DE1064677B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigen Faeden, Baendern od. dgl.aus Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigen Faeden, Baendern od. dgl.aus Kunststoffen

Info

Publication number
DE1064677B
DE1064677B DEV7552A DEV0007552A DE1064677B DE 1064677 B DE1064677 B DE 1064677B DE V7552 A DEV7552 A DE V7552A DE V0007552 A DEV0007552 A DE V0007552A DE 1064677 B DE1064677 B DE 1064677B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribbons
threads
mass
plastics
field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV7552A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wladimir Dawydoff
Dr Hans Kilger
Dr Wolfgang Kuentscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leuna Werke GmbH
Original Assignee
Leuna Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leuna Werke GmbH filed Critical Leuna Werke GmbH
Priority to DEV7552A priority Critical patent/DE1064677B/de
Publication of DE1064677B publication Critical patent/DE1064677B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/228Stretching in two or more steps, with or without intermediate steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigen Fäden, Bändern od. dgl. aus Kunststoffen Von den vollsynthetischen Kunststoffen haben in letzter Zeit besonders die Polyamide große technische und praktische Bedeutung erlangt. Sie werden entweder durch Polykondensation von Diaminen mit Dicarbonsäurenoder durch Poly kondensation von Aminocarbonsäuren mit endständiger Aminogruppe gewonnen. Aus den Polyamiden, zum Teil auch Superpolyamide genannt, werden hauptsächlich Fäden, Bänder, Borsten u. dgl. hergestellt, die hervorragende mechanische Eigenschaften besitzen.
  • Eine ähnliche Gruppe von Stoffen, aus denen ebenfalls hochwertige Erzeugnisse hergestellt werden, sind die Polyurethane. Sie werden technisch aus Diisocyanaten und Glykolen durch reine Additionspolymerisation gewonnen. Die wichtigsten Eigenschaften der Polyurethan- und Polyamidprodukte sind nur wenig voneinander verschieden.
  • Die Formgebung dieser Kunststoffe, d. h. die Herstellung der Fäden, Bänder od. dgl., erfolgt durch ein Spinnverfahren. Es besteht im Auspressen der geschmolzenen Masse durch Düsen, Abkühlung und Erhärtung der entstehenden Erzeugnisse und dem anschließenden Kaltziehen bei gewöhnlicher oder leicht erhöhter Temperatur. Hierdurch, insbesondere durch das Recken, erhalten die Erzeugnisse ihre wertvollen Eigenschaften. Während in der Masse sich die kettenförmigen Moleküle größtenteils in unorientiertem Zustand befinden und infolgedessen die daraus hergestellten Fäden, Bänder usw. nur eine sehr geringe Festigkeit haben, werden die Kettenmoleküle beim Pressen durch die Düse und durch das Kaltziehen weitgehend orientiert, und zwar parallel zur Achse der Gebilde ausgerichtet. Damit ist eine wesentliche Erhöhung der Elastizität und der Zugfestigkeit verbunden. Das Recken erfolgt praktisch unmittelbar im Anschluß an das Spinnen aus der Schmelze. Dazu laufen die Fäden, Bänder od. dgl. nach ihrer Abkühlung und Erstarrung an der Luft oder in Wasser über mehrere hintereinander angeordnete Rollen oder Walzen, die von Walze zu Walze stark ansteigende Timfangsgeschwindigkeiten haben. Dabei wird ein Streckungsgrad von 200 bis 500% und mehr erreicht. Die Erzeugnisse werden hinsichtlich ihrer Güteeigenschaften, insbesondere der Festigkeitswerte, kaum von einem anderen Kunststoffprodukt übertroffen. Trotzdem können sie nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung noch weiter verbessert werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man besonders hochwertige Fäden, Bänder od. dgl. aus Polyamiden, Polyurethanen oder ähnlichen Kunststoffen erhält, wenn entweder bei der Zuleitung der geschmolzenen Masse zur Düse oder während des Auspressens durch die Düse oder beim Kühlen und Erhärten des erzeugten Gebildes oder beim Recken desselben oder bei mehreren dieser Teilvorgänge ein elektromagnetisches Feld auf die Masse, die Fäden, Bänder od. dgl. gerichtet wird. Das elektromagnetische Feld kann entweder durch Gleich- oder durch Wechselstrom erzeugt werden. Die zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung erforderlichen Vorrichtungen sind sehr einfach, lassen sich aber je nach der Art des Kunststoffes und seiner Verarbeitung in verschiedener Weise ausführen und anwenden. So lassen sich z. B. die Gefäße, in denen sich die geschmolzene Kunststoffmasse befindet und aus denen die Schmelze unter einem Stickstoffdruck von mehreren Atmosphären oder mittels Zahnradpumpen durch die Spinndüse gepreßt wird, oder die Zuleitungsrohre zu den Düsen oder diese selbst mit je einer Spule aus isoliertem Kupferdraht umgeben. Zweckmäßig bestehen die Mäntel der Gefäße, auf denen die Spulen aufgewickelt werden, aus V 2 A oder einer anderen unmagnetischen Stahllegierung. Auch die Zuleitungen und die Düsen selbst bestehen vorteilhaft aus Edelstählen, Tantal, Bronze, Glas oder anderen unmagmetischen Materialien.
  • Die Anordnung der Spulen und damit die Einwirkung der elektrischen Felder können aber auch so gestaltet werden, daß die bereits gebildeten Fäden oder Bänder, sobald sie die Spinndüse verlassen haben bzw. wenn sie aus dem Kühlbad austreten, durch längliche Spulen geführt werden, die den Faden, das Fadenbündel, das Band od. dgl. konzentrisch umgeben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Kraftfelder während des Reckens der Erzeugnisse auf diese einwirken zu lassen. Auch dafür sind nur sehr einfache, längliche Spulen erforderlich, durch die die Fäden, Bänder usw. auf dem Wege vor oder hinter den Streckwalzen bzw. von einer Spule zur, anderen. hindurchlaufen.
  • Diese verschiedenen Möglichkeiten der baulichen Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch angedeutet. Hierin bedeutet 1 ein Vorratsgefäß für die geschmolzene Kunststoffmasse. Aus ihm fließt sie der Zahnradpumpe 2 zu, die sie unter einem Druck von 4 bis 6 atü durch die Düse 3 preßt. Der dabei entstehende Faden gelangt durch das Kühlbad 4 zu der Streckvorrichtung, die in der Hauptsache aus einer Anzahl Rollen 5, 6, 7, 8 usw. besteht, und wird schließlich auf der Trommel 9 aufgespult. Die Rollen 5 bis 8 laufen mit von Rolle zu Rolle steigender Umfangsgeschwindigkeit um, wodurch der Faden in bekannter Weise gereckt wird.
  • Weiter bedeuten 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 elektrische Spulen, die an den verschiedenen in der Zeichnung dargestellten Stellen der Vorrichtung angeordnet sein können. Je nach dem gewünschten oder erreichbaren Effekt werden sie zum Teil oder alle eingeschaltet.
  • Die Stärke des Kraftfeldes, d. h. die Windungszahl und die elektrische Belastung einer Spule, muß den jeweiligen Verhältnissen angepaßt und von Fall zu Fall ausprobiert werden. Im allgemeinen genügen Feldstärken zwischen 300 und 1000 Örsted. Dabei soll die Frequenz möglichst etwa 50 Perioden betragen.
  • Mitunter ist es vorteilhaft, statt einer einzigen Spule mehrere hintereinander angeordnete Spulen zu verwenden. Weiterhin ist vorgesehen, gleichzeitig verschiedene voneinander getrennte Kraftfelder auf zwei oder mehrere der Teilvorgänge bei der Formgebung zur Wirkung zu bringen.
  • Durch die Anwendung elektromagnetischer Kraftfelder bei der Bildung von Fäden, Bändern oder Borsten wird die Güte der Erzeugnisse infolge höherer Orientierung und Homogenisierung des Stoffes erheblich verbessert; vor allem wird die Festigkeit erhöht und die Bruchdehnung vergrößert. Infolgedessen besitzen die aus erfindungsgemäß behandelten Fäden hergestellten Gewebe eine größere Haltbarkeit.
  • Es ist zwar schon bekannt, bei der Herstellung von Fäden u. dgl. aus Kunststoffen ein elektrisches Feld anzuwenden. Hierbei handelt es sich jedoch um grundsätzlich andere Erscheinungen. Während es sich bei vorliegender Erfindung um ein starkes elektromagnetisches Feld handelt, das eine Orientierung der Makromoleküle in einer Schmelze bzw. im festen. Zustand hervorruft, wird beim Bekannten ein elektrisches Feld zur Orientierung größerer Kolloidteilchen in einer Lösung angewendet, wobei ein wirksames elektromagnetisches Feld nicht entsteht. Auch bei anderen bekannten Verfahren ist von der Anwendung eines elektrischen Feldes die Rede. Hierbei dient das Feld im Gegensatz zu vorliegender Erfindung als Quelle Joulescher Wärme, und zwar in einem Falle zum leichteren Schmelzen des zu verspinnenden Stoffes, im anderen Fall zur Erwärmung von Fäden während der Nachreckung.
  • Beispiel 1 Aus dem Laktam der s-Aminocapronsäure wird durch Erhitzen eine hochpolymere Masse erhalten (Masse A) und diese durch Schmelzen und Pressen durch eine Düse mit einer- Öffnung von 1 mm Breite und 6 mm Länge zu einem Band verarbeitet. Das durch Abkühlung erhaltene Band wird durch eine Spule geführt, die senkrecht angeordnet ist, von 50periodischern Wechselstrom durchflossen wird und dabei ein Kraftfeld von 320 Örsted erzeugt. Das eine Ende eines so behandelten Bandes wird fest eingespannt, das andere wird allmählich immer stärker belastet und das Band dadurch unter Messung der Bruchlast und der Bruchdehnung schließlich zerrissen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind folgende:
    Bruchlast Bruch-
    dehnung
    kg/mm2 o/'
    Ohne Feldeinwirkung ..... 1,7 177
    1,9 242
    1,8 205
    Mit Feldeinwirkung ....... , 2,3 537
    2,0 562
    2,4 412
    Die als Bruchlast angegebenen Werte beziehen sich auf 1 qmm des Ausgangsquerschnitts der Bänder.
  • Beispiel 2 Eine aus dem gleichen Laktam ebenfalls durch Erhitzen, aber unter Einhaltung anderer Polymerisationsbedingungen gewonnene hochpolymere Masse (Masse B) wird in gleicher Weise zu einem Band verarbeitet und dieses ohne und mit Feldeinwirkung bis zum Zerreißen belastet. Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten:
    Brudilast Bruch-
    dehnung
    kg/mm2 %
    Ohne Feldeinwirkung ..... 2,1 132
    3,3 525
    2,8 345
    Mit Feldeinwirkung ....... 3,5 487
    3,8 512
    3,9 520
    Die Verbesserung der Gütewerte, die Erhöhung der Festigkeit und gleichzeitig der Dehnung kommen in den beiden Beispielen augenfällig zum Ausdruck. Dabei zeigen die bei Feldeinwirkung erhaltenen Zahlen eine viel geringere Streuung als die ohne Einwirkung eines Feldes, was wahrscheinlich eine Folge der besseren Ausrichtung der Kettenmoleküle ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung hochwertiger Fäden, Bänder od.- dgl. aus Polyamiden, Polyurethanen oder ähnlichen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß entweder bei der Zuleitung der geschmolzenen Masse zur Düse oder während des Auspressens durch die Düse oder beim Kühlen und Erhärten des erzeugten Gebildes oder beim Recken desselben oder bei mehreren dieser Teilvorgänge ein elektromagnetisches Feld auf die Masse, die Fäden, Bänder od. dgl. gerichtet wird. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl elektrischer Spulen so angeordnet ist, daß die Kunststoffmasse vor, während und/oder nach der Fadenbildung axial hindurchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 324 334; schweizerische Patentschriften Nr. 278 448, 129 530; österreichische Patentschrift Nr. 175 965.
DEV7552A 1954-07-20 1954-07-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigen Faeden, Baendern od. dgl.aus Kunststoffen Pending DE1064677B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7552A DE1064677B (de) 1954-07-20 1954-07-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigen Faeden, Baendern od. dgl.aus Kunststoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7552A DE1064677B (de) 1954-07-20 1954-07-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigen Faeden, Baendern od. dgl.aus Kunststoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1064677B true DE1064677B (de) 1959-09-03

Family

ID=7571970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV7552A Pending DE1064677B (de) 1954-07-20 1954-07-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigen Faeden, Baendern od. dgl.aus Kunststoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1064677B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE324334C (de) * 1919-09-14 1920-08-24 Alfred Thilmany Verfahren zum Ausfaellen und Reinigen von Kunstseideloesungen
CH129530A (de) * 1926-10-23 1928-12-17 Toshiya Iwasaki Verfahren zur Herstellung künstlicher Seide mit naturseidenartiger Struktur.
CH278448A (de) * 1948-09-25 1951-10-15 Phrix Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen schmelzbarer Produkte mindestens überwiegend organischer Natur.
AT175965B (de) * 1949-10-29 1953-09-10 Perfolan Holding Trust Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zwirnen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE324334C (de) * 1919-09-14 1920-08-24 Alfred Thilmany Verfahren zum Ausfaellen und Reinigen von Kunstseideloesungen
CH129530A (de) * 1926-10-23 1928-12-17 Toshiya Iwasaki Verfahren zur Herstellung künstlicher Seide mit naturseidenartiger Struktur.
CH278448A (de) * 1948-09-25 1951-10-15 Phrix Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen schmelzbarer Produkte mindestens überwiegend organischer Natur.
AT175965B (de) * 1949-10-29 1953-09-10 Perfolan Holding Trust Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zwirnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1287984C2 (de) Verfahren zur herstellung eines gebuendelten garns
DE1504251A1 (de) Polypropylenband und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1269765B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen mit Glanzeffekten aus synthetischemorganischem Material
DD264848A5 (de) Verfahren zur herstellung von borstenwaren
DE3717921C2 (de)
DE1435391A1 (de) Vorrichtung zum Kraeuseln von erhitztem Garn
DE1064677B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigen Faeden, Baendern od. dgl.aus Kunststoffen
EP2737113B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines endlosen fadens
EP0892097A2 (de) Verfahren zur Herstellung lufttexturierter Nähfäden
DE1504686C3 (de) Band aus teilkristallinem Polyamid
DE1902213A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamid-Kraeuselfaeden
DE863702C (de) Verfahren zum Heissverstrecken von thermoplastischen Faeden
DE1785344A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kraeuselung von Garnen od.dgl.
AT255636B (de) Vorrichtung zur Garnführung bei der permanenten Kräuselung von Textilgarnen
AT223427B (de) Angelleine
DE1950744A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Strecken eines thermoplastischen Fadens
DE739339C (de) Verfahren zum Verbessern der mechanischen Eingenschaften von kuenstlichen, faserbildenden Polykondensationsprodukten
AT222346B (de) Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Filmen, Bändern od. dgl. aus linearen, kristallisierbaren α- Olefinpolymeren mit hohem Molgewicht
DE1660318A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aus Heterofilamenten aufgebauten Spinnvliesen
DE1660457A1 (de) Verfahren zur Herstellung von oberflaechengekraeuselten endlosen,synthetischen Faeden
DE929234C (de) Einbindemittel zum Festlegen eines Schuhschaftzwickrandteiles in seiner Zwicklage und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1435542A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Polyamidfaeden
DE1660653A1 (de) Spinn- und Verstreckverfahren
AT255945B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kerngarnes
DE2327046C3 (de) Florgewebe für Flächenreißverschlüsse