DE1064775B - Verfahren und Einrichtung zum Stillsetzen des Stroemungsteiles eines hydrodynamischen Verbundgetriebes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Stillsetzen des Stroemungsteiles eines hydrodynamischen Verbundgetriebes

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DE1064775B
DE1064775B DEC10584A DEC0010584A DE1064775B DE 1064775 B DE1064775 B DE 1064775B DE C10584 A DEC10584 A DE C10584A DE C0010584 A DEC0010584 A DE C0010584A DE 1064775 B DE1064775 B DE 1064775B
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DE
Germany
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pressure
brake
flow part
pump
transmission
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DEC10584A
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English (en)
Inventor
Hellmut Weinrich
Dipl-Ing Herbert Mueller
Dipl-Ing Johannes Peltner
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Rockwell GmbH
Original Assignee
Rockwell GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/085Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Stillsetzen des Strömungsteiles eines hydrodynamischen Verbundgetriebes Bei hydrodynamischen Verbundgetrieben mit leistungsverzweigendem Differential ist es bekannt, den Übergang vom rein hydraulischen bzw. leistungsteilenden Betrieb zum rein mechanischen Betrieb durch Stillsetzen des Strömungsteiles des Verbundgetriebes herbeizuführen. Man hat dabei für das Stillsetzen des Strömungskreises bereits Abschaltvorrichtungen benutzt, die im sogenannten Umschaltpunkt des Getriebes selbsttätig zur Wirkung kommen. Bei den bekannten Verbundgetrieben arbeiten diese Abschaltvorrichtungen hart und infolgedessen mit Stößen, welche das Getriebe und die mit ihm ausgestattete Einrichtung nachteilig beeinflussen und- bei der Verwendung des Getriebes in Fahrzeugen deren Insassen durch die plötzlichen und wegen der Selbsttätigkeit der Abschaltvorrichtungen unerwartet auftretenden Beschleunigungen und Verzögerungen stark belästigen.
  • Diese Nachteile werden vermieden, wenn man erfindungsgemäß die Ausführung so trifft, daß die Abschaltvorrichtung unter der Einwirkung des im Strömungsteil herrschenden Druckes einerseits und der Abtriebsdrehzahl des Verbundgetriebes andererseits derart steht, daß dem in Abhängigkeit von der Abtriebsdrehzahl selbsttätig einsetzenden Abschaltvorgang der im Strömungsteil herrschende Druck dämpfend entgegenwirkt. Dadurch ergibt sich ein besonders weiches und stoßfreies Arbeiten der Ab- bzw. Umschaltvorrichtung und gleichzeitig auch die Möglichkeit, die Umschaltmittel sehr einfach und raumsparend auszubilden.
  • Bei solchen Verbundgetrieben, deren Strömungsteil durch Stillsetzen seiner Pumpe abschaltbar ist, wird in Ausführung der Erfindung eine zum Stillsetzen der Pumpe dienende Bremse im Sinne ihres Lösens dem im Strömungsteil herrschenden Druck und im Sinne ihres Anziehens einem von der Abtriebswelle aus erzeugten bzw. ausgelösten Bremsdruck ausgesetzt. Dann wirkt dem ersten Angriff der Bremse zunächst der noch hohe Innendruck des Strömungsteiles stoßmildernd entgegen, worauf die mit dem Angreifen der Bremse fortschreitend fallende Pumpendrehzahl diesen Innendruck allmählich so weit sinken läßt, daß die Bremse schließlich voll zum Anziehen kommt. Dieses Zusammenwirken des im wesentlichen konstanten Bremsdruckes mit dem fortschreitend abnehmenden Innendruck des Strömungteiles führt zu dem stoßfreien Umschalten, das den wesentlichen Vorteil der Erfindung darstellt.
  • Zum Anziehen der Bremse dient vorteilhaft der Druck einer Zusatzpumpe, die von dem mit dem Verbundgetriebe ausgestatteten Motor angetrieben wird und dessen Schmiermittelpumpe oder die Leckagepumpe des Strömungskreises sein kann. Der Antrieb der Bremsdruckpumpe kann dabei von dem Motor unmittelbar oder von einer Welle des Getriebes abgeleitet werden. Im ersteren Falle wird zwischen Pumpe und Bremse ein Steuerorgan vorgesehen, das durch einen an die Abtriebswelle angeschlossenen Regler betätigt wird. Andererseits könnte man zur Betätigung der Bremse statt des von einer Pumpe erzeugten Druckes auch mechanisch oder elektrisch wirkende Mittel benutzen, die von der Abtriebswelle des Getriebes aus in Abhängigkeit von dessen Abtriebsdrehzahl zur Wirkung gebracht werden. Wesentlich ist nur, daß auch diese Mittel von der Wechselbeziehung zwischen dem Druck im Strömungsteil und dem Bremsdruck beim Stillsetzen des Strömungsteiles Gebrauch machen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • Nach Abb. 1 steht das Außenrad 1 des hier als Planetentrieb ausgebildeten Differentials in fester Verbindung mit der Kurbelwelle 2 des Antriebsmotors und im Eingriff mit den Planetenrädern 3. Der Planetenradträger 4 ist über das Vorgelege 5, 6 an die Abtriebswelle 7 angeschlossen, welche das Abtriebsrad 8 trägt.
  • Das Sonnenrad 9 ist auf der Welle 10 der Pumpe 11 des Strömungsgetriebes angeordnet, dessen Turbine 12 über die Hohlwelle 13 und das Vorgelege 14,15 gleichfalls auf die Abtriebswelle 7 arbeitet. Zwischen dieser Welle 7 und dem Vorgelegerad 15 ist ein Freilauf 16 vorgesehen, der die Mitnahme des Turbinenrades 12 von der Welle 7 aus verhindert.
  • Für das Pumpenrad 11 des Strömungsgetriebes ist eine Bremse 18 vorgesehen, die bei dem Ausführungsbeispiel als Ringkolben ausgebildet ist. Die eine Seite dieses Ringkolbens wird beim Arbeiten der Pumpe durch den im Pumpengehäuse herrschenden Druck beaufschlagt. Auf die andere Seite des Ringkolbens wirkt der Druck, den die von der Kurbelwelle 2 angetriebene Hilfspumpe 19 erzeugt. In der von der Hilfspumpe zur Ringkolbenbremse 18 führende Leitung liegt der Steuerschieber 20, der von einem mit der Abtriebswelle 7 verbundenen Fliehkraftregler 21 betätigt wird. Die Hilfspumpe 19 kann gleichzeitig als Leckagepumpe für das Strömungsgetriebe bzw. als Schmiermittelpumpe ausgebildet sein. Die in diesem Falle vorzusehenden Leitungen sind in der Zeichnung nicht mit angedeutet.
  • Bei stillstehender Abtriebswelle 7 ist über das Vorgelege 5, 6 der Planetenträger 4 blockiert, so daß der Motor über das Außenrad 1, die sich ortsfest drehenden Planetenräder 3 und das Sonnenrad 9 das Pumpenrad 11 antreibt, während er auf die stillstehende Abtriebswelle nur ein Drehmoment überträgt. Die Turbine 12, welche über das Vorgelege 14, 15 und den zu diesem Zeitpunkt blockierenden Freilauf 16 festgehalten wird, übt über diese Teile gleichfalls ein Drehmoment auf die noch stillstehende Abtriebswelle 7 aus.
  • Mit zunehmender Drehzahl dieser Welle 7 sinkt der über das Sonnenrad 9 an die Pumpe 11 abgezweigte Teil der Motorleistung, bis sich im Bereich der Enddrehzahlen der Welle 7 eine reine mechanische Leistungsübertragung über das Vorgelege 5, 6 und den nunmehr als reines Übersetzungsgetriebe arbeitenden Planetentrieb 1, 3, 9 ergibt. Der Freilauf 16 hebt dabei die leistungsübertragende Verbindung zwischen der Welle 7 und dem Turbinenvorgelege 14, 15 auf.
  • Die Bremse 18 tritt bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 dann in Tätigkeit, wenn der durch den Fliehkraftregler 21 in Abhängigkeit von der Abtriebsdrehzahl der Welle 7 gesteuerte Schieber 20 die von der Hilfspumpe 19 zum Ringkolben der Bremse führende Leitung freigibt. Sobald der Druck in dieser Leitung dann denjenigen im Strömungsteil des Getriebes zu übersteigen beginnt, setzt am Pumpenrad 11 die Bremswirkung ein, deren Moment mit abnehmender Pumpenleistung steigt und das Rad 11 und damit auch die Turbine 12 allmählich zum Stillstand bringt. Infolgedessen erfolgt hier der Übergang von der Leistungsverteilung zur rein mechanischen Übertragung besonders weich und und stoßfrei.
  • Das Lösen der Bremse kann gegebenenfalls durch Rückführfedern bewirkt oder unterstützt werden. Derartige Federn sind jedoch nicht unbedingt erforderlich. Bei entsprechend geringem Anpreßdruck der Bremse baut nämlich das anfänglich noch an der Bremse schleifende Pumpenrad im Strömungsteil sehr bald den zum Abheben der Bremse erforderlichen Überdruck wieder auf.
  • Die den Bremsdruck erzeugende Pumpe 19 kann statt durch die Kurbelwelle 2 auch von einer ihr nachgeschalteten Stelle des Getriebes, insbesondere durch die Welle 7 angetrieben werden, so daß dann der Druck der Pumpe in Abhängigkeit von der Abtriebsdrehzahl des Gesamtgetriebes steht. Läßt man eine so angetriebene Pumpe gegebenenfalls mit Überdruckregelung oder im Kreislauf auf die Bremsbetätigung arbeiten, so ergibt sich auch ohne die Verwendung des Drehzahlreglers 21 und Steuerschiebers 20 das gewünschte Zusammenwirken der Abtriebsdrehzahl des Gesamtgetriebes mit dem Druck in dessen Strömungsteil bei der Betätigung der Bremse.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung dieses Zusammenwirkens ist dann gegeben, wenn man z. B. den Fliehkraftregler 21 an ein Gestänge, Hebelsystem oder sonstige Zwischenmittel anschließt, die den Reglerausschlag auf rein mechanischem oder auch elektrischem Wege in Bremskraft umwandeln.
  • In Abb. 2 ist das Vorgelege 14 bis 16 der Abb. 1 durch einen Planetentrieb ersetzt worden, dessen die Planetenräder 23 tragender Träger 24 mit dem Planetenträger 4 und dessen Sonnenrad 25 mit der Turbinenwelle 13 starr verbunden ist. Das Außenrad 26 ist jedoch im Gegensatz zu bekannten Ausführungen dieser Art nicht mit einem Freilauf, sondern mit einer Bremse 27 ausgestattet, die durch Rückführfedern 28 in der Losstellung gehalten wird. Die Bremse 27, die gleichfalls als Ringkolbenbremse ausgebildet ist, wird über Kanäle 29 durch den im Strömungsteil des Getriebes herrschenden Druck beaufschlagt.
  • Bei dieser Anordnung bleibt das Außenrad 26 des turbinenseitigen Differentials so lange frei drehbar, bis der durch das Arbeiten der Pumpe 11 im Strömungsteil sich aufbauende Druck die Spannung der Federn 28 überwindet und dadurch die Bremse 27 anzieht. Hier ist also an die Stelle des drehmomentabhängigen Freilaufs 16 nach Abb. 1 eine druckabhängige Steuerung der Leistungsübertragung zwischen Turbine und Abtrieb getreten, und zwar in der Weise, daß der Druck im Strömungsteil das Arbeiten nicht nur der Pumpe 11, sondern auch des Differentials der Turbine steuert. Durch Wahl der Spannung der Federn 28 läßt sich die Tätigkeit der Bremse 27 leicht z. B. derart einregeln, daß die Bremse bei der Leerlaufdrehzahl des Motors noch nicht angezogen und somit das Drehmoment der Turbine nicht auf den Abtrieb übertragen werden kann. An Stelle der Federn 28 können zum Lösen der Bremse 27 natürlich auch andere, z. B. druckmittelgesteuerte Einrichtungen treten, die in ähnlicher Weise wie diejenigen der Pumpenbremse 18 durch den Motor, das Getriebe oder den Abtrieb betätigt werden.
  • Nach Abb. 3 ist in der Leitung 29, die vom Strömungsteil des Getriebes zur Bremse 27 führt, ein Steuerventil vorgesehen, dessen Kolben 30 einerseits durch eine einstellbare Feder 31, andererseits durch den im Strömungsteil herrschenden Druck belastet wird und in der gezeichneten Ruhestellung die Verbindung zwischen der Leitung 29 und der Bremse 27 unterbricht. Die mit einer Drosselstelle versehene oder im ganzen Querschnitt eng gehaltene Hilfsleitung 32 läßt in Verbindung mit der gleichfalls gedrosselten Abflußleitung 33 den in der Leitung 29 herrschenden Druck nur allmählich auf den Steuerkolben 30 zur Einwirkung kommen. Sobald dann der Kolben die Mündung der Leitung 34 freilegt, wird er von dieser Leitung her voll belastet und in der die Verbindung zwischen der Bremse und der Leitung 29 herstellenden Lage gehalten. Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Pendeln der Bremse 27 bei kurzen Druckschwankungen im Strömungsteil und ein vorzeitiges Anziehen und Schleifen der Bremse verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Stillsetzen des Strömungsteiles eines hydrodynamischen Verbundgetriebes mit leistungsverzweigendem Differential und selbsttätig arbeitender Abschaltvorrichtung für den Strömungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung unter der Einwirkung des im Strömungsteil herrschenden Druckes einerseits und der Abtriebsdrehzahl des Verbundgetriebes andererseits derart steht, daß dem in Abhängigkeit von der Abtriebsdrehzahl selbsttätig einsetzenden Abschaltvorgang der im Strömungsteil herrschende Druck dämpfend entgegenwirkt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Getrieben mit durch Stillsetzen ihrer Pumpe abschaltbarem Strömungsteil eine zum Stillsetzen der Pumpe dienende Bremse im Sinne ihres Lösens dem im Strömungsteil herrschenden Druck und im Sinne ihres Anziehens dem von der Abtriebswelle aus erzeugten bzw. ausgelösten Bremsdruck ausgesetzt ist. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anziehen der Bremse der Druck einer Zusatzpumpe (Schmiermittelpumpe bzw. Leckagepumpe des Strömungsgetriebes) dient, die von dem mit dem Verbundgetriebe ausgestatteten Motor angetrieben wird. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der den Bremsdruck erzeugenden Pumpe (19) und der Bremse (18) ein Steuerorgan (20) vorgesehen ist, das durch einen an die Abtriebswelle (7) des Verbundgetriebes angeschlossenen Regler (21) betätigt wird. 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bremsdruck erzeugende Pumpe ihren Antrieb von einer der Motorweile nachgeschalteten Getriebewelle, insbesondere der Abtriebswelle erhält, so daß der von ihr aufgebrachte Druck von der Abtriebsdrehzahl des Getriebes abhängig ist. 6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Turbine zugeordneten, als Planetentrieb ausgebildeten Getriebe eine Bremse (27) vorgesehen ist, deren Betätigung gleichfalls in Abhängigkeit vom Druck im Strömungsteil des Getriebes selbsttätig erfolgt. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (27) auf das Außenrad (26) des turbinenseitigen Planetentriebes einwirkt, durch den im Strömungsteil des Getriebes herrschenden Druck beaufschlagt wird und mit diesem Druck entgegenarbeitenden Rückführfedern (28) ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 643 379; französische Patentschriften Nr. 925 567, 1023 9'49; schweizerische Patentschrift Nr. 152 453.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH152453A (de) * 1929-11-30 1932-01-31 Ceretti & Tanfani Societa Anon Bremseinrichtung an Seilbahnwagen für Schwebe- und Standseilbahnen.
DE643379C (de) * 1934-08-19 1937-04-07 J M Voith Maschinenfabrik Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit hydraulischer Kraftuebertragung
FR925567A (fr) * 1943-12-16 1947-09-08 Borg Warner Perfectionnements aux transmissions à vitesse variable, aux accouplements du type à friction et aux mécanismes de transmission de puissance
FR1023949A (fr) * 1949-08-09 1953-03-25 Dispositif de commande et de contrôle de systèmes de transmission automatique

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