DE1067180B - hautpflegemittel - Google Patents

hautpflegemittel

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DE1067180B
DE1067180B DES52603A DES0052603A DE1067180B DE 1067180 B DE1067180 B DE 1067180B DE S52603 A DES52603 A DE S52603A DE S0052603 A DES0052603 A DE S0052603A DE 1067180 B DE1067180 B DE 1067180B
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Dr Pierre Soum
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PIERRE SOUM DR
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Description

DEUTSCHES
kl 30h 13/Ql
INTEBNAT. KL. A 61 JE
PATENTAMT
'W
S 526031 Va/30 h
ANMELDETAGi S.MÄRZ 1957 BEKANNTMACHUNG ■■ . AVSLECESCHRIfT1 XS. 0 KTO BER 1959
Es sind schon Mittel zur Pflege der Haut bekannt, welche eine Verbindung enthalten, die Sauerstoff abgibt, z. Ii. ein organisches oder anorganisches Peroxyd, welches in einer fetten Grundsubstanz wie öl oder in einer Salbe enthalten ist. Dabei kann der S Grundsubstanz ein schwach wirkender Katalysator für die Abspaltung des Sauerstoffs beigefügt sein. Man kennt auch Cremes mit einer nicht fetten Grundsubstanz, insbesondere aus Polyäthylcnglykolen, welche Pcroxydc enthalten. Diese Cremes werden therapeutisch als Wundsalben, als Entfärbungsmittel für Haare oder als antiseptische Mittel verwendet.
Man ist jedoch bei der Behandlung der Haut mit kosmetischen Mitteln zum Zwecke der Ernährung der unter der Hautoberfläche ..liegenden Gewebeschichten lj mit Sauerstoff bisher an der Tatsache gescheitert, daß der in derartigen Erzeugnissen, wie Cremes, in Form von l'croxydcn usw. gebundene Sauerstoff nicht genügend stabilisiert ist und gewöhnlich schon vor der .... " Anwendung tier Creme oder bevor diese die Ober- ao flüchrnschicht der Haut durchdrungen hat, entweicht. Setzt man aber dem Erzeugnis einen Stabilisator für diese Sauerstoffverbindungen zu, so verhindert dieser auch die Abscheidung des Sauerstoffs in Berührung mit ili'ii unter der I Iautobcrfläche liegenden Gewebe-, »s schichten, so daß die gewünschte belebende Wirkung nicht eintritt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Trialkylphcnolc sich besonders gut als Stabilisator in derartigen kosmetischen Erzeugnissen eignen. Diese Stabilisatoren sind einerseits genügend stark, um den Sauerstoff vor der Verwendung des Erzeugnisses gebunden zu halten, und andererseits genügend empfindlich, um die Freisetzung des Sauerstoffs in Berührung mit den unter der Hautoberfläche liegenden Gewebeschichten zu ermöglichen. Die Herstellung der Trialkylphcnolc ist beispielweise in der USA.-Patentschrift 2 428 745 beschrieben. Diese Alkylphenole sind verwendet worden, um Verfärbungen von Kohlenwasserstoffen, die aus Erdöl gewonnen sind, durch Oxydation" zu verhüten. Die stabilisierende Wirkung mehrerer dieser Alkylphenole für die aus Erdöl gewonnenen Kohlenwasserstoffe ist von Rosenwald und anderen untersucht worden (vgl. Industrial and Engineering Chemistry, Vol. 42 [1950], S. 162).
Der Erfinder hat überraschend festgestellt, daß die Trialkylphenolc auch wirksame Stabilisatoren für Sauerstoff abspaltende Verbindungen sind, die in kosmetischen Erzeugnissen enthalten sind, und daß sie dal>ei den obenerwähnten besonderen Bedingungen so und Anforderungen entsprechen, die man an ein kosmetisches Erzeugnis stellt, welches der Ernährung der Haut mit Sauerstoff dienen soll.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Hautpflege-Hautpflegemittel
Anmelder: Dr. Pierre Soum, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 6. März 1956
Dr. Pierre Soum, Paris, ist als Erfinder genannt worden
mittel mit belebender, ernährender und anregender Wirkung, beispielsweise Puder, Cremes, Pasten, Maskenmittel, Einreibflüssigkeiten, Sonnencremes ver-' schicdencr Art, Hautöle und Salben.
Das Hautpflegemittel nach der Erfindung enthält als Grundlage und Träger für die Sauerstoffverbin-. dung eine Substanz, die geeignet ist, von den unter der Hautoberfläche liegenden Gewebeschichten aufgenommen zu werden, sowie ein Trialkylphenol als Stabilisator, der jedoch nicht verhindert, daß der Sauerstoff in den Gewebeschichten unter der Haut in Freiheit gesetzt wird. ^
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das kosmetische Erzeugnis als Grundstoff ein Polyäthylenglykol oder ein Gemisch Polyäthylenglykolen mit verschiedem hohem Molekulargewicht sowie eine Sauerstoff abgebende Verbindung in Form eines organischen oder anorganischen Peroxyds oder in Form von Wasserstoffsuperoxyd und als Stabilisator für den Sauerstoff ein Trialkylphenol, z. B. 2,6-Di-tert. butyl-4-mcthvlphenol, welches die Eigenschaft hat, durch die Absonderungen der Zellgewebe der Haut nach dem Eindringen des kosmetischen Erzeugnisses inaktiviert zu werden, so daß dann der Sauerstoff in Berührung mit dem Gewebe in Freiheit gesetzt und von diesem resorbiert wird.
Der am besten geeignete Stabilisator ist das 2,6-Di-tert. butyl-4-methylphenol, das unter der Handelsbezeichnung »ProtegoU bekannt ist. Es hat die Eigenschaft, den Sauerstoff in der Sauerstoffverbindung vor der Anwendung des Mittels zu fixieren und durch die Absonderungen der unter der Oberfläche der Haut' liegenden.Zellgewebe inaktiviert zu werden, so daß

Claims (10)

der Sauerstoff dann abgespalten wird. Man kann den Hautpflegemitteln elementaren Sauerstoff unter Druck einverleiben, anstatt ihnen Sauerstoff abspaltende Verbindungen zuzusetzen, dies ist jedoch nur bei Ver* Wendung von nicht fetten Grundlagen möglich. Beispiel 1 10 g Wasserstoffperoxyd, das die 40fache Volumenmenge Sauerstoff gebunden enthält, werden mit einem Bindemittel vermischt, das jui« gleichen Teilen Polyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 4000 und ■Polyäthylenglykol) vom Molekulargewicht 400 besteht, bis eine Menge vom Gesamtgewicht 100 g erhalten wird. Hierzu fügt man noch 20 mg 2,6-Di-tert. butyl-4-methylphenol. Dem erhaltenen Produkt kann man gegebenenfalls noch Duft- und Farbstoffe sowie Konservierungsmittel zusetzen. Beispiel 2 Man schmilzt auf dem Wasserbad 25 g Polyäthylenglykol 4000 mit 20 g Polyäthylenglykol 400 und läßt auf Zimmertemperatur abkühlen. Dann fügt man 10 g Wasserstoffsuperoxyd, die das 40fache Volumen an Sauerstoff enthalten, unter Rühren zu. Hiernach gibt man 40 Tropfen eines Parfüms, 20 mg 2,6-Di-tert. butyl-4-methylphenol und 40 g einer Salbengrundlage hinzu. ■' ' Beispiel 3 , Man läßt auf dem Wasserbad 55 g Polyäthylenglykol 400 schmelzen und gibt 10 g Wasserstoffsuperoxyd, die das 11 fache Volumen Sauerstoff enthalten, hinzu. Hierzu wird folgende Mischung zugesetzt: Lanolin, Vaselin, sulfonierter Cetylalkohol, Cholesterol. Dann werden noch 40 Tropfen Parfüm und 20 mg 2,6-Di-tert. butyl-4-methylphenol zugesetzt. Die mit dem Mittel nach der Erfindung erreichte Wirkung ergibt sich aus der Anreicherung· von Sauerstoff und sogar von Ozon in den Geweben, in welchen ein physiologischer Austausch von Gasen stattfindet; sie beruht auf der ortlichen Anreicherung von Sauer·stoff und darauf, daß der Sauerstoff in statu nascctidi durch seine elektrische Ladung · besonders geeignet ist, auf die Vorgänge der Oxydations-Reduktion einzuwirken und auf diese Weise einer Unterernährung und Vergiftung der Gewebe entgegenzuwirken, welche ein vorzeitiges Altern bewirken und Veränderungen der, Haut hervorrufen. Da1>ei besteht andererseits keinerlei Gefahr einer schädlichen Kimvirkuitg auf die Haut. PATENTANSIMlCCIlf.':
1. Hautpflegemittel, bestehend aus einer von der Haut und den darunterliegenden (iewcbi-.Mrliidilen resorbierbaren Grund- oder Trageriuaj.se, wie wachsartige Polyäthylenglykole. od. dgl., und Sauerstoff oder einer sauerstoffabspaltcn<leu Verbindung, z. B. Wasserstoffsuperoxyd, sowie einem Stabilisator für den Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator ein Trialkylpheuol enthält.
2. Hautpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator für den Sauerstoff 2,6-Dt-tert. butyl-4-methylphenol enthält.
3. Hautpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein organisches Peroxyd, ein Polyäthylenglykol und ein Trialkylphenol enthält.
4. Hautpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Wasserstoffsuperoxyd, ein Polyäthylenglykol und 2,6-Di-tert. butyl-4-methylphenol enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 428 745;
Fred Winter: »Handbuch der Gesamten Parfümerie und Kosmetik«, 1949, S. 862, 863;
H. J an i s ty η: »Riechstoffe, Seifen, Kosmetika«, 1950, Bd. I, S' 16, 17; 430, 431; Bd. II, S. 410;
Maison G. DeNavarre: »The Chemistry and Manufacture of Cosmetics, 1941, S. 272, 274.
10.5»
DES52603A 1956-03-06 1957-03-05 hautpflegemittel Pending DE1067180B (de)

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FR813558A FR1274422A (fr) 1959-12-17 1959-12-17 Crème de beauté et d'hygiène capillaire

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DE1067180B true DE1067180B (de) 1959-10-15

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