DE102006060135A1 - Struktur zum Einfangen von gestreuten Elektronen - Google Patents

Struktur zum Einfangen von gestreuten Elektronen Download PDF

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Abstract

Eine Anordnung (40) zum Sammeln gestreuter Elektronen in einem im Wesentlichen evakuierten Gefäß (22M) enthält sowohl eine Elektronen emittierende Kathode (34M) als auch eine Elektronen anziehende Anode (29M), wie hier beschrieben ist. Die Anordnung (40) enthält eine zweiseitige erste Platte (50), eine zweiseitige zweite Platte (46), einen Fluideinlass (44) und einen Fluidauslass (45). Die erste Platte (50) ist sowohl elektrisch leitfähig als auch thermisch emissionsfähig und ist in dem Gefäß (22M) montierbar, so dass ihre erste Seite der Anode (29M) wenigstens teilweise zugewandt ist. Die zweite Platte (46) ist ebenfalls thermisch emissionsfähig und weist eine erste Seite auf, die im Wesentlichen an die zweite Seite der ersten Platte (50) grenzt. Die zweite Platte (46) weist außerdem einen inneren Kanal auf, um darin wärmeabsorbierendes Fluid zu leiten. Sowohl der Fluideinlass (44) als auch der Fluidauslass (45) stehen in Fluidverbindung mit dem Kanal der zweiten Platte (46). Während des Betriebs zieht die Anordnung (40) gestreute Elektronen an und leitet den Elektronen zuzurechnende Wärmeenergie von der Anordnung weg.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung sind allgemein Elektronenkollektoren und speziell Strukturen zum Einfangen gestreuter Elektronen beispielsweise in einem im Wesentlichen evakuierten Gefäß.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen wie beispielsweise Röntgenröhren und Elektronenstrahlschweißeinrichtungen arbeiten allgemein in Umgebungen mit hoher Temperatur. Während des Betriebs beispielsweise einer Röntgenröhre erzeugt der primärer von ihrer Katode erzeugte Elektronenstrahl an ihrem Anodentarget eine sehr große Wärmebelastung, so dass das Target rotglühend wird. Typischerweise wird weniger als 1% der Energie des Primärelektronenstrahls in Röntgenstrahlung umgesetzt, wobei die restliche Energie als Wärmeenergie anfällt. Im Allgemeinen wird diese Wärmeenergie des rotglühenden Anodentargets auf verschiedene Komponenten innerhalb des Vakuumgefäßes der Röntgenröhre abgestrahlt und verursacht somit ein Aufheizen der Röntgenröhren. Außerdem werden einige der Elektronen des Elektronenstrahls von dem Anodentarget rückgestreut und treffen innerhalb des Vakuumgefäßes auf diese Komponenten auf, wobei sie eine zusätzliche thermische Aufheizung der Röntgenröhre verursachen. Als Ergebnis der erhöhten von den kumulativen Wirkungen solcher thermischen E nergien verursachten erhöhten Temperaturen, unterliegen die Komponenten der Röntgenröhre hohen thermischen Spannungen die manchmal für den richtigen Betrieb der Röntgenröhre unerwünscht sind.
  • Typischerweise enthält eine Röntgenstrahl erzeugende Einrichtung wie beispielsweise eine Röntgenröhre einander gegenüberliegende Elektroden, die in einem zylindrischen Vakuumgefäß eingeschlossen sind. Das Vakuumgefäß ist seinerseits aus Glas oder Metall wie beispielsweise rostfreiem Stahl, Kupfer oder einer Kupferlegierung. Die Elektroden bestehen allgemein aus einer rotierenden scheibenförmigen Anodenanordnung und außerdem einer Katodenanordnung, die in einigem Abstand zu der Targetoberfläche oder Spur der scheibenförmigen Anodenanordnung angeordnet ist. In anderen Anwendungsfällen kann die Anode oder Anodenanordnung alternativ stationär sein. Die Targetfläche oder Spur (oder Auftreffzone) der Anode wird allgemein aus einem hitzefesten Metall mit einer hohen Ordnungszahl wie beispielsweise Wolfram oder einer Wolframlegierung hergestellt. Um die Elektronen in Richtung auf die Anode ordentlich zu beschleunigen ist eine Potenzialdifferenz von ungefähr 60 Kilovolt (KV) bis ungefähr 140 KV erforderlich, die typischerweise zwischen der Katoden- und Anodenanordnung aufgebaut wird. Bei einer solchen Anordnung imitiert die heiße Katodenelektrode Elektronen, die in dem sich ergebenden elektrischen Feld beschleunigt werden, so dass die Elektronen mit hoher Geschwindigkeit auf die Targetspur der rotierenden Anode auftreffen. Typischerweise wird lediglich ein kleiner Bruchteil der kinetischen Energie der Elektronen in hochenergetische elektromagnetische Strahlung oder Röntgenstrahlung umgesetzt, während der Rest der Energie entweder von rückgestreuten Elektronen davon getragen oder in Hitze umgewandelt wird. Allgemein gehen die resultierenden Röntgen strahlen von dem Fokuspunkt des Elektronenstrahls an der Anode aus und werden von dort aus dem Vakuumgefäß heraus gerichtet. Bei einer Röntgenröhre, die insbesondere mit einem Metallvakuumgefäß versehen ist, ist ein röntgendurchlässiges Fenster in die Wand des Vakuumgefäßes eingearbeitet, um dem Röntgenstrahl zu gestatten, das Gefäß an einer gewünschten Stelle zu verlassen. Nach dem Verlassen des Vakuumgefäßes werden die Röntgenstrahlen gerichtet um ein spezielles Objekt, wie beispielsweise einen interessierenden Bereich (ROI) einer menschlichen Anatomie zur medizinischen Untersuchung und zu Diagnosezwecken zu durchlaufen. Nachdem die Röntgenstrahlen das Objekt durchquert haben, werden sie im Allgemeinen von einem Röntgendetektor aufgenommen, von dem ein Bild des anatomischen ROI erzeugt und gebildet wird. Außerdem können die Röntgenröhren zusätzlich zu solchen medizinischen Anwendungsfällen alternativ in der Industrie verwendet werden, beispielsweise um Metallteile auf Risse zu untersuchen oder den Inhalt von Gepäck an einem Flughafen zu untersuchen.
  • Wie oben erläutert, verursachen viele der auf die Anode auftreffenden Elektronen keine Röntgenstrahlen sonder werden anstatt dessen von der Targetfläche der Anode in zufälligen Richtungen rückgestreut. Beispielsweise werden bei einer aus Wolfram bestehenden Anode typischerweise bis zu ungefähr 50% der auftreffenden Elektronen rückgestreut. Diese rückgestreuten Elektronen fliegen allgemein auf einem gekrümmten Weg durch das elektrischen Feld zwischen der Katode und der Anode bis zu auf ein oder mehrere nahe Strukturen oder Komponenten auftreffen. Bei einem solchen Rückstreuvorgang wechselwirken die Elektronen mit dem elektrischen Feld und der darin befindlichen Raumladung, deren anfängliche Trajektorien in einer komplizierten jedoch vorhersehbaren Weise ändert. Diese rückgestreuten Elektronen treffen auf innere Komponenten der Röntgenröhre auf, wobei deren kinetische Energien in Form von Wärmeenergie auf die Komponenten übertragen werden bis im Wesentlichen die gesamten entsprechenden Energien umgesetzt sind. Außerdem erzeugt das Auftreffen rückgestreuter Elektronen zusätzlich zur Übertragung von thermischer Energie auf, innere Komponenten der Röhre zusätzliche Röntgenstrahlung, die bei medizinischen Röntgenanwendungen als „außerfokale Röntgenstrahlen" bezeichnet werden. Allgemein führt die Erzeugung solcher außerfokaler Röntgenstrahlung zur Verschlechterung der Röntgenbildgebungsqualität, wenn sie aus dem röntgendurchlässigen Fenster des Vakuumgefäßes austreten darf.
  • Die Wege der rückgestreuten Elektronen und somit die Wege der außerfokalen Strahlung können durch die spezielle elektrische Potenzialkonfiguration in und um die Röntgenröhre herum beeinflusst werden. Bei einer beispielhaften bipolaren Konfiguration wird die Katode auf einem negativen Potenzial gehalten und die Anode wird auf einem positiven Potenzial in Bezug auf Masse gehalten, so dass über dem Spalt zwischen der Katode und der Anode ein Spannungsabfall und ein elektrisches Feld aufrechterhalten werden. In dieser Konfiguration wird ein großer Anteil der ursprünglich von der Anode rückgestreuten Elektronen zu der Anode durch deren elektrostatisches Potenzial zurückgezogen. Andererseits sind bei einer unipolaren Konfiguration sowohl die Anode als auch das Vakuumgefäß elektrisch mit Masse verbunden und die Katode wird auf hohem negativem Potenzial gehalten. Bei dieser unipolaren Konfiguration ist die Anziehungskraft der elektrisch geerdeten Anode und des Gehäuses geringer als die Anziehungskraft einer positiv geladenen Anode und eines entsprechenden Gehäuses einer Röntgenröhre in einer bipolaren Konfiguration. Deshalb kann bei einem unipolaren Aufbau ein größerer Anteil rückgestreuter Elektronen eingesammelt und daran gehindert werden, zu der Anode zurückzukehren, was die Betriebsperformance der Anode signifikant erhöht und die Menge außerfokaler Röntgenstrahlung vermindert, die das röntgendurchlässige Fenster verlässt.
  • Weil die Erzeugung von Röntgenstrahlen in einer konventionellen Röntgenröhre naturgemäß ein etwas Energie ineffizienter Prozess ist, arbeiten die verschiedenen Komponenten innerhalb einer solchen Röntgenröhre typischerweise bei sehr hohen Temperaturen. Beispielsweise kann die Temperatur der Anodentargetoberfläche während des Betriebs 2000°C erreichen. Außerdem kann die Temperatur großer Teile der Anodenanordnung 1000°C überschreiten.
  • Um dazu beizutragen, die Röntgenröhre zu kühlen, wird die bei dem Betrieb der Röhre erzeugte thermische Energie im Allgemeinen von der Anode durch das Vakuumgefäß abgeleitet, so dass sie von einem wärmeaufnehmenden Kühlfluid abtransportiert werden kann. Um dies zu erreichen, ist das Vakuumgefäß seinerseits typischerweise in ein äußeres Gehäuse eingeschlossen, das mit einem zirkulierendem Kühlfluid wie beispielsweise einem dielektrischen Öl gefüllt ist. Bei einer solchen Konfiguration trägt und schützt das Gehäuse die Röntgenröhre und erbringt außerdem eine Befestigung für beispielsweise die rotierende Gantry eines bildgebenden Computertomographiesystems (CT). Das Gehäuse kann seinerseits mit Blei ausgekleidet sein, um jede zusätzliche Röntgenstrahlung abzuschirmen und daran zu hindern die Röhre ungerichtet zu verlassen. Im Allgemeinen erfüllt das Kühlfluid in dem Gehäuse zwei Aufgaben. Zu diesen Aufgaben gehört die Kühlung des Vakuumgefäßes und außerdem die Schaffung einer Hochspannungsisolation zwischen der Anodenverbindung und der Katodenverbindung in oben genannter bipolarer Konfiguration. Jedoch kann die Leistungsfähigkeit des Kühlfluids beim Betrieb der Röntgenröhre mit der Zeit durch exzessiv hohe Temperaturen nachlassen, die das Fluid veranlassen an der Grenzfläche zwischen dem Fluid und der Außenseite des Vakuumgefäßes oder dem röntgendurchlässigen Fenster des Vakuumgefäßes zu sieden. Wenn das Kühlfluid auf diese Weise siedet, können in dem Fluid große Blasen entstehen, die unerwünschter Weise einen Hochspannungsüberschlag durch das Fluid ermöglichen und somit die Isoliereigenschaft des Fluids verschlechtern. Außerdem können die Blasen Röntgenbildartefakte verursachen, die die Bildqualität verschlechtern.
  • Zusätzlich zur Ermöglichung von Spannungsdurchschlägen können hohen Temperaturen in der Röntgenröhre die nutzbare Lebensdauer des röntgendurchlässigen Fensters sowie anderer Röhrenkomponenten vermindern. Weil während des Betriebs der Röhre der Fokuspunkt des Elektronenstrahls auf der Anodentargetfläche in enger Nachbarschaft zu dem röntgendurchlässigen Fenster liegt, unterliegt dieses einer sehr hohen thermischen Belastung, die aus thermischer Strahlung und rückgestreuten Elektronen herrührt. Solche hohen thermischen Lasten des röntgendurchlässigen Fensters erfordern üblicherweise eine sorgfältige Gestaltung der Röhre, um sicherzustellen, dass das Fenster über die Lebensdauer der Röntgenröhre ordnungsgemäß arbeitet, wobei insbesondere das Vakuum in dem Röhrengefäß aufrechterhalten werden muss, wobei das röntgendurchlässige Fenster ein wichtiges Glied der gesamten hermetischen Abdichtung der Röntgenröhre ist. Allgemein verursachen die großen Hitzelasten der Röntgenröhre sehr große zyklische Belastungen des röntgendurchlässigen Fensters und können zu vorzeitigem Ausfall des Fensters und seiner hermetischen Dichtung(en) führen. Außerdem kann der direkte Kontakt des Fensters (wenn es übermäßig heiß ist) mit dem Kühlfluid das Fluid sieden lassen, wenn es über das Fenster fließt, wobei sich Kohlenwasserstoffzersetzungsprodukte des Fluids manchmal an der Außenfläche des Fensters ablagern, was die Röntgenbildgebungsqualität unerwünscht vermindern kann.
  • Im Hinblick darauf, besteht gegenwärtig ein Bedarf nach einem System oder einer Anordnung, die rückgestreute Elektronen innerhalb eines Röntgenröhrenvakuumgefäßes wirksam einfängt und außerdem Wärmeenergie von der Röhre wirksam abführt, die auf solche eingefangenen Elektronen zurückzuführen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Anordnung zum Einfangen gestreuter Elektronen in einem im Wesentlichen evakuierten Gefäß, das sowohl ein Elektronen emittierende Katode als auch eine davon beabstandete Elektronen anziehende Anode enthält. Bei einer praktikablen Ausführungsform enthält die Elektronen einfangende Struktur einen zweiseitige erste Platte, eine zweiseitige zweite Platte, einen Fluideinlass und einen Fluidauslass. Die erste Platte ist sowohl elektrisch leitfähig als auch Wärme abstrahlend und in dem Gefäß so montiert, dass ihre erste Seite der Anode wenigstens teilweise zugewandt ist. Die zweite Platte ist außerdem thermisch abstrahlungsfähig und hat eine erste Seite, die mit der zweiten Seite der ersten Platte eine gemeinsame Grenze hat. Außerdem hat die zweite Platte zusätzlich einen Innenkanal zur Leitung eines wärmeabsorbierenden Fluids. Sowohl der Fluideinlass als auch der Fluidauslass stehen in Fluidverbindung mit dem Kanal in der zweiten Platte. Während des Betriebs ist die Anordnung in der Lage, in dem Gefäß gestreute Elektronen anzuziehen und den Elektronen zuzuschreibende Wärmeenergie von der Struktur abzuleiten.
  • Zusätzlich zu dem obigen wird davon ausgegangen, dass verschiedene alternative Ausführungsformen, Gestaltungsbetrachtungen, Anwendungen, Verfahren und Vorzüge der vorliegenden Erfindung dem Fachmann aus der detaillierten Beschreibung, der zur Umsetzung der vorliegenden Erfindung als am Besten geeignete Ausführungsform ersichtlich werden, wie sie nachfolgend erläutert ist, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Ansprüchen und begleitenden Zeichnungen verstanden wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Wege eines Beispiels mit Bezug auf die folgenden Figuren der Zeichnung beschrieben.
  • 1 veranschaulicht eine Draufsicht auf ein Röntgensystem
  • 2 veranschaulicht eine aufgeschnittene Seitenansicht des in 1 veranschaulichten Röntgensystems. In dieser Ansicht ist das Röntgensystem so dargestellt, dass es eine Röntgenröhre enthält, in der sowohl eine Anodenanordnung als auch eine Katodenanordnung angeordnet sind.
  • 3 veranschaulicht eine Systemskizze der Röntgenröhre nach 2. In dieser Skizze ist die Anode der Röntgenröhre als an einer drehbaren Welle montiert dargestellt, die sich durch ein Dichtungssystem in die Röntgenröhre er streckt, um die Röntgenröhre im Wesentlichen hermetisch abgedichtet zu halten.
  • 4 veranschaulicht eine Perspektivansicht eines bildgebenden Computertomographiesystems (CT), das wie veranschaulicht eine drehbare Gantry mit einer daran montierten Röntgenröhre enthält.
  • 5 veranschaulicht eine Perspektivansicht, der in 4 veranschaulichten drehbaren Gantry. In dieser Ansicht wird der Betrieb der Röntgenröhre an der Gantry erläutert.
  • 6 veranschaulicht eine Draufsicht einer Anordnung zum Einfangen gestreuter Elektronen.
  • 7 veranschaulicht eine aufgeschnittene Seitenansicht, der in 6 veranschaulichten Elektronen einfangenden Anordnung. In dieser Ansicht ist die Anordnung als zentral in einem offenendigen Gefäß montiert veranschaulicht.
  • 8 veranschaulicht eine andere aufgeschnittene Seitenansicht der elektronenfangenden Struktur, die in dem Gefäß nach 7 montiert ist. In dieser Ansicht sind in den einander gegenüber liegenden Enden des Gefäßes sowohl eine Anodenanordnung als auch zusätzlich eine Kathodenanordnung montiert, so dass die Struktur zwischen den beiden Anordnungen angeordnet ist.
  • 9 veranschaulicht eine andere aufgeschnittene Seitenansicht der Elektronen einfangenden Struktur, der Anodenanordnung, der Kathodenanordnung und des Gefäßes nach 8. In dieser Ansicht werden Elektronen gezeigt, die von der Elektronen emittierenden Kathodenanordnung zu der Elektron anziehenden Anodenanordnung laufen, um Röntgenstrahlen zu erzeugen. In dieser Ansicht sind außerdem einige der auf die Anodenanordnung auftreffenden Elektronen auf die Elektronen einfangende Struktur hin rückgestreut veranschaulicht.
  • 10 veranschaulicht eine Systemskizze der Röntgenröhre mit einer Elektronen einfangenden Struktur einer Anodenanordnung, einer Kathodenanordnung und dem Gefäß nach 8. In dieser Skizze sind sowohl die Elektronen einfangende Anordnung oder Struktur als auch die Anodenanordnung als elektrisch geerdet veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht eine Planansicht (Draufsicht) auf ein weitgehend konventionelles Röntgenstrahlungssystem 11. Wie veranschaulicht, weist das Röntgenstrahlungssystem 11 im Wesentlichen ein anodenseitiges Ende 14, ein kathodenseitiges Ende 18 und einen Mittelabschnitt 19 auf. Der Mittelabschnitt 19 ist zwischen dem anodenseitigen Ende und dem kathodenseitigen Ende 18 angeordnet und enthält eine Röntgenröhre 20, die zur Erzeugung von Röntgenstrahlen dient.
  • 2 veranschaulicht eine geschnittene Seitenansicht des in 1 veranschaulichten Röntgenstrahlungssystems 11. Wie in 2 veranschaulicht, enthält die Röntgenröhre 20 in dem System 11 im Wesentlichen ein Vakuumgefäß 22, das in einer in einem Gehäuse 28 definierten Kammer 25 angeordnet ist. Das Vakuumgefäß 22 ist dazu eingerichtet, hohe Temperaturen auszuhalten und es weist röntgendurchlässige Materialien, wie beispielsweise Glas oder Pyrex, auf und kann außerdem Abschnitte aus röntgenundurchlässigen Materialien, wie beispielsweise Edelstahl oder Kupfer, enthalten. Das Gehäuse 28 kann andererseits beispielsweise Aluminium enthalten und ebenso mit Blei ausgekleidet sein, um den Röntgenstrahlendurchgang zu verhindern. Konventionell ist die Kammer 25 innerhalb des Gehäuses 28 mit wärmeabsorbierendem Kühlfluid 26 gefüllt, wie beispielsweise einem dielektrischen Öl. Während des Betriebs des Röntgenstrahlungssystems 11, bei dem in der Röntgenröhre 20 hohe Temperaturen erzeugt werden, wird das Kühlfluid 26 im Kreislauf durch das System 11 geführt, um Wärmeenergie (d.h. Hitze) von der Röhre 20 abzuführen und die Röhre 20 zu kühlen, um deren Zerstörung oder Beschädigung zu verhindern. Außerdem dient das Kühlfluid 26 außer zur Absorption der Hitze von der Röntgenröhre 20 zur elektrischen Isolierung des Gehäuses 28 gegen hohe elektrische Spannungen, die in dem Vakuumgefäß 22 vorhanden sind.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, ist an dem Mittelabschnitt 19 an einer Seite eine Pumpe 12 montiert, um das Kühlfluid 26 durch das Röntgensystem 11 zu fördern. So montiert, dient die Pumpe 12 dazu, das Kühlfluid 26 über eine Anzahl von Fluidschläuchen 13 durch das Röntgensystem 11 im Kreislauf zu fördern. Um dem Kühlfluid 26 die aufgenommene Wärme zu entziehen bevor das Fluid 26 zur weiteren Kühlung der Röhre 20 dem Röntgensystem 11 wieder zugeführt wird, ist an einer anderen Seite des Mittelabschnitts 19 des Systems ein in der Leitung liegender Kühler oder Radiator 15 angeordnet. Dem Radiator 15 sind Kühlgebläse 16 und 17 zugeordnet, die ihm betriebsmäßig zugeordnet sind, um einen Kühlluftstrom über den Radiator 15 zu erzeugen. In dieser Konfiguration wird jede von dem Kühlfluid 26 aufgenommene Wärme somit über das im Kreislauf geführte Fluid 26 durch den Radiator 15 abgegeben.
  • Wie weiter in 2 veranschaulicht ist, weist das Röntgensystem 11 außerdem eine Anodenaufnahme 23 und eine Kathodenaufnahme 24 auf, die als Verbindungspunkte zur elektrischen Erregung des Röntgensystems 11 dienen. Entsprechend weist die Röntgenröhre 20 in dem Röntgensystem 11 sowohl eine in elektrischer Verbindung mit der Anodenaufnahme 23 stehende Anodenanordnung 29 als auch eine mit der Kathodenaufnahme 24 in elektrischer Verbindung stehende Kathodenanordnung 34 auf. Die Anodenanordnung 29 und die Kathodenanordnung 34 sind im Wesentlichen in einem weithin evakuierten Kammerbereich 21 angeordnet, der in dem Vakuumgefäß 22 festgelegt ist. Die Anodenanordnung 29 enthält insbesondere eine Kegelscheibe 32, die an einem Ende einer drehbaren Welle 31 montiert ist, die sich in den Kammerbereich 21 innerhalb des Vakuumgefäßes 20 erstreckt. Die Kathodenanordnung 34 enthält andererseits eine fokussierende Tasse (Weneltzylinder) und einen bestrombaren (nicht gesondert veranschaulichten) Heizfaden, die der Scheibe 32 in dem Kammerbereich 21 innerhalb des Gefäßes 22 gegenüber liegend angeordnet sind. Außerhalb des Vakuumgefäßes 22 enthält das Röntgensystem 11 außerdem einen antreibenden Induktionsmotor 27, der in mechanischer Verbindung mit dem anderen Ende der drehbaren Welle 31 steht.
  • Während des Betriebs wird das Röntgensystem 11 über eine elektrische Stromversorgung 38 versorgt, die elektrisch mit der Anodenaufnahme 23 und der Kathodenaufnahme 24 verbunden ist, wobei ein fokussierter Elektronenstrom 35 aus dem Heizfaden der Kathodenanordnung 34 emittiert und auf die Scheibe 32 der Anodenanordnung 29 gerichtet wird. Wenn der Elektronenstrahl 35 auf die Oberfläche der Scheibe 32 auftrifft, treibt der antreibende Induktionsmotor 27 die Welle 31 und die Scheibe 32 miteinander mit sehr hoher Winkelgeschwindigkeit drehend an. Auf diese Weise werden, wenn Elektronen aus dem gerichteten Elektronenstrahl 35 an der Oberfläche der rotierenden Scheibe 32 absorbiert und/oder abgelenkt werden, hochfrequente elektromagnetische Wellen oder Röntgenstrahlen 33 erzeugt. Zusätzlich zur Erzeugung solcher Röntgenstrahlen 33 werden bei dem Betrieb, wie oben kurz erläutert, außerdem große Mengen von Wärme in dem Vakuumgefäß 22 der Röntgenröhre 20 erzeugt.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, gehen die von der Scheibe 32 ausgehenden Röntgenstrahlen 33 sowohl durch den Kammerbereich 21 des Vakuumgefäßes 22 als auch aus dem Gefäß 22 durch das röntgendurchlässige Fenster 36 in der Wand des Kessels 22. Danach laufen die Röntgenstrahlen 33 durch das Kühlfluid 26 zwischen der Röntgenröhre 20 und dem Gehäuse 28 und dann letztendlich durch ein anderes Fenster 37, das in der Wand des Gehäuses 28 ausgebildet ist. Wie das innere Fenster 36 kann auch das äußere Fenster 37 röntgendurchlässig sein und beispielsweise aus Beryllium bestehen. Wie in 2 veranschaulicht, ist das äußere durchlässige Fenster 37 in der Wand des Gehäuses 28 angeordnet und im Wesentlichen mit dem inneren durchlässigen Fenster 36 in der Wand des Vakuumgefäßes 22 ausgerichtet. Mit den beiden zueinander ausgerichteten Fenstern 36 und 37 kann das Röntgensystem 11 als Ganzes somit so orientiert werden, dass die Röntgenstrahlen 33 richtungsmäßig auf ein Objekt oder Patienten 56 zu Bestrahlungs- und Bildgebungszwecken gerichtet werden.
  • 3 veranschaulicht ein Systemdiagramm der in 2 veranschaulichten Röntgenröhre 20. In diesem Diagramm bzw. dieser Skizze geht es um die drehbare Welle der die Anodenanordnung 29 der Röntgenröhre 20 zugeordnet ist. Wie veranschaulicht, erstreckt sich die Welle 31 in den Kammerbereich 21 des Röntgenröhrenvakuumgefäßes 22 durch ein Dichtungs- und Lagersystem 30, um die Röntgenröhre 20 im Wesentlichen hermetisch abgedichtet zu halten, wobei es die Drehung der Welle 31 ermöglicht. Indem die Röntgenröhre 20 hermetisch abgedichtet gehalten wird, hilft das System 30 dabei, in dem Kammerbereich 21 innerhalb des Vakuumgefäßes 22 weitgehendes Vakuum aufrecht zu erhalten. Bei einem solchen Vakuum in dem Röhrengefäß 22 werden von der Kathodenanordnung 34 emittierte Elektronen während des Betriebs frei auf die Scheibe 32 der Anodenanordnung gerichtet, ohne mit überflüssigen (d.h. störenden) Gas- oder Luftmolekülen in dem Kammerbereich 21 des Gefäßes zu kollidieren. Außerdem dient das Dichtungs- und Lagersystem 30 außer dem Ausschluss von störendem Gas oder Luft zum Ausschluss von Partikeln und anderen Verschmutzungen, die potentiell in das Vakuumgefäß 22 der Röntgenröhre 20 gelangen könnten. Um in dem Vakuumgefäß 22 der Röhre ein weitgehendes Vakuum aufrecht zu erhalten, hilft das System 30 dabei, jede übermäßige Menge zusätzlichen störenden Gases oder Luft, die unbeabsichtigt in den Kammerbereich 21 des Gefäßes 22 eingeführt werden, weitgehend durch ein Pumpsystem 39 zu evakuieren. Das Pumpsystem 39 wird bei Bedarf durch ein Messgerät (nicht veranschaulicht) aktiviert, das den Druck in dem Röhrengefäß 22 überwacht.
  • „Computerunterstützte Tomographie" (CAT), die auch als „Computertomographie" (CT) bekannt ist, ist ein Verfahren der medizinischen Bildgebung und Diagnose, das Röntgenstrahlen nutzt, die von einem Röntgensystem, wie beispielsweise dem Röntgensystem 11 nach 1, 2 und 3 erzeugt werden. Während des Betriebs solch eines Röntgensystems 11 wird, wie hier kurz erwähnt, ein Strom (d.h. ein Strahl) von Elektronen 35 auf eine rotierende Scheibe 32 einer Anodenanordnung innerhalb eines Hochvakuumkammerbereichs 21 eines Vakuumgefäßes geschossen. Durch diesen Betrieb wird eine große Anzahl von Röntgenstrahlen in relativ kurzer Zeitspanne an Stelle lediglich einer niedrigen Anzahl von Röntgenstrahlen über eine längere Zeitspanne verteilt erzeugt, wobei das erstgenannte von menschlichen Untersuchungsobjekten oder Patienten besser vertragen wird, die mit solchen Strahlen bestrahlt werden. Um dies zu erreichen, wird ein hoch energetischer Elektronenstrahl genutzt, um die rotierende Scheibe 32 der Anodenanordnung zu beschießen, um die Röntgenstrahlen 33 zu erzeugen. Ein solcher Prozess ergibt jedoch, wie oben erwähnt, relativ große Wärmemengen und kann eine strahlungsinduzierte Schädigung der rotierenden Scheibe 32 der Anodenanordnung verursachen. Zur Minimierung einer solchen Schädigung dreht die Welle 31, an der die rotierende Scheibe 32 montiert ist, sehr schnell, beispielsweise mit mehreren (vielen) tausend Umdrehungen pro Minute, so dass dem Elektronenstrahl 35 fortwährend eine neue Anodenfläche der Scheibe 32 präsentiert wird. Wenn die Anodenflächenbereiche an der rotierenden Scheibe 32 fortwährend aus dem Fokus des auftreffenden Elektronenstrahls herausgedreht werden, wird den Anodenflächenbereichen der Scheibe 32 genügend Zeit gegeben, um abzukühlen bevor sie wieder in den Fokus des Elektronenstrahls eingeführt werden, so dass die Schädigung der Scheibe 32 minimiert wird. Weil ein Röntgensystem 11 in einem CT-Bildgebungssystem (d.h. einem Scanner) typischerweise an einer drehenden ringförmigen Gantry montiert ist, das heftig beschleunigt und bremst, um um einen menschlichen Patienten herum vorwärts und rückwärts gedreht zu werden, um einen anatomischen interessierenden Bereich (ROI) aus verschiedenen Winkeln in einer kurzen Zeitspanne zu beleuchten (d.h. zu scannen), muss das Gesamtgewicht des Systems 11 vorzugsweise so niedrig wie möglich gehalten werden. Auf diese Weise wird die gesamte Beschleunigungskraft des Röntgensystems 11 auf die Gantry, wenn sie rotiert, minimiert, was bei der Sicherstellung der mechanischen und betriebsmäßigen Stabilität des gesamten CT-Bildgebungssystems während des Betriebs hilft.
  • Um zu veranschaulichen, wie das Röntgensystem 11 in einem CT-Bildgebungssystem sowohl montiert als auch in dieses integriert ist, veranschaulichen die 4 und 5 Perspektivansichten, die einige der primären Scanelemente in einem weitgehend konventionellen bildgebenden Computertomographiesystem 60 (CT) hervorheben. Wie veranschaulicht, enthält das CT-Bildgebungssystem 60 einen länglichen Patiententisch 61, eine ringförmige Gantry 58, einen Röntgensystemröhre 20 und einen bogenförmigen Detektor 59. Im Allgemeinen ist der Patiententisch 61 in einer Apertur oder Öffnung 57 angeordnet, die in der Gantry 58 festgelegt ist, und co-linear zu einer Achse 62 ausgerichtet, die durch das Zentrum der Gantryöffnung 57 definiert. Wie am besten in 5 gezeigt ist, ist die Röntgenröhre 20 an oder nahe der 12-Uhr-Position an der Gantry 58 montiert und der Detektor 59 ist an oder nahe bei der 6-Uhr-Position der Gantry 58 angeordnet.
  • Für den Betrieb des CT-Bildgebungssystems 60 gemäß den 4 und 5 wird ein Objekt oder Patient 56 auf den Patiententisch 61 gelegt und der Tisch 61 wird entlang der Gantryachse 62 durch einen (nicht veranschaulichten) Elektromotor bewegt, um einen speziellen anatomischen Schnitt oder einen interessierenden Bereich (ROI) 64 in einem Patienten 56 unterhalb der Röntgenröhre 20 zu positionieren. Sobald der Patient 56 unter der Röntgenröhre 20 wie gewünscht ausgerichtet ist, wird eine Bewegung des Patiententisches 61 angehalten, um sowohl den Tisch 61 als auch den Patienten 56 ruhend zu lagern. Nachdem der Tisch 61 und der Patient 56 imobilisiert sind, wird die Gantry 58 aktiviert und rotiert oder dreht um den Patienten 56, der auf dem Tisch 61 liegt. Wenn die Gantry 58 dreht, emittiert die Röntgenröhre 20 einen fächerförmigen Strahl oder Röntgenstrahlen 33 auf den Patienten 56. Auf diese Weise wird der ROI 64 des Patienten gründlich mit Röntgenstrahlen 33 aus vielen verschiedenen Winkeln heraus beleuchtet. Wenn die Röntgenstrahlen 33 versuchen, während einer solchen Beleuchtung oder Exposition durch den Patienten 56 zu laufen, werden die Röntgenstrahlen 33 individuell mit verschiedenen unterschiedlichen Niveaus absorbiert oder gedämpft (d.h. geschwächt), was von den speziellen biologischen Geweben abhängt, die in dem ROI 64 vorhanden sind. Diese verschiedenen Niveaus der Röntgenabsorption oder Schwächung werden durch ein Array von Detektorelementen 63 erfasst und detektiert, das in dem Detektor 59 vorhanden und der Röntgenröhre 20 gegenüber liegend angeordnet ist. Auf Basis dieser unterschiedlichen detektierten Niveaus ist das CT-Bildgebungssystem 60 in der Lage, Röntgenstärkeprofile zu erzeugen und daraus mit Hilfe eines (nicht veranschaulichten) datenverarbeitenden Computers digitale Bilder des ROI 64 des Patienten zu „konstruieren". Derart konstruierte Bilder können auf einem Computermonitor (nicht veranschaulicht) visualisiert werden, so dass ein Arzt oder ein anderer medizinisch Tätiger den ROI 64 des Patienten 56 betrachten und untersuchen kann. Nach der Durchführung einer solchen Untersuchung kann der Arzt dann die Krankheit des Patienten präzise diagrostizieren und eine angemessene Behandlung verschreiben.
  • Wie vorstehend erläutert, unterliegen die inneren Strukturen und Komponenten des Vakuumgefäßes 22 der Röntgenröhre typischerweise hohen thermischen Belastungen. In einigen Fällen sind solche thermischen Belastungen übermäßig und für den ordnungsgemäßen Betrieb der Röntgenröhre 20 unerwünscht. In diesen Fällen ist es generell nicht ausreichend, lediglich das Vakuumgefäß 22 der Röhre in dem Gehäuse 28 einzuschlie ßen, das mit Kühlfluid 26 gefüllt ist, um die Hitze von dem Gefäß 22 abzuleiten und es sind ergänzende Mittel zur Kühlung des Röhrengefäßes 22 generell wünschenswert. Ein Weg zur weiteren Unterstützung der Kühlung des Vakuumgefäßes 22 der Röhre ist die Installation eines Systems oder einer Struktur in dem Kammerbereich 21 des Gefäßes 22 zum Einfangen von Elektronen, die von der drehenden Scheibe 32 der Anodenanordnung rückgestreut werden. Auf diese Weise wird die thermische Energie und die Hitze, die allen eingesammelten Elektronen zuzuschreiben ist, aus dem Vakuumgefäß 22 der Röhre heraustransferiert und entfernt.
  • 6 veranschaulicht eine Draufsicht einer Struktur 40 zum Einfangen gestreuter Elektronen. Wie veranschaulicht, weist die Elektronen einfangende Struktur 40 sowohl ein Loch 43 als auch eine Öffnung 42 auf, die durch sie hindurchgehend definiert sind. Obwohl das Loch 43 im Wesentlichen kreisförmig und die Öffnung 42 im Wesentlichen quadratisch oder, wie veranschaulicht, rechteckig ist, können sowohl das Loch 43 als auch die Öffnung oder Apertur 42 in alternativen Ausführungsformen ebenso gut andere Formen haben. Außerdem kann die Struktur 40 in alternativen Ausführungsformen, obwohl die Elektronen einfangende Struktur 40 in dargestellter Form einen kreisförmigen Außenumfang 41 hat und somit generell scheibenförmig ausgebildet ist, genauso gut jede andere Form annehmen.
  • 7 veranschaulicht eine aufgeschnittene Seitenansicht der Elektronen sammelnden Struktur 40, die in 6 veranschaulicht ist. In dieser Ansicht ist die Struktur 40 in dem Vakuumgefäß 22, das zum Einsetzen in eine Röntgenröhre geeignet ist, im Wesentlichen zentral montiert. Das Vakuumgefäß 22M enthält seinerseits Abschnitte 67 und 68 aus ver schiedenen Materialien und hat sowohl ein offenes Anodenende 47 als auch ein offenes Kathodenende 48. Derart in dem Vakuumgefäß 22M montiert, definiert die Struktur 40 damit sowohl einen ersten Kammerbereich 21A als auch einen zweiten Kammerbereich 21B in dem Gefäß 22M. Obwohl der Außenumfang 41 der Struktur 40 in dem Gefäß 22M in 7 durch eine Schweißverbindung gehalten ist, kann der Umfang 41 der Struktur in alternativen Ausführungsformen mit dem Gefäß 22M durch andere Arten von Verbindungsmitteln verbunden sein.
  • Wie in 7 veranschaulicht ist, enthält die Elektronen sammelnde Struktur 40 eine zweiseitige erste Platte 50, eine zweiseitige zweite Platte 46, einen Fluideinlass 44 und einen Fluidauslass 45. Die erste Platte 50 ist, das ist wichtig, generell sowohl elektrisch leitfähig als auch thermisch abstrahlfähig und zentral in dem Vakuumgefäß 22M montiert. Obwohl andere Baumaterialien möglich sind, besteht die erste Platte 50 vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Metall, wie beispielsweise Kupfer. Zusätzlich weist die erste Platte 50 vorzugsweise eine thermisch abstrahlende äußere Beschichtung, wie beispielsweise eine Eisenoxidbeschichtung, auf. Außerdem weist die erste Platte 50, wie in 7 veranschaulicht, eine Anzahl thermisch abstrahlender Flossen 55 auf, die von ihrer ersten Seite weg ragen. Wie veranschaulicht, erstrecken sich die Flossen 55 im Wesentlichen zu dem anodenseitigen Ende 47 des Vakuumgefäßes 22M.
  • Wie die erste Platte 50 ist auch die zweite Platte 46 thermische emissionsfähig. Obwohl andere Baumaterialien möglich sind, besteht die zweite Platte 46 aus rostfreiem Stahl und ist mit einer thermisch abstrahlfähigen Außenbeschichtung, wie beispielsweise einer Chromoxidbeschichtung „gegrünt". Wie in 7 veranschaulicht, weist die zweite Platte 46 eine erste Seite auf, die eine gemeinsame Grenze mit der zweiten Seite der ersten Platte 50 hat. Obwohl die zweite Seite der ersten Platte 50 und die erste Seite der zweiten Platte 46 im speziellen mit einer Schweißverbindung 52 gemäß 7 aneinander grenzen, kann die erste Platte 50 und die zweite Platte 46 in alternativen Ausführungsformen durch andere Arten von Verbindungsmitteln miteinander verbunden oder sogar im Wesentlichen einstückig miteinander ausgebildet sein.
  • Wie in der aufgeschnittenen Ansicht der 7 weiter veranschaulicht, ist die zweite Platte 46 wenigstens teilweise hohl und weist einen inneren Kanal zum Führen eines Wärmeabsorbierenden Fluids im Wesentlichen durch die Ausnehmungen innerhalb der Platte 46 auf. Das Wärmeabsorbierende Fluid kann eine Flüssigkeit, wie beispielsweise ein dielektrisches Öl, ein Mineralöl oder sogar ein auf Wasser basierendes Kühlmittel sein. In seinem Hohlraum enthält die zweite Platte 46 eine Vielzahl thermisch leitfähiger Flossen 53, die in seinen Innenkanal hinein vorstehen. So angeordnet sind die Flossen 53 in der Lage, mit jedem Fluid oder Flüssigkeit physisch wechsel zu wirken, die durch den Innenkanal der zweiten Platte fließt. Die Flossen 53 stehen in den Innenkanal der zweiten Platte hinein vor und erstrecken sich außerdem durch die erste Seite der zweiten Platte 46, um in thermisch leitfähige Verbindung mit der zweiten Seite der ersten Platte 50 zu kommen.
  • Um die Einführung eines Wärmeabsorbierenden Fluids in den Innenkanal der zweiten Platte zu erleichtern, ist der vorgenannte Fluideinlass 44 an der zweiten Seite der Platte 46 montiert, um in Fluidverbindung mit dem Innenkanal der Platte zu kommen. Auf diese Weise kann Fluid über den Einlass 44 in einer Richtung 65 in den Innenkanal der zweiten Platte eingeführt werden. Um das Ausleiten von Fluid aus dem Innenkanal der zweiten Platte zu erleichtern, ist außerdem der Fluidauslass 45 in ähnlicher Weise an der zweiten Seite der Platte 46 montiert und dadurch in Fluidverbindung mit dem Innenkanal der Platte. Auf diese Weise kann Fluid über den Auslass 45 in einer Richtung 66 aus dem Innenkanal heraus und von der zweiten Platte 46 weg geleitet werden. Außerdem enthält die Platte 46 eine Scheidewand 77, die, wie in 6 veranschaulicht, hohl ausgebildet ist, um sicher zu stellen, dass das Fluid vollständig durch die inneren Ausnehmungen der zweiten Platte 46 geleitet wird. Mit dieser versehen, veranlasst die zweite Platte 46 das Fluid, innen um sein Loch 43 herum zu strömen, wenn es durch die Platte 46 läuft.
  • 8 veranschaulicht eine andere aufgeschnittene Seitenansicht der Elektronenfangstruktur 40, die, wie in 7 veranschaulicht ist, in dem Vakuumgefäß 22M montiert ist. In dieser Ansicht ist jedoch zusätzlich eine Anodenanordnung 29M montiert und in einer Öffnung 49 an dem anodenseitigen Ende 47 des Vakuumgefäßes installiert und es ist eine Kathodenanordnung 34M in einer Öffnung 51 an dem kathodenseitigen Ende 48 des Gefäßes installiert. Bei einer solchen Konfiguration ist die Elektronen sammelnde Struktur 40 zwischen der Anodenanordnung 29M und der Kathodenanordnung 34M angeordnet.
  • Wie in 8 veranschaulicht, enthält die Anodenanordnung 29M allgemein eine Befestigung 74, ein Dichtungs- und Lagersystem 30M, eine drehbare Welle 31M und eine Scheibe 32M. Die Befestigung 74 ist im Wesentlichen in der Öffnung 49 des Vakuumgefäßes installiert und festgeschweißt, um dazu beizutragen, das Gefäß 22M hermetisch dicht zu halten. Das Dichtungs- und Lagersystem 30M ist andererseits innerhalb der Befestigung 74 angeordnet, um dazu beizutragen, die Welle 31M, wie sie sich in den Bereich 31A der ersten Kammer des Gefäßes 22M erstreckt, abzustützen. So angeordnet ermöglicht das Dichtungs- und Lagersystem 30M außerdem die Drehung der Welle 31M während sie gleichzeitig dazu beiträgt, die hermetische Abdichtung der Vakuumgefäßes aufrecht zu erhalten. Wie in 8 weiter veranschaulicht ist, ist die Scheibe 32M an dem Ende der Welle 31M mit einer Anzahl von Bolzen 69 und 71 fest montiert. So montiert, ist die vorgesehene Targetfläche 70 an der Fläche der Scheibe 32M vorzugsweise von der ersten Seite der Struktur 40 mit einem Abstand von ungefähr 4 mm bis 6 mm beabstandet, wobei ein Abstand von ungefähr 4,5 mm bis 5,5 mm bevorzugt wird.
  • Wie in 8 hervorgehoben, nimmt das durch die Anordnung 40 definierte Loch 43 die Welle 31M physisch auf, indem sie der Welle 31M gestattet, sich frei durch die Anordnung 40 zu erstrecken. Auf diese Weise sind die Bolzen 69 und 71, die die Scheibe 31M an dem Ende der Welle 31M fixieren, an Stelle des Bereichs 21A der ersten Kammer in dem Bereich 21B der zweiten Kammer des Gefäßes angeordnet. Dies ist zweckmäßig, weil jede in dem Bereich 21A der ersten Kammer des Vakuumgefäßes beim Betrieb erzeugte übermäßige Wärme somit die entsprechende strukturelle Integrität der Bolzen 69 und 71 weniger negativ beeinflussen kann, die die Scheibe 32M an dem Ende der Welle 31M halten.
  • Wie zusätzlich in 8 veranschaulicht ist, enthält die Kathodenanordnung 34M allgemein eine Befestigung 75 und einen Elektronenemitter 76. Die Befestigung 75 ist generell in der Öffnung 51 des Vakuumgefäßes installiert und verschweißt, um dazu beizutragen, das Gefäß 22M hermetisch abzudichten. In ihrem Basisabschnitt enthält die Befestigung 76 elektrische Anschlüsse 72 und 78 zum Anschließen der gesamten Kathodenanordnung 34M an eine elektrische Stromversorgung (d.h. eine Spannungsquelle) 38M. Der Elektronenemitter 76 enthält andererseits einen Heizfaden 73 und ist an einem Abschnitt der Befestigung 75 montiert, die sich zu der Öffnung 72 erstreckt, die durch die Anordnung 40 hindurchgehend definiert ist. So montiert, ist der Elektronemitter 76 der Öffnung 42 in der Anordnung 40 gegenüber liegend zu der Targetfläche oder Spur 70 ausgerichtet angeordnet, die an der drehbaren Scheibe 32M der Anodenanordnung definiert ist.
  • Während des Betriebs sind die Anodenanordnung 29M, die Elektronen sammelnde Anordnung 40 und die Kathodenanordnung 34M elektrisch mit einer Stromversorgung (d.h. Spannungsquelle) 38M in etwas abgewandelter unipolarer Konfiguration verbunden, wie in dem Systemdiagramm der 10 veranschaulicht ist. In dieser Konfiguration sind sowohl die Anodenanordnung 29M als auch die Struktur 40 elektrisch geerdet und die Kathodenanordnung 34M ist auf einem hohen negativen Potential gehalten. Im Ergebnis dieser elektrischen Konfiguration wird von dem Faden 73 der Kathodenanordnung 34M ein fokussierter Strom von Elektronen 35M durch die Öffnung 42 der Anordnung 40 und auf die Scheibe 32M der Anodenanordnung 29M hin emittiert, wie in 9 veranschaulicht ist. Wenn der Elektronenstrahl 35M auf der Targetfläche oder Spur 70 der Scheibe 32M auftrifft, wird ein Induktionsantriebsmotor 27M betrieben, um die Welle 31M und die Scheibe 32M zusammen mit hoher Drehgeschwindigkeit zu drehen. Auf diese Weise werden, wenn Elektronen aus dem gerichteten Elektronenstrahl 35M an der Targetfläche 70 der drehenden Scheibe 32M absorbiert und/oder abgelenkt werden, Röntgenstrahlen 30M erzeugt, die durch ein röntgendurchlässiges Fenster 36M hindurch gehen, das in der Wand des Vakuumgefäßes 22M angeordnet ist.
  • Zusätzlich zur Erzeugung der Röntgenstrahlen 33M ruft dieser Betrieb viele Elektronen hervor, die von der Targetfläche 70 der Scheibe rückgestreut werden, wie insbesondere in 9 veranschaulicht ist. Weil die erste Platte 50 der Anordnung 40 durch die Stromversorgung 38M elektrisch geladen ist, werden viele der rückgestreuten Elektronen sowohl zu den Flossen 55 als auch der ersten Seite der ersten Platte 50 elektrostatisch hingezogen. Wenn die rückgestreuten Elektronen von der ersten Platte 50 angezogen werden, übertragen die schlussendlich auf der Platte 50 auftreffenden Elektronen ihre entsprechende kinetische Energie auf die Platte 50 in Form thermischer Energie (d.h. Hitze). Weil die erste Platte 50 in thermisch leitfähigem Kontakt mit den Flossen 53 der zweiten Platte 46 steht und mit der zweiten Platte 46 eine gemeinsame Grenze hat, wird die den Elektronen, die auf die erste Platte 50 auftreffen, zuzurechnende thermische Energie somit auf irgendein Wärmeabsorbierendes Fluid oder eine solche Flüssigkeit übertragen, die über den Einlass 44 durch den Innenkanal der zweiten Platte zirkuliert. Indem die thermisch leitfähigen Flossen 53 in den Innenkanal der zweiten Platte nach innen vorstehen, tragen sie zur Erhöhung der effektiven Transferrate der Wärmeenergie von der ersten Platte 50 und der zweiten Platte 46 auf das Fluid bei. Wenn das Fluid thermische Energie sowohl von der ersten Platte 50 als auch von der zweiten Platte 46 absorbiert, wird das Fluid aus dem Innenkanal über den Auslass 45 heraus und von den Platten 50 und 46 weg geleitet. Auf diese Weise wird die thermische Energie und die den rückgestreuten Elektronen zuzurechnende Wärme sowohl von der Anordnung 40 als auch dem Vakuumgefäß 22M wirksam entfernt.
  • Außerdem strahlt die heiße Targetfläche 70 an der Scheibe 32M während des Betriebs zusätzlich zur Erzeugung von Röntgenstrahlen und rückgestreuten Elektronen große Mengen von Wärme ab. Bei der vorliegenden Gestaltung wird ein großer Teil dieser Strahlungswärme von den emissionsfähigen Flossen 55, die an der Anordnung 40 vorgesehen sind, wirksam absorbiert. Wenn die Strahlungswärme absorbiert ist, wird die ihr zuzurechnende thermische Energie von der ersten Platte 50 auf das Wärmeabsorbierende Fluid übertragen, das durch den Innenkanal der zweiten Platte zirkuliert, so dass die Energie sowohl von der Anordnung 40 als auch dem Vakuumgefäß 22M wirksam abgeleitet wird.
  • Schließlich ist zusätzlich zu den hier diskutierten Ausführungsformen zu verstehen, dass die Elektronen sammelnde Anordnung ebenso gut verschiedene alternative Ausführungsformen annehmen kann. Beispielsweise kann zusätzlich dazu, dass die erste Platte eine Anzahl von thermisch strahlungsfähigen Flossen aufweist, die von ihrer ersten Seite weg stehen, die zweite Platte ebenso gut eine Anzahl von thermisch emissionsfähigen Flossen aufweisen, die von ihrer zweiten Seite fort ragen. Außerdem kann, obwohl die hier beschriebene Elektronen sammelnde Anordnung zwei separate Platten umfasst, die miteinander mit im Wesentlichen gleichem Umriss verbunden sind, der Aufbau alternativ zwei Platten umfassen, die miteinander im Wesentlichen einstückig oder sogar durch eine einzelne im Wesentlichen monolithische Platte ausgebildet sind. In einer Ausführungsform mit einer einzigen monolithischen Platte kann die Platte beispielsweise selbst aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet und thermisch emissionsfähig sein. Eine solche monolithische Platte kann eine Anzahl von thermisch emissionsfähigen Flossen aufweisen, die von ihrer ersten Seite weg ragen und außerdem kann sie eine Anzahl von thermisch leitfähigen Flossen aufweisen, die in und/oder von ihrer zweiten Seite weg ragend ausgebildet sind. An ihrer zweiten Seite kann die monolithische Platte einen Kanal aufweisen, um ein Wärmeabsorbierendes Fluid hindurch zu leiten und zu zirkulieren. Der Kanal kann seinerseits entweder innerhalb oder unmittelbar entlang der zweiten Seite der Platte ausgebildet sein, so dass die thermisch leitfähigen Flossen in den Kanal ragen und in physischem Kontakt mit irgendeinem Fluid oder einer Flüssigkeit stehen, die durch ihn hindurchfließt. Auf diese Weise kann thermische Energie, die zu irgendwelchen Elektronen gehört, die an der ersten Seite der Platte gesammelt werden, wirksam auf das Wärmeabsorbierende Fluid übertragen werden, das durch den Kanal an der zweiten Seite der Platte fließt, um sie schlussendlich abzuleiten.
  • Während die vorliegende Erfindung im Sinne dessen beschrieben worden ist, was gegenwärtig als am besten praktikable und bevorzugte Ausführungsform oder Verwirklichung der Erfindung verstanden wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, die hier geoffenbart worden sind. Im Gegenteil, die vorliegende Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen umfassen, die von dem Geist und dem Umfang der Patentansprüche Gebrauch machen, die hier angehängt sind, wobei ihr Schutzbereich der breitest möglichen Interpretation entsprechen soll, so dass alle solche Modifikationen und äquivalente Strukturen, wie vom Gesetz gestattet, mitumfasst sind.
  • 11
    Röntgensystem
    12
    Pumpe (für Kühlfluid)
    13
    Schläuche (für Kühlfluid)
    14
    anodenseitiges Ende (eines Röntgensystems)
    15
    Radiator (d.h. Wärmetauscher)
    16
    Kühlgebläse
    17
    Kühlgebläse
    18
    kathodenseitiges Ende (eines Röntgensystems)
    19
    Mittelabschnitt (eines Röntgensystems)
    20
    Röntgenröhre
    21
    Bereich (innerhalb des Vakuumgefäßes)
    21A
    erster Bereich (innerhalb des Vakuumgefäßes)
    21B
    zweiter Bereich (innerhalb des Vakuumgefäßes)
    22
    Vakuumgefäß
    22M
    Vakuumgefäß (modifiziert)
    23
    Anodenaufnahme
    24
    Kathodenaufnahme
    25
    Kühlfluidkammer
    26
    Kühlfluid
    27
    treibender Induktionsmotor
    27M
    treibender Induktionsmotor
    28
    Gehäuse
    29
    Anodenanordnung (mit Target)
    29M
    Anodenanordnung (mit Target)
    30
    Dichtungs- und Lagersystem
    30M
    Dichtungs- und Lagersystem
    31
    drehbare Welle
    31M
    drehbare Welle
    32
    Scheibe (an einem Ende der drehbaren Welle)
    32M
    Scheibe (an einem Ende der drehbaren Welle)
    33
    Röntgenstrahlen
    33M
    Röntgenstrahlen
    34
    Kathodenanordnung (mit fokussierter Elektronenquelle)
    34M
    Kathodenanordnung
    35
    Elektronenstrom (d.h. Elektronenstrahl)
    35M
    Elektronenstrom (d.h. Elektronenstrahl)
    36
    inneres durchlässiges Fenster (d.h. Port)
    36M
    inneres durchlässiges Fenster (d.h. Port)
    37
    äußeres durchlässiges Fenster (d.h. Port)
    38
    elektrische Leistungsversorgung (d.h. Spannungsquelle)
    38M
    elektrische Leistungsversorgung (d.h. Spannungsquelle)
    39
    Vakuumpumpensystem
    40
    Elektronen sammelnde Anordnung (d.h. Elektronenkollektor)
    41
    Außenumfang
    42
    Öffnung
    43
    Loch
    44
    Fluideinlass
    45
    Fluidauslass
    46
    thermisch abstrahlfähige zweite Platte
    47
    anodenseitiges Ende (des Vakuumgefäßes)
    48
    kathodenseitiges Ende (des Vakuumgefäßes)
    49
    Öffnung (zur Befestigung der Anodenanordnung)
    50
    elektrisch leitfähige und thermisch abstrahlfähige erste Platte
    51
    Öffnung (zur Montage der Kathodenanordnung)
    52
    im Wesentlichen grenzgleiche Verbindung (beispielsweise Schweißung)
    53
    thermisch emissionsfähige Flosse (innerhalb der zweiten Platte)
    54
    Bereich (außerhalb des Vakuumgefäßes)
    55
    thermisch emissionsfähige Flosse (von der ersten Platte fort ragend)
    56
    Patient (d.h. Objekt)
    57
    Patientenapertur (d.h. Öffnung)
    58
    drehbare Gantry
    59
    bogenförmiges Detektorarray
    60
    bildgebendes Computertomographiesystem (CT) (d.h. CT-Scanner)
    61
    motorisierter Patiententisch
    62
    Drehachse (der Gantry)
    63
    Röntgendetektorelemente
    64
    anatomisch interessierender Bereich (ROI)
    65
    Fluidstromrichtung
    66
    Fluidstromrichtung
    67
    Abschnitte (des Vakuumgefäßes)
    68
    Abschnitte (des Vakuumgefäßes)
    69
    Bolzen
    70
    Targetoberfläche oder Spur (an der Scheibe)
    71
    Bolzen
    72
    elektrischer Verbinder
    73
    Heizfaden (der Kathodenanordnung)
    74
    Befestigung (für die Anodenanordnung)
    75
    Befestigung (für die Kathodenanordnung)
    76
    Elektronenemitter (d.h. Elektronenkanone)
    77
    interne Trennwand
    78
    elektrischer Verbinder

Claims (10)

  1. Struktur (40) zum Einfangen gestreuter Elektronen in einem im Wesentlichen evakuierten Gefäß (22M), das eine Elektronen emittierende Kathode (34M) und eine Elektronen anziehende Anode (29M) in einem Abstand zueinander aufweist, wobei die Elektronen einsammelnde Anordnung (40) aufweist: eine elektrisch leitende und thermisch emissionsfähige erste Platte (50), die nahe der ersten Anode (29M) in dem Gefäß (22M) montiert ist, wobei die erste Platte (50) eine erste Seite aufweist, die wenigstens teilweise der Anode (29M) zugewandt ist, und wobei die erste Platte (50) eine zweite Seite aufweist, eine thermisch emissionsfähige zweite Platte (46) mit einer zweiten Seite, die an die zweite Seite der ersten Platte (50) grenzt, wobei die zweite Platte (46) eine zweite Seite aufweist, und wobei die zweite Platte (46) einen Innenkanal aufweist, um in der zweiten Platte (46) ein Fluid zu leiten, einen Einlass (44), der mit dem Kanal in der zweiten Platte (46) in Fluidverbindung steht und mit einem Auslass (45), der mit dem Kanal in der zweiten Platte (46) in Fluidverbindung steht, wobei in dem Kanal in der zweiten Platte (46) durch den Einlass (44) Wärmeabsorbierendes Fluid geleitet werden kann, wobei die erste Platte (50) elektrisch geladen werden kann, um Streuelektronen an ihre erste Seite zu ziehen, wobei Energie der angezogenen Elektronen als thermische Energie von der ersten Platte (50) auf das Fluid übertragen werden kann, wobei das Fluid über den Auslass (45) aus dem Kanal und von der zweiten Platte (46) weg geleitet werden kann.
  2. Elektronen sammelnde Anordnung (40) nach Anspruch 1, wobei die Anode (29M) einen Aufbau aufweist, der dazu geeignet ist, an dem Ende einer drehbaren Welle (31M) befestigt zu werden, wobei die zweite Platte (46) ein durch sie hindurch gehendes Loch (43) aufweist, wobei die zweite Platte (46) ein durch sie hindurch gehendes Loch (43) aufweist, und wobei das Loch (43) in der ersten Platte (50) im Wesentlichen mit dem Loch (43) in der zweiten Platte (46) ausgerichtet ist, um gemeinsam das Ende der Welle (31M) frei durch die Anordnung (40) hindurch ragen zu lassen.
  3. Elektronen sammelnde Anordnung (40) nach Anspruch 1, wobei die erste Platte (50) eine Anzahl von thermisch emissionsfähigen Flossen (55) aufweist, die von ihrer ersten Seite weg ragen.
  4. Elektronen sammelnde Anordnung (40) nach Anspruch 1, wobei die erste Platte (50) Kupfer enthält.
  5. Elektronen sammelnde Anordnung (40) nach Anspruch 4, wobei die erste Platte (50) eine äußere Beschichtung aus Eisenoxid aufweist.
  6. Elektronen sammelnde Anordnung (40) nach Anspruch 1, wobei die zweite Platte (46) eine Anzahl thermisch leitfä higer Flossen (53) aufweist, die nach innen in den Kanal vorstehen.
  7. Elektronen sammelnde Anordnung (40) nach Anspruch 1, wobei die zweite Platte (46) Edelstahl enthält.
  8. Elektronen sammelnde Anordnung (40) nach Anspruch 7, wobei die zweite Platte (46) eine Außenbeschichtung aus Chromoxid aufweist.
  9. Elektronen sammelnde Anordnung (40) nach Anspruch 1, wobei sowohl die erste Platte (50) als auch die zweite Platte (46) zwischen der Anode (29M) und der Kathode (34M) angeordnet werden können, wobei die erste Platte (50) eine Öffnung (42) aufweist, die durch sie hindurchgehend definiert ist, wobei die zweite Platte (46) eine Öffnung (42) aufweist, die durch sie hindurchgehend definiert ist, und wobei die Öffnung (42) in der ersten Platte im Wesentlichen zu der Öffnung (42) in der zweiten Platte (46) ausgerichtet ist, so dass sie es gemeinsam Elektronen gestatten, frei durch die Anordnung (40) hindurch zu gehen.
  10. Elektronen sammelnde Anordnung (40) nach Anspruch 1, wobei die erste Platte (50) und die zweite Platte (46) miteinander im Wesentlichen einstückig ausgeformt sind.
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