DE1062811B - Vorrichtung zur Anzeige von Stoerungen eines Elektrizitaetszaehlers - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Stoerungen eines Elektrizitaetszaehlers

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DE1062811B
DE1062811B DEM35127A DEM0035127A DE1062811B DE 1062811 B DE1062811 B DE 1062811B DE M35127 A DEM35127 A DE M35127A DE M0035127 A DEM0035127 A DE M0035127A DE 1062811 B DE1062811 B DE 1062811B
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DEM35127A
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English (en)
Inventor
Francisco Sebastia Marti
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FRANCISCO SEBASTIA MARTI
Original Assignee
FRANCISCO SEBASTIA MARTI
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/24Arrangements for avoiding or indicating fraudulent use

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Störungen eines Elektrizitätszählers, welche vorsieht, daß von außen sichtbare Anzeigevorrichtungen verschiedenen Zählerteilen zugeordnet sind und auf Stromdurchgang oder Stromunterbrechung der zu überwachenden Kreise des Zählers ansprechen.
Es ist eine Erfahrungstatsache, daß in Elektrizitätszählern, bedingt teils durch unachtsame Montage und teils durch böswillige Maßnahmen der den Zähler benutzenden Person, Störungen auftreten, die, ohne daß sie zu einem Stillstand des Drehsystems des Zählers führen, die genaue Messung des Zählers beeinträchtigen.
Solche zu Störungen des ordnungsgemäßen Betriebes des Zählers führende Störerscheinungen können in folgendem bestehen:
Es kann infolge von Reibung zwischen den rotierenden Teilen des Zählers und den feststehenden Teilen zu einem Stillstand des Zählers kommen, beispielsweise dadurch, daß Metallteile zwischen die Zählerscheibe und den die Scheibe bremsenden Magneten treten. Diese Erscheinung kann insbesondere darauf zurückgehen, daß von der Herstellung herrührende Metallspäne im Laufe der Zeit in den Magnetschlitz eintreten und die freie Drehung der Zählerscheibe beeinträchtigen.
• Es kann im Laufe des Betriebes auch zu einem Durchbrennen der Spannungsspule kommen, die zunächst nicht in Erscheinung tritt, insofern nach wie vor die an den Zähler angeschlossenen Verbraucherkreise mit Strom versorgt werden.
Es kann -sich auch ergeben, daß die mechanische Verbindung zwischen der die Zählerscheibe tragenden Welle und dem Zählwerk böswilligerweise gelöst wird, um auf diese Weise die Anzeige der entnommenen elektrischen Energie zu täuschen..
Weiterhin kann es sich bei der Montage ergeben, daß der Zähler bei einem einseitig geerdeten Netz falsch an den Nulleiter angeschlossen wird und sich , dann Undefinierte, nach Erde hin verlaufende Stromwege ergeben. - -
Wenn Störungen der vorgenannten Art auftreten, so ergibt es sich gewöhnlich, daß solche Störungen erst beobachtet werden, nachdem einige Zeit seit dem Auftreten vergangen ist, nämlich dann, wenn bei der Ablesung festgestellt ist, daß der Stromverbrauch, den der Zähler anzeigt, wahrscheinlich nicht richtig ist. Dabei ist zu beachten, daß im allgemeinen bei der Ablesung nicht kontrolliert wird, daß die Scheibe des Zählers ordnungsgemäß umläuft, wobei zu beachten ist, daß der Aufstellungsort des Zählers im allgemeinen an einer dunklen Stelle liegt und auf diese Weise die Beobachtung des Umlaufes der Zählerscheibe erschwert ist.
Vorrichtung zur Anzeige von Störungen
eines Elektrizitätszählers
Anmelder:
Francisco Sebastia Marti,
Barcelona (Spanien)
Vertreter: Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 38
Beanspruchte Priorität:
Spanien vom 23. August 1956
Francisco Sebastia Marti, Barcelona (Spanien),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung dient dem Zweck, Störungen solcher Art durch Anwendung von außen leicht sichtbaren Anzeigevorrichtungen erkenntlich zu machen.
Der erfindungsgemäße Zähler kennzeichnet sich dadurch, daß bei isolierter Zählermasse und gegen diese isoliertem Zähleranker mit Welle und Zählwerk ein Stromkreis von dem Spannungspol über eine Stromanzeigevorrichtung, die Welle, das Getriebe des Zählwerkes und eine weitere Anzeigevorrichtung zum Nulleiter gebildet ist und daß eine zweite Stromanzeigevorrichtung zwischen Zählermasse und Nullleiter geschaltet ist und daß im Stromkreis der Spannungsspule eine dritte Stromanzeigevorrichtung angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird auf diese Weise eine geschlossene Einheit gebildet, die eine augenfällige Anzeige der häufigsten zu erwartenden Störungen eines Elektrizitätszählers gestattet.
Es ist insbesondere bei Drehstromzählern bekannt, Kontrollvorrichtungen vorzusehen, die zur Anzeige bringen, wenn in einer der die drei Stromphasen tragenden Kreise des Zählers, insbesondere in den
909 580/171

Claims (1)

Spannungsspulen des Zählers, Störungen auftreten. Solche Anzeigevorrichtungen können aus Fallklappenrelais oder auch aus Glimmlampen bestehen, die in geeigneter Weise an den Zähler angeschlossen werden. Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß eine Mehrzahl auf Fehlerquellen verschiedener Art ansprechende Anzeigevorrichtungen an dem Zähler vorgesehen sind, die in verschiedenster Richtung eine Kontrolle bezüglich des ordnungsgemäßen Arbeitens des Zählers bilden. Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Zähler, der mit einer Anzeigevorrichtung ausgestattet ist, wobei für die Zwecke der Klarheit die elektrischen Verbindungen außerhalb der mechanischen Anordnung dargestellt sind. Fig. 2 zeigt schematisch die Stromkreise der in Fig. 1 dargestellten Anzeigevorrichtung. Die in den Figuren verwendeten Bezugszeichen so haben die folgende Bedeutung: 1 ist der Kern der Spannungsspule. 2 ist der Kern der Stromspule. Beide Kerne sind an dem metallischen Zählerrahmen 3 angeordnet, so daß sie miteinander und mit demselben eine in sich verbundene elektrische Einheit bilden. 4 ist der Bremsmagnet, welcher ebenfalls an dem Teil 3 befestigt ist. 5 ist die Ankerscheibe, welche auf der Welle befestigt ist, die die Antriebsschnecke 6 trägt und in bezug auf die Zählermasse elektrisch isoliert ist. 7 ist das für die Ablesung vorgesehene Zählwerk, welches selbst in bezug auf die Zählermasse isoliert ist und im Eingriff mit der Schnecke 6 steht. Die Anzeigevorrichtung, die Störungen im Kreise der Spannungsspule 1 anzeigt, besteht aus einer Lampe 8, die in Serie mit derselben in der zum Erdungspunkt 9 führenden Leitung vorgesehen ist; handelt es sich um Zähler mit mehreren derartigen Spannungskreisen, so wird in jedem derselben eine besondere Anzeigelampe vorgesehen. 4" Die Anzeigevorrichtung, welche eine Störung in Form von Reibung oder einen sonstigen zufälligen Kontakt der Scheibe mit Masse anzeigt, besteht aus einer Lampe 10, die in dem Augenblick in Tätigkeit tritt, in welchem der elektrische Stromkreis durch den Kontaktschluß geschlossen wird, welcher sich zwischen dem normalerweise voneinander isolierten Teilen ergibt. Die Anzeigevorrichtung, welche einen Phasenanschluß des Zählers mit vertauschtem Phasenleiter und Nulleiter anzeigen soll, besteht aus einer Lampe 11, die in Serie in dem elektrischen Stromkreis liegt, welcher zur Anzeige von Reibungsstörungen vorgesehen ist, und zwar in dem Verbindungszweig des Zählerrahmens 3 und des Erdleiters 9. Die Anzeigevorrichtung, welche eine fehlende mechanische Verbindung des Zählwerkgetriebes mit der Schnecke anzeigt, besteht aus einer Lampe 12, die zwischen dem Zählwerkrahmen und dem Masseanschluß des Zählers angeordnet ist, und bildet einen Teil des Leitungszuges, in welchem die Lampe 10 zur Anzeige unerwünschter Reibungs- und Kontaktstörungen angeordnet ist. Die Signalvorrichtung 12 spricht daher an, wenn keine Störungen im Getriebeeingriff vorliegen. Es ist unter Umständen möglich, daß einige Signalkreise, die bestimmten Zählerteilen zugeordnet sind, auch einen Teil des Stromkreises eines anderen Teiles des Zählers zugeordneten Signalkreises bilden, vorausgesetzt, daß mittels eines Widerstandes 13 Vorsorge getroffen ist, daß ein Stromfluß automatisch die eine oder die andere Anzeigevorrichtung im Sinne einer Betätigung auswählt. Es ist zweckmäßig, daß die Anzeigevorrichtung, die dem Spannungskreis zugeordnet ist, durch einen Strom betätigt wird, der größer als der Strom des Spannungskreises ist, so daß die Signalvorrichtung nicht durch den die Spannungsspule durchfließenden Strom in Tätigkeit gesetzt wird. In einem solchen Falle ist die Anzeigevorrichtung mit einem Nebenschlußwiderstand ausgestattet, der parallel zwischen der Eingangsklemme und der Ausgangsklemme des Spannungskreises angeordnet ist, so daß die Anzeigevorrichtung in Serie geschaltet ist. Letztere kann entweder an die Eingangsklemme oder die Ausgangsklemme des Spannungskreises angeschaltet sein, so daß der den Kompensationswiderstand und der den Spannungskreis durchfließende Strom die Anzeigevorrichtung durchsetzt, wobei der den Widerstand durchfließende Strom noch nicht so groß ist, daß er allein die Anzeigevorrichtung merklich erregen könnte. Die Anzeigevorrichtung, die das Auftreten einer störenden Reibungserscheinung anzeigt, kann auch im Nebenschluß zur Welle der Ankerscheibe und dem Masseteil angeordnet sein. Unter diesen Umständen wird die Anzeigevorrichtung erregt, wenn keine Reibung eine Störung bewirkt, und befindet sich im Ruhestand, wenn sich eine störende Reibungserscheinung ausbildet. Weil die Welle der Ankerscheibe über einen Widerstand mit einer Phase verbunden ist und andererseits der Masseteil des Zählers mit dem Erdleiter über die für die Überwachung des richtigen Anschlusses der Erdphase vorgesehene Anzeigevorrichtung verbunden ist, wird letztere in ihrer Wirkungsweise bei geeigneter Widerstandsbemessung nicht beeinträchtigt. Die Anzeigevorrichtungen können auch eine Speisung mittels eines kleinen Transformators erhalten, der an die Eingangsklemmen des Zählers angeschlossen wird. Es ist offensichtlich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche abgewandelte Ausführungsformen möglich sind und insbesondere in verschiedenster Weise die verschiedenen Vorrichtungen dimensioniert werden können, deren Anwendung die Erfindung grundsätzlich für einen Zähler vorschreibt. In gleicher Weise können auch optische Stromanzeigemittel beliebiger Art Anwendung finden, z. B. Lampen, Schauzeichen u. dgl. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anzeige von Störungen eines Elektrizitätszählers, bei der von außen sichtbare Anzeigevorrichtungen verschiedenen Zählerteilen zugeordnet sind und auf Stromdurchgang oder -unterbrechung der Überwachungskreise ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß bei isolierter Zählermasse und gegen diese isoliertem Zähleranker mit Welle und Zählwerk ein Stromkreis von dem Spannungspol (i?) über eine Stromanzeigevorrichtung (10), die Welle (6), das Getriebe des Zählwerkes (7), eine weitere Anzeigevorrichtung (12) zum Nulleiter (0) gebildet, daß eine zweite Stromanzeigevorrichtung (11) zwischen Zählermasse und Nulleiter (0) geschaltet und daß im Stromkreis der Spannungsspule (1) eine dritte Stromanzeigevorrichtung (8) angeordnet ist.
DEM35127A 1956-08-23 1957-08-22 Vorrichtung zur Anzeige von Stoerungen eines Elektrizitaetszaehlers Pending DE1062811B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4064489A1 (de) * 2021-03-23 2022-09-28 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische anlage mit einem elektronischen schutzgerät, auswerteinheit sowie verfahren zum betrieb einer elektrischen anlage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE375099C (de) * 1923-05-05 Siemens Schuckertwerke G M B H Stoerungsmelder, insbesondere fuer Drehstromzaehler, -wattmeter und andere Drehstromapparate
DE703235C (de) * 1939-04-29 1941-03-04 Lech Elek Zitaetswerke Akt Ges Stoerungsanzeiger fuer den Spannungskreis von Starkstrommessgeraeten in Drehstrom-Dreileitersystemen

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE L23566 (Bekanntgemacht am 31.10.1956) *
DE T7155 (Bekanntgemacht am 03.05.1956) *

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