DE1063244B - Trennschalter - Google Patents

Trennschalter

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DE1063244B
DE1063244B DES41968A DES0041968A DE1063244B DE 1063244 B DE1063244 B DE 1063244B DE S41968 A DES41968 A DE S41968A DE S0041968 A DES0041968 A DE S0041968A DE 1063244 B DE1063244 B DE 1063244B
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DE
Germany
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contact
switch
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lever
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Pending
Application number
DES41968A
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English (en)
Inventor
Werner Hoeppner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1063244B publication Critical patent/DE1063244B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • H01H31/283Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact wherein the contact or contacts are rectilinearly movable with respect to the carrying member

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trennschalter, insbesondere für Hochspannung, bei dem das die Trennstrecke in der Einschaltstellung überbrückende Teil, das als Rohr ausgeführt ist, in dem eine Schaltstange axial verschiebbar angeordnet ist, geschwenkt wird. Erfindungsgemäß ist zur Erzielung der Schwenk" bewegung die Schaltstange in an sich bekannter Weise an einem Schwenkhebel angelenkt, dessen Drehpunkt ortsfest außerhalb des ortsfesten Drehpunktes und des Dreh- bzw. Schwenkbereiches des Rohres liegt. Die Schwenkung der Schaltstange mit dem Rohr erfolgt durch eine Drehung des Schwenkhebels um höchstens 90°, wobei die Bewegung der Schaltstange in axialer Richtung des Rohres dazu dient, einen am Rohr angebrachten Greiferkontakt beim Beginn der Schwenkbewegung aus einer Endlage zu öffnen und in jeder der beiden Endlagen zu schließen.
Es ist bereits ein Trennschalter bekanntgeworden, bei dem die Trennstrecke vor der Schwenkbewegung teleskopartig eingezogen wird. Diese Anordnung benötigt jedoch im Gegensatz zu der Erfindung ein verhältnismäßig kompliziertes Schaltgetriebe. Die Anordnung nach der Erfindung ist dem bekannten Schalter auch noch dadurch überlegen, daß sie es gestattet, einen Schalter zu bauen, der ohne jede bauliehe Veränderung des Schaltmechanismus sowohl als Einstützertrennschalter, bei dem das feststehende Gegenschaltstück mit dem Schalter keine bauliche Einheit bildet, als auch als reiner Schwenktrenner verwendet werden kann, bei dem das Gegenschaltstück auf einem zweiten Isolator befestigt ist.
Es sind ferner Trennschalter mit Greiferkontakten bekannt, die in der Einschaltlage den Kontaktdruck durch eine zusätzliche Bewegung, z. B. durch Kniehebel oder mit Hilfe von Federn, aufbringen. Bei diesen bekannten Schaltern wird ebenfalls ein die Trennstrecke in der Einschaltstellung überbrückendes Teil, das als Rohr ausgeführt ist, in dem eine Schaltstange axial verschiebbar angepaßt ist, für einen Schaltvorgang um etwa 90° geschwenkt. Die Schaltstangebildet zusammen mit dem Rohr einen Greiferkontakt, jedoch wird die Schwenkbewegung des Rohres vom Antrieb her mittels eines Hebels bewirkt, dessen Drehpunkt am schwenkbaren Rohr bzw. an einem das Rohr tragenden Hebel angebracht und damit ortsbeweglich ist. Durch diese Anordnung erreicht man nur das Schließen des Greiferkontaktes in der Einschaltlage, also der Endlage, bei der das am Rohr angebrachte bewegliche Schaltstück mit dem auf einem zweiten Isolator angeordneten festen Schaltstück zusammenwirkt. Diese Schalter sind daher nicht geeignet, sowohl als Einstützertrennschalter als auch als Schwenktrenner Verwendung zu finden. Die Erfindung zeichnet sich diesen Schaltern gegenüber außerdem durch einen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Werner Höppner, Berlin-Haselhorst,
ist als Erfinder genannt worden
wesentlich einfacheren Aufbau des Schaltmechanismus aus.
Die Erfindung unterscheidet sich auch von einem anderen bekannten Schalter, bei dem die Trennstrecke durch ein Schaltmesser geschlossen wird, das bei der Schaltbewegung sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine Längsbewegung in einer rohrförmigen Kulissenführung ausführt. Auch bei diesem bekannten Schalter ist das Schaltmesser an einem Schwenkhebel angelenkt, dessen ortsfester Drehpunkt außerhalb des ortsfesten Drehpunktes der Kulisse und des Schwenkbereiches des Schaltmessers liegt. Bei diesem bekannten Schalter kann ferner das Schaltmesser in seinen beiden Endlagen, also in seiner horizontalen und in seiner vertikalen Lage, in feste Kontakte eingreifen. Demnach kann dieser Schalter als Einstützertrennschalter und als Mehrstützertrennschalter benutzt werden. Der Ausbildung des bekannten Schalters lag jedoch die Aufgabe zugrunde, den Verlauf des Schaltmessers beim Schalten so zu gestalten, daß es nicht in den Spannungsbereich einer benachbarten Phase hineinreicht. Deshalb wird für die Bewegung des Schaltmessers eine Drehung des Schwenkhebels um 270° benötigt. Die Erfindung bezweckt dagegen eine solche Gestaltung des Schalters, daß während des Schaltvorganges beim Beginn der Schwenkbewegung aus einer Endlage ein Greiferkontakt öffnet und in jeder der beiden Endlagen des Rohres schließt. Dazu braucht der Schwenkhebel nur um etwa 90° gedreht zu werden. Das die Schaltstange führende schwenkbare Rohr dient im Gegensatz zu dem bekannten Schalter nicht nur zur Führung, sondern auch als
909 607/279

Claims (3)

stromführendes Teil, das einen Greiferkontakt trägt bzw. zusammen mit der Schaltstange einen Greiferkontakt bildet. In den Fig. 1 bis 6 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Trennschalters, bei dem der bewegliche Kontakt als Zangenkontakt ausgebildet ist, während in den Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel für einen Druckkontakt dargestellt ist; Fig. 5 zeigt den Aufbau eines Einstützertrenners und Fig. 6 den Aufbau eines Schwenktrenners. In den Fig. 1 bis 6 sind die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Schalterwelle, auf der eine Kurbel 2 befestigt ist, bezeichnet. Die Schalterwelle 1 ist durch eine Zugstange 3 mit dem Winkelhebel 4, an den die Schaltstange 5 angelenkt ist, verbunden. Die Schaltstange 5 wird in einem Rohr 6 beweglich geführt. Der Teil 7 des Rohres 6 ist an einer Platte 8 mit Hilfe eines Bolzens 9 drehbar befestigt. Der Winkelhebel 4 ist gleichfalls an der Platte 8 mit Hilfe eines Bolzens 10 drehbar gelagert. Der Zangenkontakt besteht aus den Kontakten 11, die zweckmäßig federnd ausgebildet sind und über Hebel 12 mit der Schaltstange 5 verbunden sind. Am unteren Ende der federnden Kontakte 11 sind Klötze 13 befestigt, mit deren Hilfe sich die federnden Kontakte 11 gegen das Rohr 6 abstützen. Mit 14 ist das Gegenschaltstück bezeichnet. Die gestrichelt gezeichnete Stellung des Winkelhebels 4 gibt seine Lage in der Ausschaltstellung an. Die Wirkungsweise des Schalters ist folgende: Zum Ausschalten wird die Kurbel 4 entgegen dan Uhrzeigersinn um 90° gedreht. Dadurch wird das Rohr 6 um 90° im Uhrzeigersinn geschwenkt. Während der Schwenkung wird die Schaltstange 5 innerhalb der ersten 45° unten in das Rohr 6 hineingeschoben und innerhalb der folgenden Schwenkung von 45 bis 90° wieder unten aus dem Rohr herausgezogen. Dabei erfolgt das Hineinschieben und Herausziehen im wesentlichen im Anfangs- und Endbereich der Schwenkbewegung. Beim Hineinschieben im Anfangsbereich der Schwenkbewegung wird der Greifer- kontakt geöffnet und im Endbereich beim Herausziehen wieder in die Schließstellung gebracht. Je nach der Wahl der Abmessungen der Kurbel im Verhältnis zu der Auslenkung der Hebel 12 aus der Strecklage kann beim Hineinschieben die Strecklage der Hebel 12 überschritten werden, wodurch die Zangenbacken 11 nach dem öffnen im Bereich der 45°-Stellung der Schaltstange wieder einander genähert werden. Bei dieser Bemessung tritt entsprechend beim Herausziehen zunächst ein öffnen bis zur Strecklage der Hebel 12 ein, während nach Überschreiten der Strecklage die Zangenbacken wieder einander genähert werden und am Ende der Bewegung wieder in die Schließstellung kommen. Das Rohr 6 wird zweckmäßig in seiner jeweiligen Endlage verriegelt, so daß eine Lösung des Kontaktes nicht eintreten kann. In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Schalters mit Druck-Greif-Kontakt dargestellt. Der Druck-Greif-Kontakt besteht aus einem Kontaktteil 15, der im Rohr 6 befestigt ist. Das bewegliche Teil des Druckkontaktes ist mit 16 bezeichnet, der von einer Stange 17 getragen wird, an deren unterem Ende ein Federschloß 18 aufgeschraubt ist, das die als \rerbindungsglied zwischen dem Kontaktteil 16 und der Schaltstange 5 dienende Feder 19 aufnimmt. An dem oberen Ende der Schaltstange 5 ist gleichfalls ein Schraubenbolzen 20 angeordnet, der als Widerlager für die Feder 19 ebenfalls ein Federschloß 21 trägt. Das feste Gegenschaltstück des Trennschalters ist mit 22 bezeichnet. Die Wirkungsweise des Schalters entspricht im wesentlichen der in den Fig. 1 und 2 bereits beschriebenen. Der Unterschied beruht darauf, daß an Stelle der Hebel 12 eine Schraubenfeder 19 vorgesehen ist, so daß während des S ehalt vor ganges nur ein einmaliges öffnen aus der Schließstellung und ein Wiederschließen des beweglichen Schaltstückes erfolgt. Bei der Öffnung des Schaltstückes wirkt die Feder 19 als starres Verbindungsglied zwischen der Schaltstange 5 und dem Kontaktteil 16; während bei der Schließung des Schaltstückes im Moment der Berührung des Kontaktteiles 16 mit dem festen Gegenschaltstück 22 durch die zu diesem Zeitpunkt noch nicht beendete Bewegung der Schaltstange 5 die Feder 19 gespannt wird, wodurch der für eine einwandfreie Kontaktgabe erforderliche Kontaktdruck erzeugt wird. Der Kontaktdruck der Feder 19 kann mit Hilfe der Schrauben 23 variiert werden. In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Einstützertrenners dargestellt. Mit 24 ist der Stützer bezeichnet und mit 25 der die Schalterwelle aufnehmende Isolator. Die Isolatoren 24 und 25 sind auf einer Grundplatte 26 angeordnet. Die gestrichelt gezeichnete Lage des Rohres 6 und des Zangenkontaktes gibt die Ausschaltstellung des Schalters an. In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dieses Schalters als Schwenktrenner dargestellt. Bei dieser Anordnung ist außer den Isolatoren 24, 25 auf der Grundplatte 26 noch der den Gegenkontakt 27 tragende Isolator 28 angeordnet. Die Ausschaltstellung des Schalters ist wiederum gestrichelt eingezeichnet. Patentansprüche:
1. Trennschalter, insbesondere für Hochspannung, bei dem das die Trennstrecke in der Einschaltstellung überbrückende Teil, das als Rohr ausgeführt ist, in dem eine Schaltstange axial verschiebbar angeordnet ist, geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Schwenkbewegung die Schaltstange (5) in an sich bekannter Weise an einem Schwenkhebel (4) angelenkt ist, dessen Drehpunkt (10) ortsfest außerhalb des ortsfesten Drehpunktes (9) und des Drehbzw. Schwenkbereiches des Rohres (6) liegt, und daß die Schwenkung der Schaltstange (5) mit dem Rohr (6) durch eine Drehung des Schwenkhebels (4) um höchstens 90° erfolgt, wobei die Bewegung der Schaltstange (5) in axialer Richtung des Rohres (6) dazu dient, einen am Rohr (6) angebrachten Greiferkontakt beim Beginn der Schwenkbewegung aus einer Endlage zu öffnen und in jeder der beiden Endlagen zu schließen.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (4) als Winkelhebel ausgebildet ist, an dessen einem Schenkel die Schaltstange (5) und an dessen anderem Schenkel eine zur Antriebswelle des Schalters führende Schubstange (3) angelenkt ist.
3. Trennschalter nach Anspruch 1 mit einem als Zangenkontakt ausgebildeten beweglichen Schaltstück, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe von Hebeln (12) an der Schaltstange (5) befestigten Backen (11) des Zangenkontaktes federnd
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