DE1066780B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1066780B DE1066780B DENDAT1066780D DE1066780DA DE1066780B DE 1066780 B DE1066780 B DE 1066780B DE NDAT1066780 D DENDAT1066780 D DE NDAT1066780D DE 1066780D A DE1066780D A DE 1066780DA DE 1066780 B DE1066780 B DE 1066780B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- lamella
- container
- lighter
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 25
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 13
- 239000002737 fuel gas Substances 0.000 claims description 10
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 claims description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 6
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 5
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 2
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 claims description 2
- 241000895880 Ioa Species 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001364 Upper Extremity Anatomy 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
BUNbESRE
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit auswechselbarem Brenngasbehälter.
Gasfeuerzeuge mit fest eingebautem Brenngasbehälter, auf dem das Brennerventil befestigt ist, das
mit Hilfe eines schwenkbaren Betätigungshebels geöffnet werden kann, dessen mit dem Ventil zusammenarbeitendes
Ende gabelförmig ausgebildet ist, sind bekannt. Der Betätigungshebel besteht dabei aus einem
starren Blechstreifen, der sich mit einer U-förmigen Kröpfung schwenkbar auf dem Brennstoffbehälter abstützt
und mit einer Rückstellfeder versehen ist.
Es sind auch schon Gasfeuerzeuge bekannt, in denen der Brenngasbehälter auswechselbar angeordnet ist
und dessen Brennerventil von einem gabelförmigen Hebel bedient wird, der an einem auf dem Brenngasbehälter
aufliegenden, den Zündstein und das Reibrädchen tragenden Gestell angelenkt ist. Beim Herausnehmen
des Brenngasbehälters aus dem Feuerzeuggehäuse muß bei einer solchen Anondnung dafür gesorgt
werden, daß das den Bedienungshebel tragende Gestell fest auf dem Brenngasbehälter aufliegen bleibt,
da bei einer vorzeitigen Trennung von Gestell und Behälter der quer in den Ventilschaft eingreifende
Bedienungshebel oder das Ventil selbst beschädigt wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll
diesen Übelstand vermeiden und ermöglichen, daß auch bei unvorsichtigem Herausnehmen des Brenngasbehälters
aus dem Feuerzeuggehäuse das Ventil und dessen Bedienungsvorrichtung keinen Schaden erleiden.
Das Gasfeuerzeug gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel mit einem
Teil des äußeren Gehäuses, beispielsweise dem abnehmbaren Deckel, durch ein elastisches Zwischenglied
verbunden ist und sich mit dem seine Schwenkachse bildenden Teil auf dem auswechselbaren Brennstoffbehälter
abstützt, wenn sich dieser im Innern des Feuerzeuggehäuses befindet.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 in einer teilweisen geschnittenen Seitenansicht bzw. im Grundriß ein gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung ausgebildetes Gasfeuerzeug,
Fig. 3 schaubildlich in größerem Maßstab eine Einzelheit dieses Feuerzeuges,
Fig. 4 und 5 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ausgebildetes Gasfeuerzeug in zwei verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 6 schaubildlich, zum Teil im Schnitt, die Bestandteile des Zündblocks des Feuerzeugs nach den
Fig. 4 und 5,
Gasfeuerzeug
mit auswechselbarem Brenngasbehälter
Anmelder:
Societe d'Etudes et de Recherches
Techniques,
Paris
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos,
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beansprudite Priorität:
Frankreidi vom 14. JunL195iL_
2
Fig. 7 schließlich im Schnitt und in größerem Maßstab einen Teil des gleichen Blocks nach dem Zusammenbau
seiner Bestandteile.
Das Feuzeug nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Gehäuse 1 zur Aufnahme des mit dem zu betätigenden
Ventil versehenen Gasbehälters 2 und einem Zündblock, welcher durch einen Deckel 3 gebildet
wird, der auf das Gehäuse 1 paßt und das Zündsystem sowie die Betätigungsvorrichtung enthält.
Eine derartige Vorrichtung besteht im allgemeinen aus einem Hebel A1 welcher unmittelbar oder mittelbar
durch den Druck eines Fingers betätigt wird und an einem Ende in eine Gabel 5 ausläuft, die mit dem
kopf förmig verbreiterten Ende 6 eines Schaftes 6 a des Austrittsrohres für das Gas oder des Brenners
zusammenwirkt, wobei der Schaft 6a mit dem nicht dargestellten Teller des Ventils starr verbunden ist,
welches mit dem Behälter 2 durch den Halter 6 b verbunden ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist die Trennung der Gabel 5 der Betätigungsvorrichtung von dem
Ventil schwierig, so daß der unerfahrene Benutzer unabsichtlich die Gabel 5 des Hebels 4 oder die Gasaustrittsleitung
dadurch zerstören kann, daß er diese Teile in falscher Richtung zu verstellen sucht.
Die Erfindung hilft diesen Nachteilen ab und verschafft außerdem weitere, unten näher erläuterte Vorteile.
909 637/39
Erfindungsgemäß stützt sich der Hebel 4 insbesondere durch eine Zwischenkröpfung 14 schwenkbar auf
dem Behälter 2 ab, wenn sich dieser in seiner normalen Stellung im Gehäuse gegenüber dem Hebel 4 befindet,
wobei zwischen dem Hebel 4 und dem Deckel oder einem mit diesen starr verbundenen Teil eine elastische
Verbindung vorgesehen ist, welche durch ihre elastische Verformung gestattet, die Gabel 5 von dem
Kopf 6 des Ventils durch eine Bewegung etwa in Richtung der Achse des Brenners 6,6 a frei zu machen.
Der Hebel 4 besteht zweckmäßig aus einem starren Blechstreifen, welcher so gebogen ist, daß er zwischen
einem die Gabel 5 bildenden vorderen Schenkel und einem rückwärtigen Betätigungsschenkel die U-förmige Zwischenkröpfung 14 hat.
Bei einer ersten in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wind die elastische Verbindung
durch eine dünne Lamelle 7 aus Federstahl gebildet, welche in dem Deckel 3 auf beliebige Weise frei tragend befestigt ist, z. B. mittels eines Niets 8.
Der frei tragende Teil der Lamelle 7 ist so ausgestaltet, daß er einen elastischen Halter für den Hebel 4
bildet, indem sie z. B. eine Fläche aufweist, auf welcher sich die Zwischenkröpfung 14 des Hebels 4
abstützt. Die Haltelamelle 7 ist in dem Deckel 3, wie in der Zeichnung dargestellt, so angeordnet, daß, wenn
der Deckel 3 auf das Gehäuse 1 des Feuerzeugs aufgesetzt ist, sich die Lamelle 7 gegen die starre Wand 2 a
des Behälters 2 legt, an welcher sich der Hebel 4 schwenkbar abstützt, und daß bei Abnahme des
Deckels von dem Gehäuse 1 die dann nicht mehr von dem Behälter 2 unterstützte Lamelle 7 sich elastisch
so verformen kann, daß der Stützpunkt 9 des Hebels sich verschieben und die Gabel 5 vom Brenner 6 getrennt werden kann.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die Lamelle 7 auch die Rückholfeder hält, welche den Hebel 4 in seine der
Schließung des Ventils des Brenners 6 entsprechende neutrale Stellung zurückführt. Hierfür wird die vorzugsweise durch eine kegelstumpfförmige Schraubenfeder 13 gebildete Rückholfeder so angebracht, daß sie
mit ihrer großen Grundfläche auf einem Teil 17 der Lamelle 7 ruht, welcher so nahe wie möglich an der
Befestigungsstelle der Lamelle 7 am Deckel 3 liegt. Ferner ist es zweckmäßig, wie in Fig. 3 gezeigt, um
den Teil 17 herum andere Teile 18, 19 und 20 der Lamelle so hochzubiegen, daß eine Art Schale zur
Aufnahme der Grundfläche der Feder 13 entsteht.
Wenn man den Hebel 4 unmittelbar von Hand zu betätigen wünscht, wird zweckmäßig zwischen seinem
rückwärtigen Schenkel und dem Deckel 3 ein Druckknopf vorgesehen, dessen oberer Teil 11 zweckmäßig
halbkugelig oder ähnlich ausgebildet ist und durch ein in dem Deckel 3 angebrachtes Loch nach außen vorspringt. Die Grundfläche 12 des Druckknopfes, welche
zweckmäßig die Form einer Kugelkalotte hat, steht über den Teil 11 vor, so daß sie einen Anschlag bildet,
welcher das Herausfallen des Druckknopfs durch die öffnung des Deckels 3 verhindert. An dieser Grundfläche 12 des Druckknopfes ist eine zylindrische Verlängerung 10 zentriert angebracht, welche durch ein
entsprechendes Loch in dem rückwärtigen Schenkel des Hebels 4 zwischen die ersten Windungen der kleinen Grundfläche der sich gegen diesen Schenkel legenden Druckfeder 13 tritt.
Dieser lose Einbau des Hebels 4 und des Betätigungsknopfs gibt der Betätigung der Anordnung eine
große Weichheit. Wenn der Druckknopf wieder aufwärts geht, zentriert er sich infolge der Form seines
oberen Teils 11 stets von selbst in der öffnung, durch
welche er über den Deckel 3 vorspringt, wodurch die Gesamtanordnung stets mit Sicherheit in die gleiche
Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Wenn der Behälter 2 leer ist und aus dem Feuerzeug herausgenommen werden soll, braucht nur der
Deckel 3 dadurch abgezogen zu werden, daß man seinen heruntergezogenen Mantel 3a in der Richtung
der Höhe des Feuerzeugs aus dem Gehäuse 1 herauszieht.
ίο Der mit dem Ventil starr verbundene Kopf 6 stößt dann, gegen die Zinken der Gabel 5 und widersetzt sich
dem begonnenen Herausziehen. Dieser Widerstand wird auf die Stelle 9 der elastischen Lamelle 7 übertragen·, welche allmählich nach Maßgabe ihrer Tren-
nung von der starren Wand 2 a des Behälters 2 nachgibt, an welcher sie ursprünglich anlag. Dieses Nachgeben gestattet das Gleiten der Zinken der Gabel 5 am
Kopf 6 und schließlich die Trennung dieser Teile. Dank ihrer Elastizität führt die Lamelle 7 dann die
gesamte Betätigungsvorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück. Da der Deckel darm von dem Gehäuse abgehoben ist, steht der Entfernung des Behälters nichts mehr entgegen.
Der mit dem Ventil des Behälters starr verbundene Schaft 6a des Brenners wird zwischen die Zinken der
Gabel 5 eingeführt. Hierauf legt man den Deckel 3 so auf den Behälter, daß sich die Lamelle 7 auf der Oberseite desselben abstützt, und drückt das Ganze in das
Das Feuerzeug ist dann betriebsbereit, und zur Erzielung der gewünschten Flamme braucht man nur
während des Drückens auf den Druckknopf einen Funken in der Nähe des Gasatistritts zu erzeugen.
Bei einer anderen in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die den
bereits beschriebenen Teilen entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wird die
elastische Verbindung zwischen dem Hebel 4 und dem Deckel 3 durch ein elastisches Glied gebildet, welches
den Hebel 4 bei seiner Trennung von dem Behälter durch eine Bewegung in der Längsachse des Gehäuses
elastisch hält und gleichzeitig den Hebel 4 nach seiner Betätigung zur öffnung des Ventils des in das Feuer zeug eingesetzten Behälters in seine Ruhestellung
zurückführt.
Das elastische Glied kann auch auf andere Weise ausgebildet werden, z. B. durch eine Feder, deren
Enden an dem Betätigungsblock bzw. an dem Hebel 4 befestigt sind.
Die Feder erhält zweckmäßig die Form eines ausgebauchten U, dessen einer Schenkel sich gegen den
der Gabel abgewandten Arm des Hebels 4 legt und dessen anderer Schenkel an dem Block 3 befestigt ist,
insbesondere durch Anhängen an eine mit diesem fest verbundene Achse 8 a.
Hierfür kann eine Lamelle 7a in Form eines ausgebauchten U (Fig. 4 bis 7) oder ein Teil mit ähnlichem
Profil benutzt werden, z. B. eine Anordung von zwei gebogenen Federdrähten.
Der obere Schenkel dieses U legt sich unter das der Gabel abgewandte Ende des Hebels 4 und zweckmäßig
gegen den mit einem Druckknopf 11 zusammenwirkenden Abschnitt des Hebels, wenn ein solcher Druckknopf benutzt wird.
Das Ende des anderen oder des unteren Schenkels des U wird an dem Deckel 3 auf beliebige Weise befestigt, z. B. durch Vernietung eines umgebogenen
Endes oder, besser, durch Festklemmen an einer starr innerhalb des Deckels angebrachten Achse 8 a.
Claims (6)
1. Gasfeuerzeug mit auswechselbarem Brenngasbehälter, auf dem das vorzugsweise gleichzeitig
den Brenner bildende Gasauslaßventil befestigt ist, dessen öffnung durch einen schwenkbaren, im
Feuerzeuggehäuse befindlichen Betätigungshebel bewirkt wird, dessen mit dem Ventil zusammenarbeitendes Ende durch eine quer zum Ventil gerichtete Bewegung mit letzterem in und außer
Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (4) mit einem
Teil des äußeren Gehäuses, beispielsweise dem abnehmbaren Deckel (3), durch ein elastisches
Zwischenglied (7 bzw. 7 a) verbunden ist und sich mit dem seine Schwenkachse bildenden Teil auf
dem auswechselbaren Brennstoffbehälter (2) abstützt, wenn sich dieser im Innern des Feuerzeuggehäuses befindet.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung zwischen
dem Betätigungshebel (4) und dem Gehäuseteil (3) durch eine elastische Lamelle (7) gebildet ist,
welche unter eine Kröpfung (14) des Hebels (4) greift und am im Feuerzeug befindlichen Brenngasbehälter (2) auf der Oberseite desselben anliegt.
3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lamelle (7) die untere
Abstützung der mit ihrem oberen Ende sich gegen den Hebel (4) legenden Rückholfeder (13) bildet.
4. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder des Hebels durch
eine kegelstumpfförmige, auf Druck arbeitende Schraubenfeder (13) gebildet ist, welche mit ihrer
großen Grundseite auf der elastischen Lamelle (7) aufliegt und deren kleine Grundseite unter dem
Ende des gekröpften Hebels (4) einen Führungszylinder (10) des Druckknopfs (11) umgibt, dessen
unterer Teil zweckmäßig eine Kugelkalotte (12) bildet.
5. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung zwischen
dem Betätigungshebel (4) und dem Gehäuseteil (3) gleichzeitig die Rückholfeder des Hebels (4) bildet.
6. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichzeitig eine elastische Verbindung und die Rückholfeder bildende Organ
durch ein U-förmiges Federblatt (7a) gebildet ist, das sich mit einer seiner Schenkelseiten auf dem
Behälter (2) abstützt, wenn sich dieser im Gehäuseinnern befindet, während die Enden des U-förmigen
Federblattes an dem Betätigungshebel und an dem Gehäuseteil befestigt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066780B true DE1066780B (de) | 1959-10-08 |
Family
ID=592797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1066780D Pending DE1066780B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066780B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240318B (de) * | 1964-03-19 | 1967-05-11 | Koellisch Ag Geb | Gasfeuerzeug |
-
0
- DE DENDAT1066780D patent/DE1066780B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240318B (de) * | 1964-03-19 | 1967-05-11 | Koellisch Ag Geb | Gasfeuerzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3406144C1 (de) | Einsetzwerkzeug zum Einsetzen eines Rundschnurringes | |
DE69319787T2 (de) | Gasfeuerzeug mit Sicherheitsvorrichtung | |
DE1632629C3 (de) | Zündvorrichtung für ein Gasfeuerzeug | |
DE68905738T2 (de) | Schischuh mit Heizeinrichtung. | |
DE1066780B (de) | ||
DE2259024A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1457599C3 (de) | Gasfeuerzeug | |
AT206211B (de) | Betätigungseinrichtung für Gasfeuerzeuge | |
DE2100495C3 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1632631C3 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE2051732C3 (de) | Schlagvorrichtung zur Ausübung eines Schlages auf einen piezoelektrischen Körper | |
DE1217123B (de) | Feuerzeug | |
AT204817B (de) | Reibradfeuerzeug | |
AT255175B (de) | Feuerzeug | |
EP1886766A1 (de) | Bürolocher als Zweifunktionengerät | |
DE838075C (de) | Automatisches Taschenfeuerzeug | |
AT248763B (de) | Reibradfeuerzeug mit Flüssiggasbehälter | |
DE615888C (de) | Zange zum Abziehen und Aufsetzen der Tastenringe von Schreibmaschinen o. dgl. | |
AT200101B (de) | Aufreihvorrichtung für Briefordner | |
DE216364C (de) | ||
AT235616B (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1632727C (de) | Halbautomatisches Gasfeuerzeug | |
DE1457554A1 (de) | Regelbares Ventil fuer Feuerzeuge | |
DE560402C (de) | Zigarettenbehaelter | |
DE812851C (de) | Feuerzeug mit Klappdeckel |