DE1062927B - Verfahren zum Loesen oder Quellen von linearen Polyestern - Google Patents

Verfahren zum Loesen oder Quellen von linearen Polyestern

Info

Publication number
DE1062927B
DE1062927B DEF24699A DEF0024699A DE1062927B DE 1062927 B DE1062927 B DE 1062927B DE F24699 A DEF24699 A DE F24699A DE F0024699 A DEF0024699 A DE F0024699A DE 1062927 B DE1062927 B DE 1062927B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
parts
difluorochloroacetic
dissolving
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF24699A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Paul Schlack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF24699A priority Critical patent/DE1062927B/de
Publication of DE1062927B publication Critical patent/DE1062927B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • C08J3/091Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
    • C08J3/095Oxygen containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Lösen oder Quellen von linearen Polyestern Es ist bekannt, Polyalkylenterephthalate, insbesondere Polyäthylenterephthalat, in Trifluoressigsäure zu lösen.
  • Auch Mischungen aus Trifluoressigsäure und Hilfslösemitteln wie Methylenchlorid sind zur Herstellung solcher Lösungen schon vorgeschlagen worden. Bis jetzt ist aber Trifluoressigsäure das einzige unterhalb 1400 C siedende organische Lösungsmittel für Polyester der Terephthalsäure. Für die technische Verwendung ist die Säure jedoch nicht leicht genug zugänglich. Außerdem ist beim Austrocknen der Lösungen die Bildung eines höhersiedenden Azeotrops mit Wasser wegen der unvermeidlichen Wasseranreicherung ein Nachteil. Diese Schwierigkeit kann auch bei ursprünglich wasserfreien Lösungen auftreten, weil bei der Verdunstung aus der Atmosphäre Wasser aufgenommen werden kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß entgegen der Erwartung die bei 121° C siedende Difluorchloressigsäure lineare Polyester mit aromatischen Kernen in der Kette, vor allem Polyterephthalsäure-alkylenglykolester, wie Polyäthylenterephthalat, ebenso gut löst wie Trifinoressigsäure, dabei aber den Vorteil besitzt, mit Wasser kein höhersiedendes azeotropes Gemisch zu bilden wie letztere, was für die gleichmäßige Verdunstung des Lösemittels unter Vermeidung einer Wasseranreicherung ein Vorzug ist, namentlich wenn die Verdunstung in der Wärme erfolgt. Das günstige Lösevermögen war keineswegs vorauszusehen, denn schon ganz geringfügige Änderungen im Molekül können bei Halogenverbindungen erfahrungsgemäß die Lösewirkung für Hochpolymere ganz wesentlich beeinträchtigen. Die Difluorchloressigsäure kann für sich allein wie auch insbesondere in Verbindung mit anderen Lösemitteln oder Hilfslösemitteln verwendet werden. Hervorragend geeignet sind z. B. Mischungen von Trifluoressigsäure und Difluorchloressigsäure. Diese zeichnen sich nicht nur durch besonders gute Lösefähigkeit aus, sondern erlauben auch durch passende Wahl des Mengenverhältnisses die Verdunstungsgeschwindigkeit beim Trocknungsprozeß nach Belieben zu regeln. Als zusätzliche Lösemittel eignen sich auch hier halogenierte, niedrigmolekulare, aliphatische Kohlenwasserstoffe, von den niedrigsiedenden insbesondere Methylenchlorid und von den höhersiedenden vor allem Tetrachloräthan; weniger wirksam sind Chloroform und Äthylenchlorid.
  • Für die Verarbeitung der Lösungen unter Verdunstung des Lösemittels (Trockenspinnen, Filmgießen) eignen sich besonders Mischungen aus Difluorchloressigsäure bzw.
  • Trifluoressigsäure und Difluorchloressigsäure einerseits mit Methylenchlorid andererseits. Für Lösungen, bei denen ein langsamer Trocknungsverlauf erwünscht ist, z. B. bei der Herstellung von lackartigen Überzügen, ist ein Zusatz von Tetrachloräthan wirkungsvoll.
  • In manchen Fällen, z. B. bei Mischungen mehrerer Polyester mit wenigstens einer schwerlöslichen Komponente, ist es ein Vorzug, daß man bei Difluorchloressigsäure eine um 30 bis 40° C höherliegende Lösetemperatur anwenden kann als bei der Trifluoressigsäure, ohne daß Druckgefäße benötigt würden.
  • Die Zahl der für das Verfahren geeigneten linearen Polyester ist beträchtlich und umfaßt nicht nur Polykondensationsprodukte von Dicarbonsäure mit aliphatischen Glykolen oder polymere Ester von Oxycarbonsäuren mit aromatischen Kernen, sondern auch Polyester aus zweiwertigen Phenolen und Dicarbonsäuren. Im einzelnen seien erwähnt die Polyester der Terephthalsäure mit Äthylenglykol, n-Propylenglykol, n-Butylenglykol und Hexamethylenglykol, die Polyester der 2,6-Naphthalindicarbonsäure mit n-Propylenglykol und Hexamethylenglykol, in Methylenchlorid nicht oder ungenügend lösliche Polymischester aus Terephthalsäure, Isophthalsäure und Äthylenglykol, ferner Polymischester aus Terephthalsäure, Pimelinsäure und Sebacinsäure und Äthylenglykol, aus Terephthalsäure, Äthylenglykol und 2,2-Dimethylpropandiol, der polymere Ester der 4-Oxyäthoxy-benzoesäure, der Polyester aus Isophthalsäure und Dimethyl-di-p-oxyphenylmethan, der Polyester aus 1,1 O-Di-p-oxyphenyldecan und Isophthalsäure, der polymere Kohlensäureester aus Dimethyl-di-p-oxyphenylmethan und Phosgen. Allgemein kann man sagen, daß in der Regel alle diejenigen linearen Polyester in Frage kommen, welche sich wenigstens in der Wärme im Phenol oder 2-Chlorphenol reichlich lösen. Wenn in Grenzfällen die Polyester in niederen aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen, insbesondere Methylenchlorid, bereits stark quellbar sind, können ganz geringe Mengen Difluorchloressigsäure bereits genügen, um vollends Lösung herbeizuführen. Im übrigen sind in den meisten Fällen bei Difluorchloressigsäure und Methylenchlorid Mischungen in den Verhältnissen 1:1 bis 1:3 zweckmäßig.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Lösungen, denen noch übliche Modifizierungsmittel, wie Farbstoffe, Pigmente, Lichtschutzmittel, Weichmacher, vor allem auch makromolekulare Weichmacher, zugesetzt sein können, sind vielseitiger Verwendung zugänglich, so zur Herstellung von Folien und Filmen (fotografischen Filmen), Fäden und Überzügen, die z. B. durch Spritzen oder Tauchen hergestellt werden können. Soweit die Gebilde später nicht noch durch Recken orientiert werden sollen, verwendet man zur Bereitung der Lösungen vorzugsweise Polyester bzw. Polymischester mit geringer Neigung zur Kristallisation. Fäden und Flächengebilde aus Polyestern mit starker Kristallisationstendenz werden zweckmäßig bald nach der Verformung molekular orientiert, ehe eine störende Kristallisation einsetzt. Die Orientierung durch Recken, Walzen, Tiefziehen; Aufblasen, gegebenenfalls in der Wärme, kann durch geringe Lösemittelrückstände günstig beeinflußt werden.
  • Die Bereitung der Lösungen erfolgt zweckmäßig bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur. In manchen Fällen kann man aber auch den Vorteil des höheren Siedepunktes ausnutzen und bei 90 bis 110"C arbeiten. Konzentrierte Lösungen werden mitunter vorteilhafter durch Lösen in niedrigerer Konzentration und späteres Eindampfen, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, z. B. im Dünnschichtverfahren, gewonnen als durch längeres Erhitzen mit geringen Mengen Lösemitteln, da in letzterem Fall Umwandlung des Polyesters in eine schwerlösliche kristalline Modifikation eintreten kann.
  • Die Verarbeitung der Lösungen erfolgt zweckmäßig bei niederer Luftfeuchtigkeit oder unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit in einer zirkulierenden Verdampfungsatmosphäre, wobei das Lösemittel in beliebiger Weise, z. B. durch Kondensation oder durch ein Waschverfahren, zur Wiedergewinnung abgeschieden werden kann. Bei stark zur Kristallisation neigenden Polymeren empfiehlt es sich, eine etwa notwendige molekulare Orientierung kurz nach der Trocknung vorzunehmen.
  • Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung der Difluorchloressigsäure und deren Mischungen mit anderen Löse- bzw. Hilfslösemitteln zum Anquellen von linearen Polyestern bzw. Formkörpern aus solchen, z. B. zum Zwecke der Verklebung. Selbstverständlich können auch die erfindungsgemäß hergestellten Lösungen mit Vorteil zu Verklebungen mit anderen Formteilen aus z. B. Polyestern oder Polyamiden oder mit Gegenständen aus andersartigen indifferenten Stoffen, z. B. keramischen Materialien oder Glas, Verwendung finden.
  • Trotz der geringen Wasseraufnahme der linearen Polyester kann das Lösemittelgemisch auch Wasser in verhältnismäßig großer Menge enthalten. So löst z. B. eine Mischung aus 80 Teilen Difluorchloressigsäure und 20 Teilen Wasser nicht orientiertes Polyäthylenterephthalat in der Wärme noch gut. Größere Mengen Wasser werden vertragen, wenn das Wasser in die fertige Lösung eingearbeitet wird. Die Toleranz ist wie in ähnlichen Fällen abhängig vom Polymerisationsgrad der zu lösenden Substanz, so daß man die Verträglichkeit mit Wasser auch als analytisches Kennzeichen für die Beschaffenheit der Produkte verwenden kann (Trübungstitration).
  • Die in den nachfolgenden Beispielen genannten Teile sind jeweils Gewichtsteile.
  • Die angegebenen relativen Viskositäten beziehen sich auf lvolumprozentige Lösungen der Polyester in Mischung gen von Phenol und Tetrachloräthan im Verhältnis 3 : 2.
  • Die Meßtemperatur beträgt 20° C.
  • Beispiel 1 Man löst 30 Teile ungereckte Faser aus Polyäthylenterephthalat (relative Viskosität 1,73) in 70 Teilen wasser- freier Difluorchloressigsäure unter Kneten bei Raumtemperatur, vergießt die wasserklare, farblose Lösung auf Folien und trocknet bei Raumtemperatur über Ätzkalk bei 20 mm Torr.
  • Beispiel 2 Man löst 30 Teile Polyäthylenterephthalat in Pulverform (relative Viskosität 1,73) bei Raumtemperatur in 70 Teilen einer Mischung aus 3 Teilen Trifluoressigsäure und 1 Teil Difluorchloressigsäure. Die Auflösung erfolgt sehr rasch.
  • Beispiel 3 Man bereitet eine 15°/Oige Lösung von Polyäthylenterephthalat (Faserabfall) in einem Lösungsmittelgemisch, bestehend aus einem Teil einer Mischung aus 75 Teilen Trifluoressigsäure und 25 Teilen Difluorchloressigsäure einerseits und 3 Teilen Methylenchlorid andererseits.
  • Beim Verdunsten der Lösung hinterbleibt ein Film, der sich bereits in der Kälte auf das Mehrfache seiner Länge ausrecken läßt.
  • Beispiel 4 Man löst 15 Teile amorphes Polyäthylenterephthalat (relative Viskosität 1,70) in 85 Teilen einer Mischung aus 1 Teil Difluorchloressigsäure und 3 Teilen Methylenchlorid und vergießt die Lösung auf einen Film. Der beim Verdunsten hinterbleibende schwach trübe, geschmeidige und elastische Film läßt sich um das Mehrfache seiner Länge kalt recken. Bei längerem Liegenlassen geht die Reckarbeit zurück. Eine Reckung wird dann zweckmäßig bei höherer Temperatur, z. B. bei 60 bis 70" C, durchgeführt.
  • Beispiel 5 Man löst 15 Teile eines Polymischesters aus 75 Teilen Äthylenglykol-terephthalat und 25 Teilen Äthylenglykolisophthalat (relative Viskosität 1,68) in 85 Teilen einer Mischung aus 1 Teil Difluorchloressigsäure und 3 Teilen Methylenchlorid und vergießt auf Filme. Man erhält klaren, geschmeidigen, durch Reckung orientierbaren Film.
  • Beispiel 6 3 Teile Polymischester aus 300/o Äthylenglykol-isophthalat und 7001, Äthylenglykolterephthalat (Schmelzpunkt 180 bis 190 und relative Viskosität 1,46) werden in 17 Teilen Methylenchlorid angequollen. Hierauf gibt man 1 Teil Difiuorchloressigsäure zu, worauf sofort schon bei Raumtemperatur eine klare Lösung entsteht.
  • Beispiel 7 Man löst 20 Teile des Polyesters aus Isophthaloylchlorid und Dimethyl-di-p-oxyphenyl-methan (relative Viskosität 1,46) in 8 Teilen einer Mischung aus Difluorchloressigsäure und Methylenchlorid im Verhältnis 1: 8.
  • Schon bei Raumtemperatur entsteht eine klare Lösung.
  • Beispiel 8 Das Polykohlensäureester aus Phosgen und Dimethyldi-p-oxyphenyl-methan löst sich in einer Mischung aus 1 Teil Difluorchloressigsäure und 5 Teilen Methylenchlorid leicht und vollständig auf.
  • Beispiel 9 Man löst 15 Teile Polyester aus Terephthalsäure und 1 ,4-Dimethylolcyclohexan (vorwiegend trans-Verbindung) vom vom Schmelzpunkt 266 bis 1740 C (relative Viskosität 1,98) in 85 Teilen einer Mischung aus 1 Teil Difluorchloressigsäure und 3 Teilen Methylenchlorid.
  • Beispiel 10 Man löst 1 Teil Polyäthylenterephthalatfaser (relative Viskosität 1,75) in 9 Teilen Difluorchloressigsäure und tropft unter Rühren 2,5 Teile Wasser langsam zu. Nach vorübergehender Trübung wird eine wasserklare haltbare Lösung enthalten.

Claims (3)

  1. PATENTA NSPRÜCHE 1. Verfahren zum Lösen oder Quellen von linearen Polyestern mit aromatischen Kernen in der Kette, dadurch gekennzeichnet, daß man Difluorchloressigsäure als Lösemittel bzw. Quellmittel, gegebenenfalls unter Wasserzusatz, verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen von Difluorchloressigsäure und von Trifluoressigsäure verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß noch flüchtige aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe als Hilfslösemittel verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 530 708.
DEF24699A 1957-12-24 1957-12-24 Verfahren zum Loesen oder Quellen von linearen Polyestern Pending DE1062927B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF24699A DE1062927B (de) 1957-12-24 1957-12-24 Verfahren zum Loesen oder Quellen von linearen Polyestern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF24699A DE1062927B (de) 1957-12-24 1957-12-24 Verfahren zum Loesen oder Quellen von linearen Polyestern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1062927B true DE1062927B (de) 1959-08-06

Family

ID=7091329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF24699A Pending DE1062927B (de) 1957-12-24 1957-12-24 Verfahren zum Loesen oder Quellen von linearen Polyestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1062927B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE530708A (de) * 1953-07-27

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE530708A (de) * 1953-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60220167T2 (de) Sulfonierte aliphatische-aromatische copolyester
DE2424998A1 (de) Gelierte cellulosetriacetat-produkte und verfahren zu ihrer herstellung
DE745389C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
EP1853648B1 (de) Verfahren zur compoundierung von polykondensaten
WO2001053090A1 (de) Matte, flammhemmend ausgerüstete koextrudierte polyesterfolie, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
WO2002022736A1 (de) Polyesterfolie
DE3233653A1 (de) Modifizierte polyethylen-terephthalat-formmasse
DE3908931A1 (de) In der kaelte schlagzaehe thermoplastische formmassen
DE2159803A1 (de) Transparente, thermoplastisch verformbare mischpolyamide
DE1062927B (de) Verfahren zum Loesen oder Quellen von linearen Polyestern
US2752320A (en) Polyester compositions
CH495395A (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen hochmolekularen Polyestern
DE1065171B (de) Verwendung von Lösungsmitteln für lineare Polyester
DE1017782B (de) Loesungsmittel fuer hochmolekulare, lineare oder verzweigte Polymere aus der Polyamidgruppe
DE755616C (de) Weichmacher fuer Mischpolyamide
DE2138754A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kristal linen opaken Formkorpern nach dem Spritz blas Verfahren
DE1916722B2 (de) Polymerlösung und deren Verwendung zur Herstellung von Fäden und Filmen
DE2428126B2 (de) Thermisch stabiler extrudiergeformter Gegenstand
DE1023885B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polymethylenterephthalaten
US2734043A (en) Solutions of polypyrrolidone
DE755617C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE2438379A1 (de) In wasser leicht loesliche oder dispergierbare polyester, ihre herstellung und verwendung
DE1037704B (de) Verfahren zur Herstellung von linearen, hochmolekularen Polyesterprodukten
DE2210119B2 (de) Thermoplastische elastomere Formmassen
DE945659C (de) Weichmacher fuer Kunststoffe