DE1064732B - Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen mit freqeunzabhaengiger Hochfrequenz-Vormagnetisierung auf bandfoermige Magnetogrammtraeger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen mit freqeunzabhaengiger Hochfrequenz-Vormagnetisierung auf bandfoermige Magnetogrammtraeger

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Publication number
DE1064732B
DE1064732B DEL28916A DEL0028916A DE1064732B DE 1064732 B DE1064732 B DE 1064732B DE L28916 A DEL28916 A DE L28916A DE L0028916 A DEL0028916 A DE L0028916A DE 1064732 B DE1064732 B DE 1064732B
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DE
Germany
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frequency
rectifier
amplifier stage
recording
bias
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Pending
Application number
DEL28916A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Stoff
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/03Biasing

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen mit frequenzabhängiger Hochfrequenz-Vormagnetisierung auf bandförmige Magnetogrammträger. Bei der Aufzeichnung niederfrequenter Vorgänge (Tonschwingungen) auf ein Magnetband mittels Hochfrequenz-Vormagnetisierung ist die Größe des die Aufzeichnung darstellenden remanenten Magnetismus des Bandes abhängig von der Größe des Vormagnetisierungsstromes. Für jede aufgezeichnete Niederfrequenz-Amplitude hat diese remanente Magnetisierung bei einem ganz bestimmten Vormagnetisierungsstrom ein ganz bestimmtes, ausgeprägtes Maximum. Dieses Maximum verschiebt sich mit zunehmender Aufzeichnungsfrequenz zu kleineren Werten des Vormagnetisierungsstromes hin. Es ist also der optimale Vormagnetisierungsstrom von der jeweilig aufzuzeichnenden Frequenz abhängig, oder mit anderen Worten: jede aufzuzeichnende Tonfrequenz wird nur bei Verwendung einer ganz bestimmten Vormagnetisierungsstärke optimal aufgezeichnet. Für höhere Niederfrequenzen, insbesondere höhere Tonfrequenzen, ist ein geringerer Vormagnetisierungsstrom zur optimalen Aufzeichnung erforderlich als für niedrigere frequente Tonschwingungen.
Nach dem Stand der Technik wird bei Magnetbandgeräten für den HF-Vormagnetisierungsstrom ein fester Wert eingestellt und dieser so festgelegt, daß einerseits die tieferen Frequenzen des Übertragungsbereichs ohne nennenswerten Abfall und mit niedrigem Klirrfaktor, andererseits die höheren Frequenzen des Übertragungsbereiches mit einem merklichen, unvermeidbaren Abfall aufgezeichnet werden.
Diesen Nachteil vermeidet die neue Schaltungsanordnung. Diese Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen mit frequenzabhängiger Hochfrequenz-Vormagnetisierung auf bandförmige Magnetogrammträger ist - erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Nebenschluß zum Ausgangskreis des Oszillators, der von einem einstellbaren Schwellwert an mit steigender Frequenz des Aufsprechstromes in wachsendem Maße wirksam wird und dadurch den Vormagnetisierungsstrom herabsetzt.
In Durchführung des Erfindungsgedankens wird als Mittel zur jeweils, optimalen Herabsetzung des Vormagnetisierungsstromes eine zusätzliche Trennverstärkerstufe vorgesehen, der die NF vom Ausgang des Aufsprechverstärkers zugeführt wird und die mit ihrem Ausgangskreis an den Sprechkopf derart angeschlossen ist, daß dieser Ausgangskreis als Nebenschluß für die HF-Vormagnetisierung im Sinne einer Herabsetzung der letzteren entsprechend der jeweiligen Aufzeichnungsfrequenz wirksam ist. Bei der Bemessung der erwähnten Filterglieder ist eine schon in Schaltungsanordnung
zur Aufzeichnung von Tonschwingungen mit frequenzabhängiger
Hochfrequenz-Vormagnetisierung
auf bandförmige Magnetogrammträger
Anmelder:
Loewe Opta Aktiengesellschaft,
Berlin-Steglitz, Teltowkanalstr. 1-4
Dipl.-Ing. Wolfgang Stoff, Berlin-Steglitz,
ist als Erfinder genannt worden
2
dem vorgeschalteten Aufsprechverstärker gegebenenfalls erfolgte Anhebung der höheren Frequenzen zu berücksichtigen.
Die Weiterbildung der Erfindung enthält für die zusätzliche Trennverstärkerstufe Mittel, die nach Gleichrichtung der zugeführten Tonfrequenzen einen veränderlichen Widerstand steuern, der, in einem Widerstandsnetzwerk liegend, den für maximale bzw. optimale Aufzeichnung dieser Tonfrequenzen erforderlichen Vormagnetisierungsstrom dem Sprechkopf zuführt. Des weiteren enthält die Trennverstärkerstufe eine Amplitudenbegrenzung, die oberhalb einer bestimmten Größe der zugeführten Tonfrequenzen den durch die Trennverstärkerstufe eingestellten Vormagnetisierungsstrom auf dem für die maximale Aufzeichnung dieser. Frequenz erforderlichen Wert konstant hält. Es kann ferner eine weitere Amplitudenbegrenzung vorgesehen sein, und zwar innerhalb dieser Zusatzeinrichtung, die bei Zuführung von Frequenzgemischen mit einem überwiegenden Anteil der tieferen Frequenzen zwecks Herabsetzung des Klirrfaktors die Zusatzeinrichtung sperrt und somit nur in diesem Falle bei einem gleichzeitigen Anteil höherer Frequenzen den Vormagnetisierungsstrom nicht beeinflußt. Die durch die zuletzt genannte Maßnahme entstehende Verschiebung in den Anteilen von Frequenzgemischen muß in Kauf genommen werden, sie kann jedoch bei der Herstellung bespielter Magnetbänder
909 610/188

Claims (7)

durch eine gesteuerte Vorentzerrung vor oder im Aufsprechverstärker ausgeglichen werden. Bei Anschluß der Zusatzeinrichtung an Aufsprechverstärker mit hochohmigem Ausgang kann die Zwischenschaltung einer Trennverstärkerstufe notwendig werden. Eine beispielsweise Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. Am hochohmigen Ausgang des Aufsprechverstärkers 1 liegt über einem Vorwiderstand 2 der Sprechkopf 3. Vom Hochfrequenzgenerator 4 wird über einen Kopplungskondensator 5 dem Sprechkopf 3 der Hochfrequenz-Vormagnetisierungsstrom zugeführt. Dieser Hochfrequenzgenerator 4 liefert außerdem den Löschstrom für den Löschkopf 6. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist *5 nun bei 7 hinter dem Aufsprechverstärker 1 angeschlossen und bei 8 mit dem Sprechkopf 3 verbunden. Zwischen diesen beiden Punkten 7 und 8 liegt also die Einrichtung gemäß der Erfindung, die als wesentliche Teile die Trennverstärkerstufe 9 mit dem Gleichrichter 10 enthält. Die Trennverstärkerstufe 9 ist in diesem Beispiel als Kathodenverstärkerstufe geschaltet, der die Niederfrequenz (Tonschwingungen) vom Ausgang des Aufsprechverstärkers 1 über ein Kopplungsglied 11 zur Tiefenabsenkung und ein weiteres Kopplungsglied 12 zur Höhenanhebung in Verbindung mit dem Kopplungsglied 13 zugeführt wird. 14 ist der Gittervorspannungswiderstand, der an eine Anzapfung des Kathodenwiderstandes gelegt ist. Der Kathodenwiderstand besteht aus einzelnen Widerständen 15, 16 und 17, die zur Abnahme der Gittervorspannung 18 und zur Entnahme einer veränderlichen Gegenspannung für den gesteuerten Gleichrichter 10 (und zwar mittels Abgriffs 19 am Widerstand 17) dienen. Mit der durch diesen Abgriff 19 einstellbaren Gegenspannung kann der Schwellwert des Gleichrichters 10, bei dem dieser leitend wird, eingestellt werden. Als gesteuerter Gleichrichter 10 soll eine niederohmige Halbleiterdiode (niedriger Durchlaßwiderstand) verwendet werden. Überschreitet die dem Gleichrichter 10 zugeführte Aufzeichnungsspannung die Gegenspannung an dem Gleichrichter 10 von beispielsweise 0,5 Volt, so wird der Gleichrichter leitend und ergibt über den am Sprechkopf 3 angeschlossenen Kondensator 20 einen Nebenschluß für die Vormagnetisierungs-Hochfrequenz und setzt diese so weit herab, wie es die maximale Aufzeichnung der jeweiligen Frequenz erfordert. Der Vorwiderstand 2 für die HF-Vormagnetisierung wird durch die Kondensatoren 20 und 21 und den Gleichrichter 10, der, wie erwähnt, bei einem bestimmten Spannungswert je nach Einstellung des Abgriffs 19 leitend wird, gebildet. Widerstand 22 dient der NF-Ableitung. Die gewünschte Begrenzung der Schwingungen kann in der Trennverstärkerstufe 9, beispielsweise durch Wahl einer geeigneten Vorspannung oder durch Verwendung einer Röhre mit Schirmgitter und Arbeiten mit niedriger Schirmgitterspannung vorgenommen werden. In diesem Falle kann der Hochpaß mit den Teilen 12 und 13 für die Frequenzabhängigkeitssteuerung des Vormagnetisierungsstromes durch den Gleichrichter 10 zwischen die Trennverstärkerstufe 9 und den Gleichrichter 10 gelegt werden, z. B. durch entsprechende Bemessung der Kopplungsglieder zwischen der Trennverstärkerstufe 9 und dem Gleichrichter 10. Der in der Abbildung gezeigte Hochpaß aus den Teilen 11, 12, 13 vor der Trennverstärkerstufe 9 kann dann fortgelassen werden bzw. für geringere Wirkung ausgelegt werden. Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen mit frequenzabhängiger Hochfrequenz-Vormagnetisierung auf bandförmige Magnetogrammträger, gekennzeichnet durch einen Nebenschluß zum Ausgangskreis des Oszillators, der von einem einstellbaren Schwellwert an mit steigender Frequenz des Aufsprechstromes in wachsendem Maße wirksam wird und dadurch den Vormagnetisierungsstrom herabsetzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alittel zur jeweils optimalen Herabsetzung des Vormagnetisierungsstromes in einer zusätzlichen Trennverstärkerstufe
(9) bestehen, der die Niederfrequenz vom Ausgang des Aufsprechverstärkers (1), vorzugsweise über die niedrigen Tonfrequenzen abschneidende und die höheren Tonfrequenzen begünstigende Kopplungsglieder (11, 12, 13) zugeführt wird und die mit ihrem Ausgangskreis an den Sprechkopf (3) derart angeschlossen ist, daß dieser Ausgangskreis als Nebenschluß für die HF-Vormagnetisierung im Sinne einer Herabsetzung der letzteren entsprechend der jeweiligen Aufzeichnungsfrequenz wirksam ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennverstärkerstufe (9) Mittel enthält, die nach Gleichrichtung der zugeführten Tonfrequenz einen veränderlichen Widerstand (17) steuern, der in einem Widerstandsnetzwerk liegend den für optimale Aufzeichnung dieser Tonfrequenz erforderlichen Vormagnetisierungsstrom dem Sprechkopf (3) zuführt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennverstärkerstufe (9) eine Amplitudenbegrenzung enthält, die oberhalb einer bestimmten Größe der zugeführten Tonfrequenzen den durch die Trennverstärkerstufe (9) eingestellten Vormagnetisierungsstrom auf dem für die maximale Aufzeichnung dieser Frequenz erforderlichen Wert konstant hält.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennverstärkerstufe (9) einen mit einer Gegenspannung vorgespannten Gleichrichter
(10) steuert, der nach Überschreiten der Gegenspannung durch die Steuerspannung leitend wird und über einen am Sprechkopf (3) angeschlossenen Kondensator (20) einen Nebenschluß für die Vormagnetisierungs-Hochfrequenz bildet und dadurch den am Sprechkopf (3) wirksamen HF-Vormagnetisierungsstrom so weit herabsetzt, wie es die maximale Aufzeichnung der j eweiligen Tonfrequenz erfordert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennverstärkerstufe (9) als Kathodenverstärker geschaltet ist, dessen Kathodenwiderstand zur Entnahme der Gittervorspannung und einer veränderlichen Gegenspannung für den Gleichrichter unterteilt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als gesteuerter Gleichrichter (10) eine Halbleiterdiode mit niederohmigem Durchlaßwiderstand benutzt wird.
FIierzn 1 Blatt Zeichnungen
© 909 610/188 8.59
DEL28916A 1957-10-22 1957-10-22 Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung von Tonschwingungen mit freqeunzabhaengiger Hochfrequenz-Vormagnetisierung auf bandfoermige Magnetogrammtraeger Pending DE1064732B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2413741A1 (fr) * 1977-12-27 1979-07-27 Dolby Lab Licensing Corp Perfectionnements relatifs a l'enregistrement analogique sur des supports magnetiques
DE2929415A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-05 Licentia Gmbh Magnetbandgeraet mit einschaltbarem kompander

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2413741A1 (fr) * 1977-12-27 1979-07-27 Dolby Lab Licensing Corp Perfectionnements relatifs a l'enregistrement analogique sur des supports magnetiques
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