DE1065165B - Presse zum Formen und Vu'kanisieren von Reifen - Google Patents

Presse zum Formen und Vu'kanisieren von Reifen

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DE1065165B
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Germany
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Pending
Application number
DENDAT1065165D
Other languages
English (en)
Inventor
Silver Lake Oh:o Leslie Edward Soderquist (V. St. A.)
Original Assignee
The Mc Neil Machine &. Engineering Company, Akron, Ohio (V. St. A.)
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Publication date
Publication of DE1065165B publication Critical patent/DE1065165B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres

Description

DEUTSCHES
.kl.39a Π/50
INTERNAT. KL. B 29 d
PATENTAMT
M26446X/39a
ANMELDETAG: 14.MÄRZ1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 10. SEPTEMBER 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Formen und Vulkanisieren von Reifen. Auf diesem Gebiet sind die verschiedensten Ausführungen bekannt. So ist es bei derartigen Pressen nicht mehr neu, neben dem feststehenden Formteil Führungsplatten anzuordnen und Mittel zum Tragen des beweglichen Formteiles in Form von auf Kurbelzapfen sitzenden Lenkern vorzusehen. Ferner sind fest angeordnete, oben offene Schlitzführungen zur Steuerung der Deckelbewegung bekannt. Schließlich ist es auch bekannt, den beweglichen Formteil so zu führen, daß er in der Nähe des feststehenden Formteiles eine geradlinige und hieran anschließend eine Schwenkbewegung ausführt.
Die Erfindung stellt nun eine Zusammenfassung und Weiterbildung der in ihren Grundzügen bekannten Merkmale dar, unter Aufrechterhaltung der Vorteile hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit, technischen. Formung und Vulkanisation von Luftreifen und unter Vereinfachung der bisherigen Bauarten.
Die Erfindung behandelt eine Presse zum Formen und Vulkanisieren von Reifen mit einem feststehenden unteren Formabschnitt und einem beweglichen oberen Formabschnitt, der zwei Bewegungsstufen hat, nämlich eine senkrechte geradlinige Bewegung und eine darauffolgende Kippbewegung, wobei an den Seiten der Presse Steuerlenker zum Heben und Senken des beweglichen Formabschnittes vorgesehen sind, die an ihrem oberen Ende mit einem Teil schwenkbar verbunden sind, welcher Mittel zum Abstützen des beweglichen oberen Formabschnittes aufweist, und an beiden Seiten der Presse, dem feststehenden Formabschnitt benachbart, eine Führungsplatte vorgesehen ist. Eine dieses Merkmal aufweisende Presse ist erfmdungsgemäß gekennzeichnet durch zwei einander parallele senkrechte Führungsbahnen, die in Führungsplatten sitzen, von denen die vordere Führungsbahn an ihrem oberen Ende in eine Führungsbahn übergeht, die, nach hinten unten geneigt, sich gegen das obere Ende der hinteren Führungsbahn erstreckt, und vordere und hintere Rollen, die, jeweils in der vorderen und in der hinteren Führungsbahn beweglich, auf einem Führungsarm angeordnet sind, der mit dem Querträger verbunden ist. Diese Rollen sind während der Öffnungsbewegung der Presse durch die Lenker zu den oberen Enden der jeweiligen Führungsbahn bewegbar, und die vordere Rolle ist dann längs der geneigten Führungsbahn bewegbar, während die hintere Rolle in der hinteren Führungsbahn nach unten bewegbar ist, bis der Querträger sich über der Oberseite der Führungsplatten befindet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Presse zum Formen und Vulkanisieren von Reifen
Anmelder:
The Mc Neil Machine & Engineering
Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch,
Hamburg 4, Simon-von-Utrecht-Str. 43,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 16. März 1954
Leslie Edward Soderquist, Silver Lake, Ohio (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Reifenpresse in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine Rückansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in Richtung 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt von vorn nach hinten durch die geöffnete Presse mit einem eingesetzten unvulkanisierten Reifenband,
Fig. 5 und 6 vergrößerte Einzelschnitte in Richtung 5-5 bzw. 6-6 der Fig. 1 und 2.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Bettplatte 1 der Presse am oberen Ende mehrerer senkrechter Stege 2, 3 und 4 des Pressengestells befestigt, dessen Grundplatte mit 5 bezeichnet ist. Im Beispiel handelt es sich um eine Doppelpresse mit zwei Formen. Es kann jedoch auch eine einfache Presse mit einer Form verwendet werden.
Der untere, feststehende Formabschnitt 8 sitzt auf einer Platte 9, die an der Bettplatte 1 befestigt und mit Durchlässen 10 für den zum Erhitzen des unteren Formabschnittes dienenden Dampf versehen ist. Der obere, bewegliche Formabschnitt 12 ist mittels Schrauben 13 unter Zwischenschaltung einer in ihrer Mitte mit einer Aussparung versehenen Platte 15 an der. Unterseite eines Trägers 17 befestigt. Der Träger 17 sitzt an der Unterseite eines an seinen Enden von Lenkern getragenen Querträgers 20. Die Lenker bil-
909 627/390
den einen Teil eines im Pressengestell angeordneten Kurbeltriebes, durch welches die Presse geöffnet oder geschlossen wird. Die Verbindung zwischen dem Querträger 20 und dem Träger 17 ist so ausgebildet, daß eine Einstellung der Presse für verschiedene Formhöhen möglich ist.
Ari dem Querträger 20 ist ein haubenförmiger Deckel 24 angebracht, dessen unterer Rand bei geschlossener ·■·' Presse dicht gegen die Innenseite des oberen Randes einer Gehäusewand 25 liegt, die zusammen mit dem Deckel 24 ein Gehäuse zur Verminderung der Wärmeabstrahlung für die Form bildet.
Der Querträger 20 hat an jedem Ende einen Lagerzapfen 28. An diesen Lagerzapfen greifen die oberen Enden der Lenker 30 an.
Die Lenker 30 sind mit ihrem unteren Ende auf Kurbelzapfen 34 gelagert, die an großen Antriebszahnrädern 35 im Untergestell der Presse sitzen. Der Achszapfen 39 jedes Antriebsrades 35 ist in Lagern 40 und 41 in den senkrechten Stegen 2 und 3 gelagert. Die Antriebsräder 35 tragen an ihrem äußeren Umfang eine Verzahnung und werden durch Ritzel 43 angetrieben,, welche an den Enden der Hauptantriebswelle 44 befestigt sind, die sich quer durch das Untergestell auf der Rückseite der Presse erstreckt. In der Mitte der Presse ist an der Welle 44 ein Schneckenrad 45 befestigt, das über eine Schnecke 46 von einem auf der Rückseite der Presse angeordneten Motor 48 mit umkehrbarer Drehrichtung angetrieben wird.
An einem Ende der Welle 44 sitzt außerdem ein kleines Ritzel 50, das mit einem auf einer Welle 52 befestigten großen Zahnrad 51 im Eingriff ist. Wie es bei dieser Art von Pressen üblich ist, erfolgt die Steuerung durch Begrenzungsschalter, die von der Welle 52 geschaltet werden und in einem Kasten 54 im Untergestell sitzen. Diese Schalter steuern auch die Zufuhr des den Reifenrohling von innen beaufschlagenden Druckmittels. Nachdem die Presse geschlossen worden ist, wird der Innendruck innerhalb der Membran durch einen getrennten, nicht dargestellten Zeitschalter gesteuert.
Wenn das Antriebszahnrad 35 die Stellung hat, in der.sich der Kurbelzapfen 34 an seinem tiefsten Punkt befindet, sind die Formen geschlossen. Ist der Kurbelzapfen in seiner höchsten Lage, ist die Presse völlig geöffnet. Gegen Ende der Öffnungsbewegung wird der obere 'Formabschnitt gekippt und aus seiner anfänglichen Bahn geschwenkt, so daß ein freier Zugang zu dem Innenraum der Formabschnitte gegeben ist. Bei dem Schließ Vorgang wird der obere Formabschnitt zuerst in eine parallele Lage zu dem unteren Formabschnitt geschwenkt, wie dies in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, und dann unter Bei-• behaltung ' dieser Lage nach unten bewegt, bis der obere Formabschnitt auf dem unteren Formäbschnitt aufsitzt.
An jedem Ende des Querträgers 20 ist unmittelbar hinter dem Lagerzapfen 28 ein Führungsarm 60 angebracht. Das verdickte obere Ende jedes Führungsarmes 60 liegt unmittelbar hinter dem benachbarten Lenker 30, das untere Ende erstreckt sich von dem . Schwenkzapfen 28 nach unten. An dem oberen Ende jedes Lenkers 30 befindet sich ein einstellbarer Anschlag '61, der auf dem oberen Rand des Führungsarmes 60.. gleitet. Dadurch ist ein Ausrichten des oberen und unteren Formabschnittes gewährleistet.
An jedem Führungsarm 60 sitzen Bolzen 62, die je eine Führungsrolle 64 tragen. Die untersten Führungsrollen 64 sind in ihrer Lage auf dem Führungsarm 60 verstellbar. Dazu ist für die Lagerung dieser .. Rollen 'eine verhältnismäßig große öffnung 67 vorgesehen, die den abgesetzten Teil einer Platte 68 aufnimmt, deren Kopfteil gegen die Innenseite des Führungsarmes. 60 liegt. Diese Platte wird durch Bolzen 69 in ihrer Lage gehalten. Die Platte 68 trägt einen Lagerzapfen 72, der durch eine Mutter 71 gehalten wird und gegen den Lenker 30 vorsteht. An dem Ende dieses Zapfens 72 sitzt, zwischen seinem Kopf und einer Unterlegscheibe 74, die Führungsrolle 75. Die
ίο Bohrung für den Lagerzapfen 72 liegt außermittig zum Zentrierbund der Platte 68 (Fig. 6), so daß, wenn sie in der Öffnung 67 gedreht wird, der obere Formabschnitt in eine parallele Lage zu dem unteren Formabschnitt einstellbar ist. Hierdurch können irgendwelche Unregelmäßigkeiten bei der Bearbeitung der Teile ausgeglichen werden. Die Platte hat mehrere Bohrungen 70, durch welche Schrauben 69 gesteckt werden können, die sie in ihrer eingestellten Lage festhalten. ""
Während des ersten Teiles der Öffnungsbewegung der Presse und des letzten Teiles der Schließbewegung wird der obere Formabschnitt durch die beiden Paare von Führungsrollen 64, 75 parallel zu dem unteren Formabschnitt gehalten.
Die Führungsrollen laufen in Bahnen, die in den Führungsplatten 80 eingearbeitet sind, auf jeder Seite der Presse zwischen dem Lenker 30 und dem benachbarten Führungsarm 60 angeordnet sind und sich von dem Untergestell der Presse, an dem sie durch Schrauben 81 und 82 befestigt sind, bei geschlossener Presse noch etwas über den Querträger 20 hinaus erstrecken.
Auf jeder Platte 80 ist ein Anschlagstift 84 ange-
, ordnet, der dazu dient, die Rückwärtsbewegung des Führungsarmes 60 anzuhalten.
Jede Führungsplatte 80 hat eine untere senkrechte Führungsbahn 85, in welcher die Rolle 75 geführt ist. Die Rolle 75 bewegt sich in der Führungsbahn 85 von einer unteren in eine obere Lage. Dieser oberen Lage entspricht die Grenze der geradlinigen Bewegung für den oberen Formäbschnitt 12. Wenn der Formabschnitt 12 dann aus seiner anfänglichen geradlinigen Bahn herausgeschwenkt wird, bewegt sich die Rolle 75 in der Führungsbahn 85 wieder ein Stück abwärts, bis sie. die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt.
Vor der Führungsbahn 85, also nach der Beschickungsseite der Presse hin gelegen und gegenüber der Führungbahn 85 nach oben versetzt und ihr parallellaufend, ist eine weitere Führungsbahn 87 in der Führungsplatte 80 angeordnet, in welcher die Rollen 64 während der senkrechten geradlinigen Bewegung des oberen Formabschnittes geführt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Führungsbahn 87 oben offen. Das Ende 88 ihrer Rückwand ist abgerundet. Ihre Vorderwand erstreckt sich weiter nach oben als die Rückwand, wie dies bei 89 gezeigt ist. Von dem abgerundeten Ende 88 ab verläuft die obere Kante der Platte 80 nach hinten geneigt schräg abwärts und bildet eine Führungsbahn 90.
Die Arbeitsweise ergibt sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und 4. Wird von der Stellung bei geschlossener Form gemäß Fig. 1 ausgegangen,, dann laufen, wenn die Kurbelzapfen 34 durch Drehen der Antriebsräder 35 gehoben, werden, die Rollen 64 und 75 in ihren Führungsbahnen und halten die Formabschnitte in zueinander paralleler Lage, bis die Rolle 64 das obere Ende der Führungsbahn 87 erreicht. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Lenker 30 laufen die Rollen 64 über das abgerundete Ende 88 und danach auf den Führungsbahnen 90 nach unten. Durch die Rückwärts- und Abwärtsbewegung der Rollen 64
längs der Bahnen 90 wird der obere Formabschnitt nach hinten gekippt, wobei er sich um die Rolle 75 dreht, bis die Drehung des Antriebsrades 35 und damit die Aufwärtsbewegung der Lenker 30 durch einen Begrenzungsschalter angehalten wird. Während der rückwärtigen Schwenkbewegung des oberen Formteiles bewegt sich der Querträger 20 über die Oberkanten der Führungsplatten 80, wie in Fig. 4 dargestellt, wodurch beträchtlich an Raum gespart und ein sehr gedrängter Aufbau der Presse erreicht wird. Beim Schließen der Presse laufen die Rollen 64 durch die Abwärtsbewegung der Lenker 30 auf den Bahnen 90 zurück und treten in den senkrechten Teil der Führungsbahnen 87 ein, so daß jetzt der obere Formabschnitt parallel zu dem unteren Formabschnitt liegt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Lenker 30 kehrt die obere Form in die geschlossene Stellung zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    20
    Presse zum Formen und Vulkanisieren von Reifen mit einem feststehenden unteren Formabschnitt und einem beweglichen oberen Formabschnitt, der zwei Bewegungsstufen hat, nämlich eine senkrechte geradlinige Bewegung und eine darauffolgende Kippbewegung, wobei an den Seiten der Presse Steuerlenker zum Heben und Senken des beweglichen Formabschnittes vorgesehen sind und diese Lenker an ihrem oberen Ende mit einem schwenkbaren Querträger verbunden sind, welcher Mittel zum Abstützen des beweglichen oberen Formabschnittes aufweist, und an beiden Seiten der Presse, dem feststehenden Formabschnitt benachbart, eine Führungsplatte vorgesehen ist, gekennzeichnet durch zwei einander parallele senkrechte Führungsbahnen. (85, 87) in den Führungsplatten (80), von denen die vordere Führungsbahn an ihrem oberen Ende in eine Führungsbahn (90) übergeht, die, nach hinten unten geneigt, sich gegen das obere Ende der hinteren Führungsbahn erstreckt, und vordere und hintere Rollen (64, 75), die, jeweils in der vorderen und in der hinteren Führungsbahn beweglich, auf einem Führungsarm (60) angeordnet sind, der mit dem Querträger (20) verbunden ist, und daß die Rollen während der öffnungsbewegung der Presse durch die Lenker zu den oberen Enden der jeweiligen Führungsbahnen bewegbar sind und die vordere Rolle dann längs der geneigten Führungsbahn bewegbar ist, während die hintere Rolle in der hinteren Führungsbahn nach unten bewegbar ist, bis sich der Querträger über der Oberseite der Führungsplatten befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 736 414;
    britische Patentschrift Nr. 652 367;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 296 800.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 909 627/390 9.59
DENDAT1065165D 1954-03-16 Presse zum Formen und Vu'kanisieren von Reifen Pending DE1065165B (de)

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