DE1066451B - Schraubenloser Schnellverschluss fuer Gehaeuseteile, insbesondere fuer Deckel und Kasten von elektrischen Schalt- und Verteilungsgeraeten - Google Patents

Schraubenloser Schnellverschluss fuer Gehaeuseteile, insbesondere fuer Deckel und Kasten von elektrischen Schalt- und Verteilungsgeraeten

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DE1066451B
DE1066451B DES50491A DES0050491A DE1066451B DE 1066451 B DE1066451 B DE 1066451B DE S50491 A DES50491 A DE S50491A DE S0050491 A DES0050491 A DE S0050491A DE 1066451 B DE1066451 B DE 1066451B
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DE
Germany
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hook
housing
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quick release
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DES50491A
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Wolfgang Roehrig
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/14Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member rigid with the latch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/025Striking-plates, keepers, staples adjustable the striker being movable by a screw/nut

Description

Bibliotheek . Ind. Eigendom
2 δ JAM. 1960
DEUTSCHES
S 50491III/68 b
ANMELDETAG: 25. SEPTEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG DND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 1. 0 KT 0 B E R 1959
Es ist bekannt, Gehäuseteile, insbesondere Deckel und Kasten von Gehäusen elektrischer Schalt- und Verteilungsgeräte, mit einem schraubenlosen Schnellverschluß zu versehen. Die bekannten Verschlüsse, die von Keilverbindungen oder von Kniegelenke enthaltenden Verbindungen gebildet sind, erfordern an dem Gehäuse einen Platzbedarf, der oft nicht erwünscht ist. Dieser Platzbedarf hindert das dichte Aneinandersetzen der Gehäuse.
Ferner ist es bekannt, für aus Deckel und Kasten bestehende Gehäuse Verschlüsse zu verwenden, die auf dem Prinzip des Bajonettverschlusses beruhen. Es wird ein mit einer Hochhebefeder versehener längsbeweglicher Stößel verwendet, der in dem Deckel gelagert ist und ein Querstück zum Zusammenwirken mit dem Kasten aufweist. Der Stößel führt nicht nur eine Längsbewegung, sondern auch eine Drehtewegung aus, wenn der Verschluß geschlossen oder geöffnet wird. Zur Betätigung des Stößels wird ein von Hand zu bedienender Drehknopf oder ein durch einen SchrauixMizieher zu bedienender geschlitzter Knopf verwendet. Der Drehknopf erfordert erheblichen Platz, so daß er nicht in der Ecke des Gehäuses angeordnet werden kann. Die Verwendung eines Schraubenziehers zur Bedienung ist umständlich.
Für Schranke hat man schon einen Schnappverschluss verwendet, dor einen mit einem ßetätigungsglied und einem Haken versehenen Riegel aufweist Als Betätigungsglied dient ein einseitig zum Riegel ausladender Handgriff. Der Riegel, der an der Tür sitzt, weist eine Rückholfeder auf und ist derart pendelnd gelagert, daß er unter Rückwirkung von auf das Betätigungsglied ausgeübten Kräften Ausweichbewegungen ausführt, die eine Ver- bzw. Entriegelung bewirken. Die Lagerung des Riegels erfolgt an einem Bolzen, der mit seiner Achse parallel zur Türebene liegt und die Rückholfeder trägt. Der Riegel führt bei seinen Ausweichbewegungen somit keine Drehbewegungen um seine Längsachse aus. Ein solcher Schnappverschluß erfordert viel Platz, so daß er, wie es an Gehäusen üblich ist, die zur Aufnahme elektrischer Geräte dienen, nicht in der Gehäuseecke untergebracht werden kann.
Zum Verschließen der Tür eines Packraumes an Automobilen hat man einen Schnellverschluß vorgesehen, der einen mit einem Betätigungsglied und einem Haken versehenen Riegel aufweist. Als Betätigungsglied dient ein auf beiden Seiten des Riegels ausladender Handgriff. Der Riegel ist an der Tür längsbeweglich angeordnet, steht unter Wirkung einer Rückholfeder und führt infolge einer besonderen Führung bei der Ver- bzw. Entriegelung keine Dreh-1 >ewegungen am seine Längsachse aus. Er wirkt in der Schließlage mit einem ortsfesten Gegenhaken zu-Schraubenloser Schnell Verschluß
für Gehäuseteile,
insbesondere für Deckel und Kasten
von elektrischen Schalt- und
Verteilungsgeräten
Anmelder:
Siemens-Schudcertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Wolfgang Röhrig, Regensburg, ist als Erfinder genannt worden
samnien und ist über ein Gewinde mit einem Handgriff verbunden, so daß durch ein Drehen des Handgriffes ein Einwärtsdrücken des Riegels erfolgt, wodurch der Verschluß gelöst wird. Dieser Schnellverschluß ist somit in der Bedienung umständlich und erfordert außerdem großen Platzbedarf.
Die Erfindung betrifft einen schraubenlosen Schnellverschluß für Gehäuseteile, insbesondere für Deckel und Kasten von Gehäusen elektrischer Schalt- bzw. Verteilungsgeräte. Für den Schnellverschluß ist ein mit einer Rückholfeder versehener Riegel verwendet, der ein Betätigungsglied und einen Haken besitzt und in dem einen Gehäuseteil derart pendelnd gelagert ist, daß er unter der Wirkung von auf das Betätigungsglied ausgeübten Kräften Ausweichbewegungen ausführt, die ohne Drehbewegungen um seine Längsachse eine Ver- bzw. Entriegelung bewirken. Erfindungsgemäß umgibt die als Schraubenfeder ausgebildete Rückholfeder den längsbeweglichen
So Riegelschaft, ist mit ihrem einen Windungsende an dem Riegelschaft befestigt und ist mit ihrem anderen Windungsende in einen gewindeartigen Innenwulst einer zylindrischen öffnung des Gehäuseteiles eingeschraubt.
909 630/34

Claims (3)

Besonders vorteilhaft ist es, wenn die mit den Riegelhaken zusammenarbeitende Riegelrast als Zylinderbüchse mit einem im Querschnitt nach innen hakenförmigen Ringwulst ausgebildet ist. Der Schnellverschluß gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß er ohne Werkzeuge bedienbar ist. Zugleich besitzt er den Vorteil, daß nur durch Druckkräfte, die etwa in Längsrichtung des Riegels verlaufen, die Verriegelung bzw. Entriegelung durchgeführt wird. Er besitzt als Betätigungsglied am Riegelschaft einen Druckknopf. Soll der Schnellverschluß geschlossen werden, so erfolgt eine Druckwirkung an der einen Seite des Druckknopfes. Um den Schnellverschluß zu öffnen, ist eine Druckwirkung an der gegenüberliegenden Seite des Druckknopfes erforderlich. Da der Haken des Riegels mit einem Ringwulst zusammenwirkt, kann der Riegel mit beliebigen radialen Lagen des Hakens in dem Gehäuse angeordnet werden. Vor allem besteht der Vorteil des erfindungsgemäßen Schnellverschlusses darin. daß er sehr wenig Platz beansprucht. Er läßt sich dicht in der Ecke des Gehäuses unterbringen. Dies ist besonders vorteilhaft für Gehäuse, die, wie es in Verteilungsanlagen üblich ist, dicht aneinandcrgesetzt werden, so daß mehrere Gehäuse mit ihren Ecken an- as einanderstoßen. Durch den Verschluß gemäß der Erfindung werden somit die benachbarten Gehäuse, wenn sie geöffnet oder geschlossen werden, nicht behindert. Der Riegel des erfindungsgemäßen Schnellverschlusses ragt nur ein wenig an der senkrecht zur Längsachse des Riegels befindlichen Wand des Gehäuses hervor. An dieser Wand des Gehäuses wirken vorstehende Teile nicht störend. Der Schnellverschluß gemäß der Erfindung zeichnet sich auch durch einen kleinen Aufwand an Material aus und wird in seiner Wirkungsweise nicht beeinträchtigt bei Auftreten von Herstellungstoleranzen. In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 bis 3 zeigen Schnitte eines Gehäuses mit daran sitzendem Schnellvcrschluß. Fig. 4 gibt eine Aufsicht auf das Gehäuse wieder. Eine weitere Einzelheit ist in Fig. 5 dargestellt. Das Gehäuse für das Schalt- und Verteilungsgerät hat den Kasten 1 und den Deckel 2. Zwischen den beiden Gehäuseteilen befindet sich die Dichtung 3. Zur +5 Verbindung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 dient der schraubenlose Schnellverschluß gemäß der Erfindung. Der Schnellverschluß weist einen längsbeweglichen Stößel oder Riegelschaft 4 auf, der an dem einen Ende einen Druckknopf 5 trägt und an dem anderen Ende mit einem in radialer Richtung angeordneten Haken 6 versehen ist. Er ist in einer öffnung 7 des Deckels 2 angeordnet und pendelnd aufgehängt. Eine Rückholfeder 8 wirkt der Schließbewegung des Riegels entgegen. Diese Rückholfeder 8 umhüllt den Stößel 4 und ist in der Nähe ihres einen Endes mit ihren Windungen durch Einschrauben in einem gewindeartigen Innenwulst 9 in einer zylindrischen öffnung 7 des Deckels 2 gehalten. Auf diese Weise erübrigt sich ein besonderes Befestigungsmittel der Rückholfeder 8 an dem Deckel 2. Das andere Ende der Rückholfeder 8 ist mit dem Riegelschaft 4 fest verbunden. Zweckmäßig ist dies dadurch erreicht, daß das Windungsende in die Hinterschneidung 10 des Ziegelschaftes 4 greift. Der Druckknopf 5 des Riegelschaftes ist an seinen oberen Seiten mit zwei Betätigungskehlen versehen, und zwar mit einer »Zu«-P.etätigungskehle 11 und einer »Auf«-Betätigungskehle 12. Beide Kehlen sind durch eine Rippe 13 voneinander getrennt. Die > Auf «-Betätigungskehle 12 ist an der gleichen Seite der Längsachse des Schaftes 4 wie der Riegelhaken 6 angeordnet, während die »Zu«-Betätigungskehle 11 ihm gegenüberliegt. In dem Kasten 1 ist in einem Gewindeloch 14 als Haltekörper für den Riegelhaken 6 eine Zylinderbuchse 15 eingeschraubt, die einen im Querschnitt nach innen hakenförmigen umlaufenden Ringwulst 17 aufweist. Vorzugsweise ist die Innenfläche 16 des Ringwulstes 17 konisch ausgebildet. In den Fig. 1 bis 3 ist der Deckel 2 auf dem Kasten 1 sitzend dargestellt. In Fig. 1 ist der Schnellverschluß noch nicht betätigt. Der Riegelschaft 4 ragt aus dem Deckel 2 hervor. Um den Verschluß zu tätigen, wird — wie Fig. 2 zeigt — der Riegelschaft 4 durch Druck auf die »Zu«-Betätigungskehle 11 (Pfeilrichtung) abwärts bewegt. Bei dieser Abwärtsbewegung erfährt der Riegelschaft einen exzentrischen Druck, wodurch er mit dem Haken 6 eine Ausweichbewegung ausführt. Unter Spannen der Rückholfeder 8 gelangt der Haken 6 durch den Ringwulst 17 der Zylinderbüchse IS und schnappt hinter dem umlaufenden Ringwulst 17 ein. Wird der Druckknopf 5 losgelassen, so verbleibt der Haken 6 in seiner Eingriffsstellung an der Zylinderbüchse 15. Durch die Rückholfeder 8 ist zugleich der Deckel 2 gegen den Kasten 1 gepreßt. Um den Schnellverschluß zu lösen, wird — wie Fig. 3 zeigt — der Druckknopf durch Druck auf die »Auf«-Betätigungskehle 12 etwas abwärts gedruckt. Hierdurch führt der Riegelschaft 4 mit dem Haken 6 wieder eine Ausweichbewegung aus. Der Riegelhaken 6 löst sich aus seiner Eingriffsstellung. Zugleich pendelt er aus seiner bisherigen Seitenlage in die gegenüberliegende Seitenlage. Wird der Druckknopf 5 losgelassen, so gelangt unter Wirkung der Rückholfeder 8 der Riegelhaken 6 ungehindert aus der Zylinderbüchse 15 heraus. Auf diese Weise ist der Verschluß gelöst. An dem Schnellverschluß gemäß der Erfindung erfolgen die Verriegelung und die Entriegelung ohne eine Drehbewegung dos Riegels um seine Längsachse. Patentansprüche:
1. Schraubenloser Schnellverschluß für Gehäuseteile. insbesondere für Deckel und Kasten von Gehäusen elektrischer Schalt- bzw. Verteilungsgeräte, hei dem in dem einen Gehäuseteil ein mit einem Betätigungsglied und einem Haken versehener Riegel, der eine Rückholfeder aufweist, derart pendelnd gelagert ist, daß er unter der Wirkung von auf das Betätigungsglied ausgeübten Kräften Ausweichbewegungen ausführt, die ohne Drehbewegungen um seine Längsachse eine Ver- bzw. Entriegelung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenfeder (8) ausgebildete Rückholfeder den längsbeweglichen Riegelschaft (4) umgibt, mit ihrem einen Windungsende an dem Riegelschaft befestigt ist und mit ihrem anderen Windungsende in einen gewindeartigen Innenwulst (9) einer zylindrischen öffnung (7) des Gehäuseteiles (2) eingeschraubt ist.
2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Riegelhaken (6) zusammenarbeitende Riegelrast als Zylinderbuchse
(15) mit einem im Querschnitt nach innen hakenförmigen Ringwulst (17) ausgebildet ist.
3. Schnellverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (5) eine »Zu«-Bctätigungskehle (11) und eine »Auf«-Betätigungskehle (12) aufweist, wobei die »Auf«-Betätigungskehle an der gleichen Seite der Längs-
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