DE1065507B - - Google Patents

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DE1065507B
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DENDAT1065507D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/52Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw which is spring loaded

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit Anschlußklemmen in Form von federbelasteten Klemmkontakten. Federbelastete Klemmkontakte zur Aufnahme der Anschlußenden von elektrischen Leitern sind schon in mannigfaltigen Ausführungen und für verschiedene Zwecke bekannt. Sie werden insbesondere verwandt, um die Leiter bequem anschließen bzw. lösen zu können. In der Regel wird die elektrische Energie von solchen federbelasteten Klemmkontakten aus über Schraubkontakte weitergeleitet. Allerdings ist auch ein federbelasteter Klemmkontakt bekannt, der zur Verbindung von zwei elektrischen Leitern dient. Es ist ferner bekannt, einen elektrischen Schalter mit federbelasteten Klemmkontakten auszurüsten. Bei dieser Ausführung werden den anzuschließenden Enden der elektrischen Leiter zunächst Hülsen aufgeklemmt. Die am Schalter sitzenden Aufnahmen bestehen je aus einem bügeiförmigen Glied, dessen kopfseitiger Innenraum die anzuschließende, an dem Leiter sitzende Anschlußhülse aufnimmt. Zur Festlegung dienen in den Bügeln unter Federbelastung verschiebbare Druckstücke. Die die Druckstücke belastenden Federn stützen sich andernends gegen ebenfalls verschiebbare Glieder, die zugleich die mit den beweglichen Schaltkontakten zusammenwirkenden Gegenkontakte des Schalters bilden. Damit ergibt sich eine Anordnung mit einer Vielzahl von Übergangsstellen für die elektrische Energie. Der Strom muß von dem Leiter zu der an dessen Ende durch Aufklemmen befestigten Hülse fließen. Von der Hülse wird der Strom auf den Bügel des Kontaktes übertragen. Eine weitere Übergangsstelle ergibt sich zwischen dem Bügel und dem federbelasteten Kontaktstück, das den Gegenkontakt des beweglichen Schaltgliedes bildet. Insbesondere die letzterwähnte Übergangsstelle ist recht unsicher, denn das federbelastete, den Gegenkontakt bildende Kontaktglied ist gleitend verschiebbar in dem Bügel geführt und erbringt hohe Übergangswiderstände. Daher wird in der Regel ein maßgeblicher Anteil der gesamten Strombelastung über das mit der auf dem Leiterende sitzenden Hülse zusammenwirkende Druckstück und die Feder zu dem den Gegenkontakt bildenden Glied fließen. Damit wird die Belastungsfeder in den Stromweg geschaltet. Bei belastungsbedingten Erwärmungen muß daher die Feder schnell erlahmen und den Klemmkontakt unbrauchbar machen. Diese bekannten Ausführungen sind also in elektrischer Hinsicht recht ungünstig, und die Montage des Schalters erfordert überdies einen beachtlichen Zeitaufwand, weil die anzuschließenden Leiterenden vor dem Herstellen der elektrischen Verbindungen zunächst mit den zugeordneten Hülsen versehen werden müssen. Daher fallen auch in bezug auf die Montage gegenüber den bei Schaltern Elektrischer Schalter
mit Anschlußklemmen
in Form von federbelasteten
Klemmkontakten
Anmelder:
Bär Elektrowerke G.m.b.H.,
Schalksmühle (Westf.)
Carl Bär, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
in der Regel verwandten Schraubklemmen kaum Vorteile an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter mit Anschlußklemmen in Form von federbelasteten Klemmkontakten zu schaffen, der sich mit einem gegenüber den vorbekannten Ausführungen geringeren Zeitaufwand montieren läßt und keine schädlichen Übergangswiderstände hervorrufen kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unmittelbar mit den blanken Enden der Anschlußleiter kontaktgebend zusammenwirkende Glieder der Klemmkontakte die den beweglichen Schaltkontakten zugeordneten Gegenkontakte bilden. Hiermit wird die Zahl der Übergangsstellen auf ein Mindestmaß gebracht. Außerdem ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Anordnung, der bei großer Betriebssicherheit und kleinen Abmessungen eine wohlfeile Herstellung zuläßt.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Dabei empfiehlt es sich in der Regel, die federbelasteten Klemmkontakte mit mehreren wahlweise verwendbaren, sich in unterschiedlichen Richtungen erstreckenden Klemmaufnahmen für elektrische Leiter auszurüsten. Solche Ausbildungen eignen sich insbesondere für kleine Einbauschalter, bei denen je nach dem zur Verfügung stehenden Raum die Leitungen wahlweise von verschiedenen Seiten her angeschlossen werden sollen.
Die federbelasteten, dem Schalter zugeordneten Klemmkontakte werden zweckmäßig so ausgestaltet, daß sie den eingeführten Leiter mit Klemmkanten scherend erfassen. Dann bewirken schon geringe Federbelastungen hohe Kontaktdrücke, die den Übergangswiderstand niedrig halten. Der Kontaktdruck kann überdies gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung noch erhöht werden, indem die mit dem
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eingeführten Leiter zusammenwirkenden Klemmfiächen gegenüber der Bewegungsrichtung des federbelasteten Klemmgliedes im Sinne der Vergrößerung des KJemmdruckes durch Keilwirkung geneigt angeordnet werden. Hierbei genügen schon sehr niedrige. Federbelastungen zur Erzeugung des Klemmdruckes. Daher reicht für die Unterbringung der Feder auch nur ein sehr kleiner Raum aus. Außerdem werden die Federn nur niedrig beansprucht, so daß eine große Dauerhaftigkeit gewährleistet ist.
Besonders günstige Raumverhältnisse ergeben sich überdies oftmals, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die federbelasteten Klemmglieder von unter Wirkung von Drehfedern stehenden Klemmkörpern gebildet werden. Ein solcher federbelasteter Drehkörper kann beispielsweise eine quergerichtete Aussparung, vorzugsweise einen Durchbruch aufweisen, dem eine in der gleichen Radialebene liegende Klemmkante des anderen Klemmgliedes zugeordnet ist. Sofern bei solchen Anordnungen die Aussparungen der Drehkörper als Durchbrüche ausgeführt und deren beiden Enden Klemmkanten der feststehenden Kontaktglieder zugeordnet werden, können die eingeführten Leiter an zwei Stellen festgelegt werden, so daß ein sehr sicherer elektrischer und mechanischer Anschluß anfällt. Besonders hohe Klemmkräfte lassen sich mit als Drehkörper ausgebildeten beweglichen Klemmgliedern weiterhin bei niedrigen Federkräften dadurch erreichen, daß in den federbelasteten Drehkörpern segmentförmige Ausnehmungen vorgesehen werden, deren den freien Enden der angeschlossenen Leiter zugewandte Kanten diese gegen feststehende Stützflächen andrücken. Durch sinngemäße Anordnung der klemmenden Flächen bzw. Kanten in bezug auf die Achse des Drehkörpers läßt sich diese Anordnung so ausgestalten, daß die Klemmkraft sich bei auf den angeschlossenen Leiter einwirkenden Zugbeanspruchungen steigert, so daß die Verbindung sich auch unter ungünstigen Umständen nicht unbeabsichtigt lösen kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den unteren Teil eines als Druckknopf-, Kippbzw. Zugschalter gestalteten Einbauschalters inDraufsicht,
Fig. 2 und 3 im Schnitt und in Draufsicht in größerem Maßstabe eine Ausbildung der federbelasteten Anschlußklemmen,
Fig. 4 und 5 im Schnitt weitere Ausführungsmöglichkeiten für einem Schalter zuzuordnende federbelastete Anschlußklemmen,
Fig. 6 und 7 in Schnittdarstellungen eine federbelastete Anschlußklemme für Schalter mit einem als Drehkörper ausgeführten federbelasteten Klemmglied,
Fig. 8 und 9 eine gegenüber den Fig. 6 und 7 abgewandelte Ausführung in gleicher Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuseunterteil 20 eines Einbauschalters enthält in seinem mittleren Teil eine Aussparung 21 für ein nicht dargestelltes Schaltrad, das in an sich bekannter Weise durch ein in dem nicht dargestellten Oberteil angeordnetes Triebwerk betätigt wird. Auf einander gegenüberliegenden Seiten des Unterteils 20 sind in Ausnehmungen Anschlußklemmen 22 angeordnet, in die die elektrischen Leiter wahlweise durch Kanäle 23 oder 24 einführbar sind. Die Gehäuseteile werden in an sich bekannter Art mit Hilfe von Hohlnieten od. dgl. zusammengefügt, zu deren Aufnahme Durchbrüche 25 dienen. Die Anschlußklemmen 22 sind so gestaltet, daß sie mit unmittelbar angeformten Teilen in den Bereich des nicht dargestellten Schaltrades ragen und unmittelbar die gehäusefesten Schaltkontakte bilden.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh-. rungsbeispiel für einen einem Schalter zugeordneten federnden Klemmkontakt ist in dem Gehäuseunterteil 20 der feststehende Teil eines Klemmkontaktes gelagert, dessen Arm 26 unmittelbar einen festen Schaltkontakt bildet. An dessen Ende sitzt ein etwa hohlwürfelförmiger Teil 27. Über diesem ist verschiebbar
ίο ein quaderförmiger Hohlkörper 28 angeordnet, der sich in einer seiner Querschnittsform entsprechenden Ausnehmung 29 des Oberteiles führt und dessen durch eine eingeschaltete vorgespannte Schraubendruckfeder 30 bewirkte Bewegung durch einen Ansatz 31 begrenzt ist, der in einer Nut des Oberteiles gleitet. Die Teile 27 und 28 sind mit sie quer durchsetzenden Bohrungen versehen. In diese kann wahlweise ein Leiter 32 eingeführt werden, nachdem das Klemmglied 28 entgegen der Spannung der Feder 30 nach unten gedrückt worden ist. Nach dem Freigeben des Teiles 28 wird dieses durch die Feder 30 zurückgeführt, wobei sich die Kanten der die Teile 27 und 28 durchsetzenden Durchbrüche derart scherend gegen die Zuleitung 32 anlegen, daß eine sichere elektrische Verbindung entsteht, die auch Zugkräfte zuverlässig aufnimmt.
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Ausbildung eines einem Schalter zuzuordnenden Klemmkontaktes zeigt eine Möglichkeit, den Klemmdruck weitgehend unabhängig von der Spannung der Belastungsfeder zu wählen. Zu diesem Zweck ist in einem der Klemmglieder an Stelle eines runden Durchbruches ein Schrägschlitz 52 angeordnet, der bewirkt, daß der durch die Bohrung 53 eingeführte Leiter entsprechend der gewählten Steigung des Schrägschlitzes 52 mit hohem Druck festgelegt wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausbildung einer einem Schalter zugeordneten federbelasteten Anschlußklemme sieht ein in dem Gehäuseteil 20 sitzendes festliegendes U-förmiges Klemmglied 55 vor, dem ein verschiebbares U-förmiges Klemmglied 56 zugeordnet ist. Zwischen den einander zugekehrten Schenkeln der U-förmigen Klemmglieder 55 und 56 ist eine Schraubendruckfeder 57 gelagert. Bei dieser Anschlußklemme wird der Leiter 58 eingeführt, nachdem das Klemmstück 56 entgegen der Spannung der Feder 57 zurückgestellt worden ist. Nach dem Freigeben zieht die Feder 58 das Klemmstück 56 nach links, so daß der eingeführte Leiter 58 festgelegt wird. Zur Verbesserung der Verbindung kann es vorteilhaft sein, bei solchen Anordnungen die kontaktgebenden Flächen der Klemmglieder aufzurauhen.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführung ist zwischen den Gehäuseteilen 20 und 60 ein U-förmiges feststehendes Klemmglied 61 angeordnet.
Zwischen dessen Schenkeln ist drehbar ein Drehkörper 62 gelagert, der von einer Drehfeder 63 umgeben ist, deren Enden sich einerseits in dem Gehäuseteil 60 und andererseits in einem Querschlitz 64 des Drehkörpers
62 stützen. In dem Drehkörper 62 ist ein querverlaufender Durchbruch 65 angeordnet, dem Durchbrüche 66 in den Schenkeln des U-förmigen feststehenden Klemmgliedes 61 zugeordnet sind. Zum Einbringen des Leiters wird der Drehkörper 62 mit Hilfe eines in dem Schlitz 64 angreifenden schraubenzieherartigen Werkzeuges entgegen der Spannung der Feder
63 so gedreht, daß die Bohrungen 65 und 66 etwa miteinander fluchten. Nach dem Einführen des Leiters wird der Drehkörper freigegeben, so daß er den eingebrachten Leiter im Bereich des Anfanges und Endes der Bohrung 65 festklemmt.

Claims (6)

Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführung ist der feststehende Kontaktteil durch eine fest in dem Gehäuseteil 20 des Schalters sitzende Lasche 70 gebildet. Uber dieser ist ein Drehkörper 71 angeordnet, der durch eine Drehfeder 72 belastet ist. Das verdickte Ende 73 des Drehkörpers 71 trägt einen segmentförmigen Ausschnitt 74. Zum Einführen des Leiters wird der Drehkörper 71 mit Hilfe eines Schraubenziehers od. dgl. entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder 72 so gedreht, daß der Grund des Ausschnittes 74 etwa parallel zu der ihm zugekehrten Breitseite der Lasche 70 liegt. Nach dem Freigeben schwenkt der Drehkörper 71 seine dem freien Ende des eingeführten Leiters zugewandte Ausschnittkante gegen das Leiterende und drückt dieses gegen die feststehende Lasche 70 an. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß die Pressung sich mit einem etwa auf den Leiter ausgeübten Zug vergrößert, so daß eine besonders sichere Festlegung erreicht wird. Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Es sind noch andere Ausführungen möglich. Auch kann die Erfindung bei Schalter abweichender Ausführung angewandt werden. Zur federnden Belastung der beweglichen Klemmglieder könnten Blattfedern od. dgl. dienen. Zur Vergrößerung der auf den eingeführten Leiter ausgeübten Klemmwirkung lassen sich an Stelle von gegenüber der Bewegungsrichtung des beweglichen Teiles geneigt verlaufenden Schlitzen gegeneinander geneigte Kanten auch dadurch bilden, daß zur Aufnahme des Leiters runde Durchbrüche vorgesehen werden, die gegeneinander seitlich versetzt sind. Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit Anschlußklemmen in Form von federbelasteten Klemmkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar mit den blanken Enden der Anschlußleiter kontaktgebend
zusammenwirkende Glieder der Klemmkontakte die den beweglichen Schaltkontakten zugeordneten Gegenkontakte bilden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Klemmkontakte mehrere wahlweise verwendbare, sich in unterschiedlichen Richtungen erstreckende Klemmaufnahmen haben (Fig. 2, 3).
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem eingeführten Leiter zusammenwirkenden Klemmflächen gegenüber der Bewegungsrichtung der federbelasteten Klemmglieder im Sinne einer Vergrößerung des Klemmdruckes durch Keilwirkung geneigt verlaufen (Fig. 4).
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Klemmglieder von unter Wirkung von Drehfedern stehenden Drehkörpern gebildet sind (Fig. 6 bis 9).
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (62) eine quergerichtete Aussparung, vorzugsweise einen Durchbruch (65) hat, dem eine in der gleichen Radialebene liegende feststehende Klemmkante des anderen Klemmgliedes (61) zugeordnet ist (Fig. 6 und 7).
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (71, 73) einen segmentförmigen Ausschnitt (74) hat, dessen dem freien Ende des anzuschließenden Leiters zugewandte Kante den auf einer feststehenden Stützfläche (70) liegenden Leiter festlegt (Fig. 8 und 9).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 836 520, 824 964,
614, 419 761;
französische Patentschrift Nr. 535 367;
britische Patentschrift Nr. 258 197;
USA.-Patentschriften Nr. 2 293 719, 2 263 416.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE (1) DE1065507B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1744402A1 (de) * 2005-07-11 2007-01-17 Bals Elektrotechnik GmbH & Co. Kg Schraubenlose Anschlussrahmenklemme
US7249963B2 (en) 2005-07-11 2007-07-31 Bals Elektrotechnik Gmbh & Co. Kg Screwless connection frame terminal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1744402A1 (de) * 2005-07-11 2007-01-17 Bals Elektrotechnik GmbH & Co. Kg Schraubenlose Anschlussrahmenklemme
US7249963B2 (en) 2005-07-11 2007-07-31 Bals Elektrotechnik Gmbh & Co. Kg Screwless connection frame terminal

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