DE1063552B - Antriebsgetriebe fuer auf kreisbogenfoermigen Bahnen arbeitende Schneidwerkzeuge von Streckenvortriebsmaschinen - Google Patents
Antriebsgetriebe fuer auf kreisbogenfoermigen Bahnen arbeitende Schneidwerkzeuge von StreckenvortriebsmaschinenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1086—Drives or transmissions specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/11—Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
- E21D9/116—Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of non-concentric rotary heads
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Description
DEUTSCHES
Bei Streckenvortriebsmaschinen, Tunnelbohrmaschinen und ähnlichen Einrichtungen ist es
schon seit langer Zeit bekannt, die Bohr- oder Schneidwerkzeuge um die zentrale Achse der Maschine
umlaufen zu lassen, so daß eine kreisrunde Schneidbahn in das Gebirge eingeschnitten wird.
Bekannt ist ferner eine Stollenbohrmaschine, bei der die Bohrer außer einer kreisenden Bewegung um
die Hauptwelle noch eine Drehung um ihre eigene Achse durchführen. Hierbei entstehen konzentrische
Ri'ngfurchen, die einen zylindrischen Kern bilden, der durch Schläge od. dgl. entfernt wird (deutsche Patentschrift
67 795).
Bekannt ist ferner eine Streckenvortriebsmaschine, bei, der die Werkzeuge ebenfalls konzentrische Schnittlinien
erzeugen. Die Werkzeuge sind jedoch an einer Achse angeordnet, die ihrerseits nicht nur waagerecht,
sondfern auch lotrecht verstellbar ist. Durch die Verstellung der Drehachse werden neue konzentrische
Schnittlinien erzeugt, die jedoch einen neuen Drehpunkt haben. Hierdurch soll das Herausschneiden
der zwischen den Schnitten liegenden Zonen erleichtert werden. Die stehengebliebenen Stege zwischen den zuerst
ausgeführten Schnitten werden in einem zweiten Arbeitsgang abgetrennt, wozu die Verstellung des
Drehpunktes des Arbeitsarmes dient. Das Arbeiten mit einer derartigen Maschine ist noch verhältnismäßig
umständlich und zeitraubend, da zur Erzielung neuer konzentrischer Schnittlinien jeweils die Drehachse
verstellt werden muß (französische Patentschrift 641547).
Schließlich ist es auch bei Vortriebsmaschinen bekanntgeworden, ein Planetenantriebsgetriebe zu verwenden,
bei dem die Werkzeugträger für sich drehbar und ferner um eine Mittelachse drehbar angeordnet
sind, so daß durch jedes Schneidwerkzeug im Bereich einer Kreisfläche aufeinanderfolgende, zykloidische
Schneidkurveii erzeugt werden. Bei derartigen Getrieben
wird die Zentralachse durch das sogenannte Sonnenrad angetrieben, während das Sonnenrad
seinerseits die Planetenräder antreibt und damit die Kraft auf die Planetenradachse überträgt. Zum
Zweck der Abwicklung laufen hierbei die Planetenräder in einem geschlossenen, konzentrisch angeordneten
Zahnkranz. Mit diesen Planetengetrieben ist aber die Erzeugung einer annähernd kreisrunden
Zykloide nicht möglich, weil die Übersetzungsmöglichkeiten begrenzt sind. Mit diesen Getrieben ist zusammengefaßt
die Erzeugung beliebig veränderlicher Kurven nicht möglich. Es besteht insbesondere die
Gefahr einer seitlichen Beanspruchung der Schneidstähle, wenn die Schneidstähle die Sclhleifenspitzen
der Zykloiden durchlaufen. Dieser Vorgang ist insbesondere dann unangenehm, wenn die Werkzeuge
Antriebsgetriebe
für auf kreisbogenförmigen Bahnen
für auf kreisbogenförmigen Bahnen
arbeitende Schneidwerkzeuge
von Streckenvortriebsmaschinen
von Streckenvortriebsmaschinen
Anmelder:
Bade & Co. G.m.b.H.,
Lehrte bei Hannover
Lehrte bei Hannover
Johann Gruber, Lehrte,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hartmetallplättchen aufweisen, die bekanntlich nur in
' einer bestimmten Richtung beansprucht werden sollen
(britische Patentschrift 698 978, französische Patentschrift 1059 859).
Demgegenüber wurde bei der Erfindung von der Aufgabenstellung ausgegangen, ein Antriebsgetriebe
zu entwickeln, mit dem es möglich ist, annähernd kreisrunde Zykloiden zu erzeugen. Hierbei wurde von
der herkömmlichen Bauart der bekannten Planetenantriebsgetriebe
abgewichen. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Mittelachse unbeweglich angeordnet
und lediglich das Lager für verschiedene Getriebeteile ist und die Antriebswelle an einem nicht
als Werkzeugträger dienenden Zahnrad angreift, von dem aus ein auf der Mittelachse gelagertes doppeltes
Zahnrad und ferner ein ebenfalls auf der Mittelachse gelagerter äußerer Zahnkranz antreibbar angeordnet
sind, welche Teile den Zahnrädern eine Planetenbewegung erteilen, auf deren Achsen sich die Werkzeugträger
befinden. Im Vergleich zu Planetenantriebsgetrieben fehlt also die drehbare und angetriebene
Zentralachse, das Sonnenrad und ein feststehender Zahnkranz. Der Zahnkranz ist vielmehr beweglich
angeordnet und dreht sich ebenfalls um die Zentralachse. Der Effekt der beliebigen Gestaltung
der Schneidkurven beruht dabei darauf, daß die Übersetzung zwischen den Getriebeteilen keiner räumlichen
Einschränkung unterworfen ist. Die Schneidkurven sind also beliebig einstellbar, und es entfällt die Gefahr
einer seitlichen Beanspruchung der Schneidstähle, da praktisch kreisrunde Schneidkurven entstehen. Vorteilhaft
ist hierbei auch bei Streckenvortriebsmaschinen, daß die Mittelachse lediglich die Funktion
eines Lagers ausübt, so daß sie im Durchmesser unbegrenzt stark ausgebildet sein kann.
909 608/74
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der äußere Zahnkranz als Gehäuse ausgebildet,
das das Doppelzahnrad und die Planetenräder umschließt, wobei das Gehäuse einen zusätzlichen
Gehäuseteil aufweist und die Achsen der Planetenräder in der seitlichen Begrenzung des Gehäuses und
einer Wand des zusätzlichen Gehäuseteiles gelagert sind. Es liegt auf der Hand, daß durch eine derartige
Ausführungsform der Schutz des Getriebes gegen Verschmutzungen und Eingriffe von außen gesteigert
wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung im Schnitt und teilweise in der Ansicht den Antrieb und die An-Ordnung
der Antriebselemente für zwei Werkzeugträger mit Schneidmessern;
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf eine der möglichen fast kreisrunden zykloidischen Schneidkurven eines
einzelnen Werkzeuges. ao
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung erfolgt der Antrieb durch einen Elektromotor 1. Die Antriebskraft
wird über die Welle 2 auf das Zahnrad 3 übertragen. Das Zahnrad 3 überträgt seinerseits die
Antriebskraft weiter auf das Gehäuse 4, das auf der inneren Seite des Kranzes 8 eine Zahnradausbildung
aufweist.
Außerdem wird durch das Zahnrad 3 auch das Doppelzahnrad 5 angetrieben, das sich seinerseits um
die Säule 9 einer feststehenden Scheibe 10 dreht. Das Zahnrad5 wiederum treibt das Zahnrad6 an, das über
die Welle 7 die Werkzeugträger 11 antreibt, auf welchen die Schneidmesser 12 befestigt sind. Die Führung
der Welle 7 erfolgt hierbei durch Lager 13, die in einem Ansatz 14 des Gehäuses 4 angeordnet sind.
Hierbei ist wesentlich, daß die Durchmesser der Zahnräder 4, 5 und 6 verschieden groß sind. Hierdurch
wird es ermöglicht, die Schneidkurven eines jeden Schneidmessers 12 beliebig zu verändern und
pro Umdrehung des Gehäuses 4 eine beliebig große Anzahl von fast kreisrunden, zykloidischen Schneidkurven
zu erzeugen. Eine derartige mögliche Schneidkurve ist in Fig. 2 dargestellt.
Claims (2)
1. Antriebsgetriebe für auf kreisbogenförmigen Bahnen arbeitende Schneidwerkzeuge von Streckenvortriebsmaschinen,
bei dem die Werkzeugträger für sich drehbar und ferner um eine Mittelachse drehbar angeordnet sind, so daß durch jedes
Schneidwerkzeug im Bereich einer Kreisfläche aufeinanderfolgende, zykloidische Schneidkurven
erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (9) unbeweglich angeordnet und lediglich
das Lager für verschiedene Getriebeteile ist und die Antriebswelle (2) an einem nicht als
Werkzeugträger dienendem Zahnrad (3) angreift, von dem aus ein auf der Mittelachse (9) gelagertes
Doppelzahnrad (5) und ferner ein ebenfalls auf der Mittelachse gelagerter äußerer Zahnkranz (8)
antreibbar angeordnet sind, welche Teile den Zahnrädern (6) eine Planetenbewegung erteilen.
2. Antriebsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zahnkranz (8) als
Gehäuse (4) ausgebildet ist, das das Doppelzahnrad (5) und die Planetenräder (3 und 6) umschließt,
das Gehäuse (8) einen zusätzlichen Gehäuseteil (14) aufweist und die Achsen (7) der
Planetenräder (6) in der seitlichen Begrenzung des Gehäuses (4) und einer Wand des zusätzlichen
Gehäuseteiles (14) gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 67 795, 357 955,
865;
Deutsche Patentschriften Nr. 67 795, 357 955,
865;
französische Patentschriften Nr. 641547, 1059859;
britische Patentschrift Nr. 698 978;
Zeitschrift »Bohrtechniker-Zeitung«, 1948, S. 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 608/74 8.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33333A DE1063552B (de) | 1954-11-09 | 1954-11-09 | Antriebsgetriebe fuer auf kreisbogenfoermigen Bahnen arbeitende Schneidwerkzeuge von Streckenvortriebsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063552B true DE1063552B (de) | 1959-08-20 |
Family
ID=6963988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB33333A Pending DE1063552B (de) | 1954-11-09 | 1954-11-09 | Antriebsgetriebe fuer auf kreisbogenfoermigen Bahnen arbeitende Schneidwerkzeuge von Streckenvortriebsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063552B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0490390A1 (de) * | 1990-12-12 | 1992-06-17 | Kidoh Construction Co., Ltd | Verfahren zum Vortrieb eines einzugrabenden Rohres ohne Erdaustrag und Grabgerät |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE67795C (de) * | J. FITZ in Niwka bei Zosnowitz, Rs. P | Stollenbohrmaschine mit kreisenden und gleichzeitig axial sich drehenden Bohrern | ||
DE357955C (de) * | 1922-09-02 | Schmidt Alexander | Verfahren und Maschine zur Gewinnung bergmaennischer Produkte oder zum Vortreiben von Strecken | |
FR641547A (fr) * | 1927-07-02 | 1928-08-06 | Procédé, dispositif et installation pour l'abatage de l'argile | |
DE642865C (de) * | 1933-05-17 | 1937-03-17 | Heinrich Fuss | Maschine zur Herstellung von Querschlaegen, Tunneln u. dgl. mit Schutzschirm |
GB698978A (en) * | 1951-02-06 | 1953-10-28 | Bade & Co Gmbh | Method and apparatus for the construction of bore-holes and shafts of every description in mining installations |
FR1059859A (fr) * | 1951-03-29 | 1954-03-29 | Procédé et appareil pour le percement de galeries, tunnels, canaux, puits ou autres excavations |
-
1954
- 1954-11-09 DE DEB33333A patent/DE1063552B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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