DE1064649B - Membrananodenroentgenroehre - Google Patents
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- H01J35/116—Transmissive anodes
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Description
DEUTSCHES
Es sind bereits Röntgenröhren bekannt, bei denen die Anoden aus einer dünnen Membran bestehen,
durch die die Röntgenstrahlen nach außen austreten und die durch ein Kühlmittel in geeigneter Weise gekühlt
werden. Zwecks Erhöhung der Röntgenstrahlausbeute, die proportional der Ordnungszahl der Bremssubstanz
ist, wird die Membran auf der Vakuuminnenseite im allgemeinen mit einer dünnen Schicht eines
Schwermetalls, z. B. Gold, überzogen. Durch Abbremsung der von der Kathode herkomimenden Elektronen
in dieser Schicht entstehen Röntgenstrahlen, die mehr oder weniger in den gesamten Raumwinkelbereich gestrahlt
werden. Die räumliche Intensitätsverteilung der erzeugten Strahlung ist bei unendlich dünner
Membrananode von der Beschleunigungsspannung der Elektronen abhängig. Ist δ der Winkel zwischen der
Beschleunigungsrichtung der Elektronen und dem Radiusvektor vom Entstehungspunkt der Röntgenstrahlen
zu einem Raumpunkt, so wird mit zunehmender Spannung Röntgenstrahlenenergie in zunehmendem
Maße in den in Beschleunigungsrichtung der
Elektronen liegenden Halbraum mit δ ^ -^- gesandt.
Je höher die Elektronengeschwindigkeit wird, um so mehr liegt das Intensitätsmaximum der Röntgenstrahlung
bei (5 = 0° (Sommerfeldsche Theorie).
Bei den herkömmlichen Spannungen (100 bis 200 kV) ist dieser Effekt zwar schon deutlich vorhanden,
doch wird hier noch ein großer Teil der erzeugten Röntgenstrahlenenergie als sogenannte Reflexionsstrahlung (bei senkrecht zu der Elektronenrichtung
angeordneten Membrananoden, z. B. in dem Halbraum, mit — ^ δ <Ξ π) gesandt. Die räumliche Verteilung
der nutzbaren Röntgenstrahlung ist darüber hinaus noch von den Absorptionsverhältnissen in der
Anodenmembran und dem Kühlsystem abhängig.
Bei den Membrananodenröntgenröhren üblicher Bauart ist die Anode an einem Ende der Röhre angebracht.
Es werden nur Strahlen ausgenutzt, die durch die Membrananode direkt nach außen hin austreten.
Die ins Innere der Röhre gerichtete Reflexionsstrahlung wird vom Röhrenaufbau und Gehäuse absorbiert
und geht somit als Nutzstrahlung verloren.
Es ist bereits bekannt, eine Therapieröhre zur Bestrahlung enger Körperhöhlen derart auszubilden, daß
die Membrananode zylindrisch ausgebildet ist, und in deren Achse einen Kathodenfaden anzuordnen, so* daß
sowohl die durchtretenden als auch die reflektierten Strahlen nach außen gelangen.
Bei Hochstromröntgenröhren zur Strahlensterilisation, bei denen im Gegensatz zu Therapieröhren an der
Anode sehr hohe Temperaturen auftreten, ist jedoch unbedingt eine Flüssigkeitskühlung erforderlich. Ein
Membranano denr öntgenröhr e
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dipl.-Phys. Ernst-Günter Hofmann, Berlin-Wannsee,
und Dr. phil. Heinz Maier-Leibnitz, München,
sind als Erfinder genannt worden
2
koaxial um die Röhre gelegter zylindrischer Kühlmantel würde aber, bedingt durch die große Oberfläche,
nicht alle an der Anodenoberfläche entstehenden Dampfblasen vermeiden bzw. fortschaffen, so daß an
einzelnen Stellen der Anode Durchbrennungen stattfinden. Ferner müßte die Anodenmembran relativ dick
sein, um durch den hohen Wasserdruck ein Eindrücken der großflächigen Membran zu verhindern. Eine relativ
dicke Membran hat jedoch wieder den Nachteil, daß sie einen größeren Teil der Röntgenstrahlen absorbiert
als eine dünne Membran und daß die Wärme schlechter vom Inneren der M'embran abgeleitet wird.
Um diesen Nachteil zu. vermeiden, ist eine Membrananodenröntgenröhre
zur Bestrahlung von organischen und anorganischen Objekten, die aus einer zylindrischen
Membrananode und einem oder mehreren innerhalb der Röhre symmetrisch angeordneten; Kathodenheizfäden
besteht, erfmdungsgemäß von mehreren auf dem Umfang aneinandergereihten, sich parallel
zur Röhrenachse erstreckenden Kühlkanal en umgeben, deren innere Wandung die Membrananode ist.
An Hand der Zeichnungen, die zum Teil in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung
zeigen, sei der Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 soll zunächst das Prinzip der Erfindung an
einer zylindrischen Membrananode veranschaulichen.
Der äußere Zylinder 1 ist als Membrananode ausgebildet. Um die Absorption nicht zu groß zu machen,
wird eine dünne Membran (Dicke etwa 0,5 mm) aus für Röntgenstrahlen der betreffenden Härte wenig abT
sortierendem Material, z. B. Kupfer, Nickel oder Stahl, verwendet, die mit einem dünnen Belag 2 eines
Schwermetalls, z. B. Gold, überzogen ist. Die Dicke des Belages darf nur wenige μ betragen. Innerhalb des
Anodenzylinders ist die Kathode angeordnet, die hier beispielsweise aus parallel zur Zylinderachse liegenden
Heizfäden 3 aus Wolfram besteht. Von den Heizfäden
909 610/330
werden Elektronen vornehmlich zur Membran hin emittiert.
Da die Röntgenröhren nach der Erfindung zur Bestrahlung von organischen und anorganischen Substanzen
sowie biologischen Objekten u. a., z. B. zur Strahlensterilisierung, vorgesehen sind, wird eine
große Leistung benötigt, so daß eine gute Kühlung der Membran erforderlich ist. Um die Röhren 1 sind
Kühlkanäle 6 vorgesehen, die durch die Wandung 7 abgeschlossen sind. Eine möglichst 'geringe Absorption
der Röntgenstrahlen erhält man, wenn diese Wandung aus einem Material mit geringer Ordnungszahl, z. B. Aluminium oder Plexiglas, gebaut wird.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäßen Ausbildungsformen für Kühlkanäle an einer zylindrischen
Membrananodenröntgenröhre, durch die eine gute Kühlung und eine geringe Absorption erreicht werden.
Nach Fig. 2 a sind die äußere Wand der einzelnen Kühlkanäle 7, nach Fig. 2 b die zylindrische Anodenmembran
1 und nach Fig. 2 c sowohl die Anodenmembran 1 als auch die äußere Wandung 7 an den einzelnen
Kühlkanälen wellenförmig so ausgebildet, daß sich linienförmige Kühlkanäle ergeben. Eine gute
mechanische Stabilität der Membran wird so erzielt. Gegenüber der breitesten Stelle der einzelnen Kühlkanäle
ist je ein Heizfaden parallel zur Röhrenachse angeordnet. Es wird damit, insbesondere bei den Ausführungen
nach Fig. 2 b und 2 c, erreicht, daß die Mitte der Kühlkanäle thermisch stärker belastet wird als die
schlechter gekühlten Stoßstellen der Membran und Kühlmittelwandung,
womit eine thermische Überlastung und ein Durchbrennen der Membran verhindert werden.
Als Kühlflüssigkeit verwendet man vorteilhaft destilliertes Wasser, das mittels einer Umlaufkühlung
an der Membran mit hoher Geschwindigkeit als türbulente Strömung vorbeigeführt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, die Anode spezifisch so hoch zu belasten, daß die Membran im Gleichgewichtsfall
eine Temperatur von 300° C annimmt. Die Kühlung erfolgt dann nach Art der bekannten Siedekühlung.
Es ist dabei dann dringend erforderlich, daß die entstehenden Dampfblasen durch die turbulente
Strömung möglichst schnell von der Anode entfernt werden. Eine einer Verlustleistung von mindestens
75 W/cm2 entsprechende Wärmemenge pro Sekunde kann so von einer großflächigen Membrananode
dauernd abgeführt werden.
Nach Fig. 1 ist die zylindrische Membran 1 über die beiden Anglasringe 10 an beiden Seiten mit den
Kathodenfüßen 11 verbunden. Der Heizstrom wird über die Durchführungen 12 der Kathodenfüße 11 den
parallelgeschalteten Heizfäden 3 zugeführt. Zur Abschirmung der Quetschung der Kathodenfüße sind die
Schutzkappen 13 vorgesehen. Sie dienen gleichzeitig als Halterungen für die Heizfäden 3. Um ein Durchbiegen
der Heizfäden 3 im Betrieb zu vermeiden, ist eine der Schutzkappen 13 über die Federn 14 mit der
betreffenden Durchführung 12 verbunden. Im Vakuumaußenraum sind die Anglasringe 10 mit Rohransätzen
15 leitend verbunden. Die Rohransätze haben den gleichen Außendurchmesser wie die Membrananode 1.
Rohransätze und Membrananode bilden somit die innere Wandung des Kühlkanals 6. Die Kathodenfüße
werden außerhalb des Vakuumraumes mit einem isolierenden Kühlmittel 16, z. B. öl, umgeben. Das zu bestrahlende
Gut wird durch den Kanal 9., der außen durch einen mit Bleiblech geschützten Zylinder 8 begrenzt
ist, an der Röhre vorbeigeführt.
Eine derartige Röhre wird vorteilhaft für zu bestrahlendes Schüttgut, z. B. pulverförmige Kunststoffe,
Flüssigkeiten, Lebensmittel (Mehl, Getreide, Hülsenfrüchte, Kartoffeln u. dgl.), verwendet werden können.
Die Weite des Bestrahlungskanals wind zweckmäßig zur größtmöglichen Ausnutzung der Röntgenstrahlung
den Absorptionsverhältnissen im jeweiligen Bestrahlungsgut angepaßt. Durch Misch- oder Rührwerke
kann zudem das Bestrahlungsgut beim Passieren der Röhre derart umgewälzt werden, daß jedes Teil die
annähernd gleiche Dosis erhält.
Ein anderes Beispiel einer Röhre mit zylindrischer Membrananode gemäß der Erfindung zeigt Fig. 3. Es
sind zwei Kathoden, je eine an jedem Ende der Röhre angeordnet. Die Kathodenköpfe 19 sind, vornehmlich
halbkugelförmig, derart ausgebildet, daß die in Aussparungen eingesetzten Spiralheizfäden 20 Elektronen
auf verschiedene Bereiche der Membran 21 emittieren. Die zugehörigen Elektronenbahnen 22 sind teilweise
eingezeichnet. Die Anordnung hat den Vorzug, daß die Heizfäden stabiler montiert werden können und
der durchstrahlte Raum im Innern der Röhre frei von Absorbern ist. Zur Erzeugung einer gleichmäßigen
Belegung der Membran mit Elektronen ist es unter Umständen vorteilhaft, sie durch elektronenoptische
Mittel zu beeinflussen.
Es ist selbstverständlich, daß die Heizfäden wahlweise parallel- oder hintereinandergeschaltet werden
können und gegebenenfalls nur an einer Seite in das Gefäß eingeführt werden.
Claims (19)
1. Membrananodenröntgenröhre zur Bestrahlung von organischen und anorganischen Objekten, z. B.
zur Strahlensterilisierung, die aus einer zylindrischen Membrananode und einem oder mehreren
innerhalb der Röhre symmetrisch angeordneten Kathodenheizfäden besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhre von mehreren auf dem Umfang aneinandergereihten, sich parallel zur Röhrenachse
erstreckenden Kühlkanälen umgeben ist, deren innere Wandung die Membrananode ist.
2. Membrananodeniröntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrananode
kreiszylindrisch und die äußeren Kühlkanalwände1 so ausgebidet sind, daß sich linsenförmige
Kühlkanäle ergeben.
3. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Kühlkanalwände kreiszylindrisch und die Membrananode so ausgebildet sind, daß sich linsenförmige
Kühlkanäle ergeben.
4. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen
Kühlkanälen die Membrananode nach innen und die äußeren Kühlkanalwände nach außen so
ausgebuchtet sind, daß sich linsenförmige Kühlkanäle ergeben.
5. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Kühlkanalwandung aus dünnem, Röntgenstrahlen wenig absorbierendem Metall, vorzugsweise
Aluminium, besteht.
6. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kathode ein oder mehrere Heizfäden besitzt, die in äquidistantem Abstand zur Membrananode und
parallel zur Röhrenachse angeordnet sind.
7. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfäden
parallelgeschaltet sind.
8. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
zur mindestens einseitig federnden Befestigung der Heizfäden vorgesehen sind, derart, daß die bei
Temperaturänderungen auftretenden Längenänderungen ausgeglichen und die örtliche Lage der
Heizfäden relativ zur Membrananode erhalten bleibt.
9. M'embrananodenröntgenröhre nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
elektronenoptische Mittel vorgesehen sind, die die Elektronen gleichmäßig auf die Membrananode
verteilen.
10. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kathoden,
je eine an jedem Ende der Röhre, angeordnet
sind und daß die vornehmlich halbkugelförmigen Kathodenköpfe derart ausgebildet und mit Aussparungen
versehen sind, daß die in die Aussparungen eingesetzten Heizfäden Elektronen auf verschiedene
Bereiche der Membrananode emittieren.
11. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
in den Kathodenköpfen befindlichen Aussparungen und die zugehörigen Heizfäden spiralförmig ausgebildet
sind.
12. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß je
einem Kühlkanal ein Heizfaden zugeordnet ist.
13. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlung der Membrananode als Umlaufkühlung mit destilliertem Wasser erfolgt.
14. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Röntgenröhre von einem weiteren Mantel umgeben ist und daß das zu bestrahlende Gut zwischen diesem und dem äußeren Kühlmantel an der Röhre
vorbeigeführt wird.
15. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
äußere Mantel des Bestrahlungskanals gleichzeitig als Strahlenschutzwand ausgeführt ist und vorzugsweise
aus Blei besteht oder außen mit Blei umhüllt ist.
16. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bestrahlungskanal Misch- und/oder Rührwerke eingebaut sind, die das Bestrahlungsgut beim
Passieren der Röhre derart umwälzen, daß nach Durchgang jeder Teil des Bestrahlungsgutes annähernd
die gleiche Dosis erhalten hat.
17. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membrananode aus dünnem Stahlblech besteht.
18. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 1 bis 5 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Membrananode im Vakuuminnenraum eine dünne, nur wenige μ dicke Schwermetallschicht
aufgebracht ist.
19. Membrananodenröntgenröhre nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwermetallschicht aus Gold besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 357 978.
Britische Patentschrift Nr. 357 978.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 610/330 8.59
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL24545A DE1064649B (de) | 1956-04-07 | 1956-04-07 | Membrananodenroentgenroehre |
CH351680D CH351680A (de) | 1956-04-07 | 1957-03-29 | Membrananodenröntgenröhre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL24545A DE1064649B (de) | 1956-04-07 | 1956-04-07 | Membrananodenroentgenroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064649B true DE1064649B (de) | 1959-09-03 |
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ID=7263119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL24545A Pending DE1064649B (de) | 1956-04-07 | 1956-04-07 | Membrananodenroentgenroehre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH351680A (de) |
DE (1) | DE1064649B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0630038A1 (de) * | 1993-06-18 | 1994-12-21 | Hamamatsu Photonics K.K. | Röntgenstrahlröhre |
EP0630039A1 (de) * | 1993-06-18 | 1994-12-21 | Hamamatsu Photonics K.K. | Röntgenstrahlröhre |
WO2000074105A1 (de) * | 1999-06-02 | 2000-12-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Röntgenröhre und katheter mit einer solchen röntgenröhre |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB357978A (en) * | 1930-06-30 | 1931-09-30 | Frederick Alexander Lindemann | Improvements in x-ray tubes |
-
1956
- 1956-04-07 DE DEL24545A patent/DE1064649B/de active Pending
-
1957
- 1957-03-29 CH CH351680D patent/CH351680A/de unknown
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GB357978A (en) * | 1930-06-30 | 1931-09-30 | Frederick Alexander Lindemann | Improvements in x-ray tubes |
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EP0630038A1 (de) * | 1993-06-18 | 1994-12-21 | Hamamatsu Photonics K.K. | Röntgenstrahlröhre |
EP0630039A1 (de) * | 1993-06-18 | 1994-12-21 | Hamamatsu Photonics K.K. | Röntgenstrahlröhre |
US5504798A (en) * | 1993-06-18 | 1996-04-02 | Hamamatsu Photonics K. K. | X-ray generation tube for ionizing ambient atmosphere |
US5504799A (en) * | 1993-06-18 | 1996-04-02 | Hamamatsu Photonics K.K. | X-ray generation tube for ionizing ambient atmosphere |
WO2000074105A1 (de) * | 1999-06-02 | 2000-12-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Röntgenröhre und katheter mit einer solchen röntgenröhre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH351680A (de) | 1961-01-31 |
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