffnungen feine, zylindrische Siebbohrungen sind und daß der Boden der Siebhülsenbohrung in der Siebhülse in Form eines von der Austrittsbohrung weggerichteten Spitzkegels ausgebildet ist und die letzte Siebbohrung jedes Längsschlitzes im Bereich des Fußes des Spitzkegels in die Siebhülsenbohrung mündet.
Eine innerhalb der Zentralbohrung einer Spritzdüse
so angeordnete Siebhülse erfordert keine zusätzliche Heizung. Die Verwendung zylindrischer Siebbohrungen hält auch plättchenförmige Verunreinigungen im Gegensatz zu schlitzförmigen Öffnungen zurück. Tote Räume werden durch den erwähnten Spitzkegel vermieden, der außerdem strömungsgünstig ist, so daß er praktisch keinen Durchflußwiderstand bildet. Da unmittelbar an seinem Fuß die letzten Siebhülsenbohrungen vorhanden sind, kann sich kein Material innerhalb der Siebhülse stauen.
Eine weitere Verminderung des Durchflußwiderstandes für die Schmelze kann dadurch erreicht werden, daß der gesamte Durchfluß-Querschnitt der Siebbohrungen und der Längsschlitze größer ist als der der Austrittsbohrung der Spritzdüse. Dabei kann der Außendurch- messer der Siebhülse dem Innendurchmesser der Zentralbohrung entsprechen und sich die Wand der Siebhülse an der Wand der Zentralbohrung in der Spritzdüse abstützen. Dadurch wird die Siebhüise ohne
wesentlichen Aufwand sicher festgelegt und geführt
Der Durchmesser der Siebbohrungen kann z. B. 0,3 bis 0,8 mm betragen. Die Achsen der Siebbohrungen können in einem spitzen Winkel zur Fließrichtung bzw. zur Achse der Zentralbohrung angeordnet sein. Die Siebhülse selbst ist zweckmäßigerweise zylindrisch und/oder wenigstens teilweise konisch.
Nachstehend ist die Erfindung nut ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert Die einzige Figur zeigt eine Spritzdüse einer Spritzgieß- oder Extrudiereinheit und eine darin einsetzbare, jedoch noch nicht eingeschobene Siebhülse jeweils im Längsschnitt
In das Ende des Plastifizierzylinders einer Spritzgießmaschine wird eine Spritzdüse 1 eingeschraubt Innerhalb der Zentralbohrung e dieser Spritzdüse 1 ist eine Siebhülse 2 einsetzbar und in Funktionsstellung eingesetzt
Die Spritzdüse 1 wird über ein Gewinde / in ihrer Lage gehalten. Zum Einschrauben dienen Schlüsselflächen g, zur Beheizung mittels einem Heizband die Fläche h und zum Anlegen „an das Werkzeug während des Einspritzvorganges die Kugelfläche i, welche in der Spritzgußverarbeitung allgemein üblich ist.
Die Schmelze selbst tritt in die Siebhülsenbohrung a der Siebhülse 2 ein und ist gezwungen, durch die Siebbohrungen b in die längs der Außenseite der Siebhülse 2 eingefrästen Schlitze c zu laufen, da die Siebhülsenbohrung a in Fließrichtung, also hier nach unten, geschlossen ist
Durch in Fließrichtung gesehen am Ende der Schlitze c befindliche Bohrungen d kann die Schmelze leicht weiter zu der Austrittsbohrung k gelangen.
Dadurch, daß am Außenumfang sechs oder mehr Schlitze c in Längsrichtung angebracht sind, könner leicht so viele Siebhülsenbohrungen a von 03 bis 0,8 mm Durchmesser untergebracht werden, daß der Durchfluß-Querschnitt ein Vielfaches des Querschnitts der
ίο üblichen Austrittsbohrung k von 3 bis 5 mm Durchmesser ergibt Der Durchflußwiderstand liegt somit in annehmbaren Grenzen, welcher auf die Qualität des Fertigteils keinen Einfluß haben, wobei praktisch alle Verschmutzungen ab einer bestimmten Größe sicher zurückgehalten werden.
Die Siebhülse 2 kann einerseits durch die mögliche Wünddicke und andererseits durch ihre Abstützung an der Wand der Zentralbohrung e der Spritzdüse 1 die erforderliche Stabilität erhalten. Damit der Durchflußwiderstand, z. B. bei kritischen Thermoplasten noch weiter reduziert wird, können die Achsen der Siebbohrungen b in einem günstigen spitzen Winkel zur Fließrichtung angeordnet werden. Im allgemeinen Betrieb genügt jedoch die in der Zeichnung dargestellte Ausführung mit quer zur Achse der Siebhülse 2 verlaufenden Siebbohrungen b. Um keine toten Ecken oder Räume entstehen zu lassen, ist der Boden der Siebhülsenbohrung a spitzkegelig ausgeführt, wobei die letzte Siebbohrung b unmittelbar am Fuß dieses Kegels liegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spritzgieß- oder Extrudiereinheit mit einer in einer Zentralbohrung eingesetzten Siebhüise,
die die Zentralbohrung von einer Austrittsbohrung trennt und die von einer zentralen Siebhülsenbohrung ausgehende, in an der Außenseite der Siebhülse in deren Längsrichtung verlaufende Längsschlitze mündende Sieböffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebhülse (2) innerhalb der Zentralbohrung einer Spritzdüse (1) angeordnet ist, daß die Sieböffnungen feine, zylindrische Siebbohrungen sind
und daß der Boden der Siebhülsenbohrung (a) in der Siebhülse (2) in Form eines von der Austrittsbohrung (k) weggerichteten Spitzkegels ausgebildet ist und die letzte Siebbohrung (b)jedes Längsschlitzes (c)\m Bereich des Fußes des Spitzkegels in die Siebhülsenbohrung (aJmündeL
2. Siebhülse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Durchfluß-Querschnitt der Siebbohrungen (b)und der Längsschlitze (c) größer ist als der der Austrittsbohrung (k) der Spritzdüse (1).
3. Siebhülse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Siebhülse (2) dem Innendurchmesser der Zentralbohrung fo/entspricht und sich die Wand der Siebhülse (2) an der Wand der Zentralbohrung (e) in der Spritzdüse (1) abstützt.
4. Siebhülse nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Siebbohrungen (b) 0,3 bis 0,8 mm beträgt.
5. Siebhülse nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Siebbohrungen (b) in einem spitzen Winkel zur Fließrichtung beziehungsweise zur Achse der Zentralbohrung fe,) angeordnet sind.
6. Siebhülse nach einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebhülse (2) zylindrisch und/oder wenigstens teilweise konisch ist.
DE2745871A 1977-10-12 1977-10-12 Spritzgieß- oder Extrudiereinheit mit einer in einer Zentralbohrung eingesetzten Siebhhülse Expired DE2745871C3 (de)

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DE2745871A1 DE2745871A1 (de) 1979-04-19
DE2745871B2 DE2745871B2 (de) 1981-03-12
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19627519A1 (de) * 1995-11-14 1997-05-15 Bernhard Kosa Vorrichtung zur Reinigung der Filteranordnung in einer Spritzdüse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7429201U (de) * 1974-08-29 1976-03-11 Segmueller Ag, Stein Am Rhein (Schweiz) Filtervorrichtung

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