DE1062650B - Kernloch-Ringbohrmaschine zur Herstellung von Einbruch-grossbohrloechern im Bergbau u. dgl. mit im Mantel des Kernfuehrungsrohres angeordneten, schlagend arbeitenden Meisselstangen - Google Patents

Kernloch-Ringbohrmaschine zur Herstellung von Einbruch-grossbohrloechern im Bergbau u. dgl. mit im Mantel des Kernfuehrungsrohres angeordneten, schlagend arbeitenden Meisselstangen

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DE1062650B
DE1062650B DEM22638A DEM0022638A DE1062650B DE 1062650 B DE1062650 B DE 1062650B DE M22638 A DEM22638 A DE M22638A DE M0022638 A DEM0022638 A DE M0022638A DE 1062650 B DE1062650 B DE 1062650B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEM22638A
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English (en)
Inventor
August Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1062650B publication Critical patent/DE1062650B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterized by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/002Drilling with diversely driven shafts extending into the borehole

Description

BUNDESREPUBLIS DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
KL.44»—l·
INTERNAT. KL. E 21 C
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1062 650
M22638VI/5b
ANMELDETAG: 3. APRIL 1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 6. A U G U S T 1 9 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kernloch-Ringbohrmaschine zur Herstellung von Einbruchgroßbohrlöchern im Bergbau u. dgl. mit im Mantel des umlaufenden Kernführungsrohres angeordneten, schlagend arbeitenden Meißelstangen, bei der um eine in Vorschubrichtung verlaufende Längsachse mehrere Schlagwerkzeuge konzentrisch geführt angeordnet und um diese Längsachse durch einen gemeinsamen Antrieb drehbar sind.
Es sind Kernloch-Ringbohrmaschinen dieser Art bekannt (deutsche Patentschrift 826 896), bei denen das Kernführungsrohr über zwei Zahnradtriebwerke, von denen das eine am hinteren Ende und das andere am vorderen Ende der Bohrhämmer angebracht ist, angetrieben wird. Die Abstützung des Kernrohres erfolgt dabei über das zweite Zahnradtriebwerk, welches am Ende der Bohrhämmer und an dem an dieses anschließenden Ende des Kernrohres angeordnet ist. Bei einer solchen Abstützung muß das gesamte Gewicht des Kernrohres, der in diesem geführten Meißelstangen und der Schlagwerkzeuge sowie schließlich der mittleren Zahnräder über die wenigen, jeweils im Eingriff stehenden Flanken der mittleren Zahnräder auf die Antriebsritzel übertragen werden. Hierdurch ergeben sich Flächenbeanspruchungen, denen erfahrungsgemäß auch ein hochwertiger Getriebewerkstoff nicht gewachsen ist.
Hierbei ist vor allem auch zu beachten, daß sich im Betrieb starke Vibrationen und Biegebeanspruchungen an den Zahnradeingriffen ergeben. Diese Beanspruchungen haben ihre Ursache einmal in dem Arbeiten der Schlagwerkzeuge. Die für diese etwa vorgesehenen Polster wirken nur in axialer Richtung und nehmen daher nicht die gleichfalls unangenehm wirkenden seitlichen Schwingungen auf. Zum zweiten ergeben sich diese Beanspruchungen durch die Flatterbewegungen des völlig frei nach vorn ragenden Kernrohres, die infolge des langen Hebelarmes — die Rohre sind etwa 2,50 bis 4,00 m lang — verstärkt auf den Zahnradeingriff zur Auswirkung kommen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschine besteht darin, daß der Werkzeugträger auf seiner Vorschubbahn nur mit einer nach oben ungesicherten Radführung versehen ist. Es kann hierbei leicht ein Kippen des Werkzeugträgers eintreten, und die angestrebte genaue Axialrichtung der Bohrung ist nicht eindeutig gesichert.
Die Erfindung will die Nachteile der bekannten Kernloch-Ringbohrmaschine vermeiden und erreicht dies im wesentlichen durch die in Kombination wirkenden und als Erfindung beanspruchten folgenden Merkmale: Die Schlagwerkzeuge für die Meißelstangen sind unmittelbar starr mit der in der Mittellängsachse der Maschine liegenden Antriebswelle ver-Kernloch-Ringbohrmaschine zur Herstellung von Einbruchgroßbohrlöchern im Bergbau u. dgl. mit im Mantel des Kernführungsrohres angeordneten, schlagend arbeitenden Meißelstangen
Anmelder:
Maschinenfabrik Mönninghoff, Bochum, Dibergstr. 40
August Hartmann, Bochum, ist als Erfinder genannt worden
bunden. An dem vorderen freien Ende der Antriebswelle ist das Kernführungsrohr mit den am Vorderende der Schlittenführung der Maschine in dort und am Ende des Führungsrohres angebrachten Stützlagern geführten Meißelstangen befestigt. Die Antriebswelle ist hierbei ferner in dem Vorschubschlitten drehbar gelagert sowie mit Bohrungen zur Durchführung von Druckluft und Spülwasser versehen. Die Zuführung von Druckluft für die Schlagwerkzeuge und von Spülwasser zu den Bohrkronen durch Bohrungen der Antriebswellen ist bei derartigen Kernloch-Ringbohrmaschinen durch die deutsche Patentschrift 826 896 bereits bekannt.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich eine besonders robuste Bauart der Maschine. An Stelle der bei den bekannten Maschinen vorhandenen beiden Zahnradtriebwerke ist nur ein einziges, aus zwei Rädern bestehendes Zahnradtriebwerk erforderlich. Die Abstützung der Maschine erfolgt nicht über die Zahnflanken des Zahnradtriebwerkes, sondern durch das am vorderen Ende des Kernrohres angebrachte Lager. Die gesamten Beanspruchungen werden somit von diesem Kernrohrlager der Antriebswelle abgefangen und so von dem ebenfalls am hinteren Ende der Antriebswelle angeordneten Zahnradtriebwerk ferngehalten. Der Werkzeugträger ist durch seine Schlittenführung nicht nur in Längsrichtung, sondern auch nach oben eindeutig geführt. Ein Schiefstellen und ein Kippen der Maschine werden damit vermieden. Insbesondere wird hierdurch auch sichergestellt, daß die Bohrung absolut axial in Vorschubrichtung durchgeführt wird. Durch die Anbringung

Claims (2)

  1. von Bohrungen zur Durchführung von Druckluft und Spülwasser in der Antriebswelle werden alle frei liegenden Luft- und Wasserleitungen vermieden. Eine Störungsquelle bei dem robusten Einsatz der Maschine wird damit ausgeschaltet.
    Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kernloch-Bohrmaschine ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
    Abb. 1 einen Aufriß der Bohrmaschine,
    Abb. 2 das Führungsrohr mit den Schlagwerkzeugen beim Bohren im Gestein,
    Abb. 3 einen Querschnitt des Fühlungsrohres mit den Schlagmeißeln.
    Auf den Laufrädern 10 ist in bekannter Weise (vgl. die deutsche Patentschrift 815 942, S.
  2. 2, Z. 68) die Schlittenführung 11 gelagert. Mittels einer Spannvorrichtung 12 wird — wie gleichfalls bekannt (vgl. die deutsche Patentschrift 882 083) — diese an der Arbeitsstelle mit den Schienen 13 fest verbunden. Auf der Schlittenführung 11 ist der Führungsschlitten 14 längsverschiebbar gelagert. In dem Führungsschlitten 14 ist die Drehachse 15 drehbar angeordnet. Die Schlagwerkzeuge 16 sind mit der Drehachse 15 fest verbunden. An dem freien Ende der Drehachse 15 ist das Führungsrohr 17 befestigt. Es ist mit Längsschlitzen 18 versehen, durch die die Schlagmeißel 19 geführt werden. Am Ende des Führungsrohres 17 sind Lager 20 zur Lagerung der Schlagmeißel 19 vorgesehen. Die Lager 20 werden in einem Führungslager 21 geführt, damit sich die Schneiden 22 beim Ansetzen des Bohrloches nicht verlaufen. Die Abstützung der Bohrstangen bei Bohrmaschinen an ihrem dem Bohrloch zugewandten Ende durch ein Lager ist vielfach bekannt (vgl. zum Beispiel die deutsche Patentschrift 875 485). Die Drehachse 15 wird mit dem Führungsrohr 17 und den Schlagwerkzeugen 16 durch den Motor 23 über das Getriebe 24 angetrieben. Der druckmittelbetriebene Teleskopzylinder 25 dient zum Vorschieben und zum Zurückziehen des Führungsschlittens 14.
    Beim Bohren wird die Drehachse 15 mit den schlagend oder drehend-schlagend arbeitenden Werkzeugen durch den Motor 23 gleichmäßig gedreht und durch den Teleskopzylinder 25 gegen das Bohrloch gedrückt. Das Führungsrohr 17, das mit der Drehachse fest verbunden ist, macht diese Bewegung mit und nimmt den ausgebohrten Kern auf.
    l·' * τ ;■:; τ λ ν s \> is υ cn :
    ίο Kernloch-Ringbohrmaschine zur Herstellung
    von Einbruchgroßbohrlöchern im Bergbau u. dgl. mit im Mantel des umlaufenden Kernführungsrohres angeordneten, schlagend arbeitenden Meißelstangen, bei der um eine in Vorschubrichtung verlaufende Längsachse mehrere Schlagwcrkzeuge konzentrisch geführt angeordnet und um diese Längsachse durch einen gemeinsamen Antrieb drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge (16) für die Meißelstangen (19) unmittelbar starr mit der in-der Mittellängsachse der Maschine liegenden Antriebswelle (15) verbunden sind, an deren -vorderem freiein Ende das Kernführungsrohr (17) mit den am Vorderende der Schlittenführung (11) der Maschine in dort und am Ende des Führungsrohres (17) angebrachten Stützlagern (20, 21) gefühlten Meißelstangen (19) befestigt ist und daß die Antriebswelle (15) in dem Vorschubschlitten (14) drehbar gelagert sowie mit Bohrungen zur Durchführung von Druckluft und Spülwasser versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 526 380, 642 865,
    942, 826 896, 875 485, 882 083;
    britische Patentschrift Nr. 695 006;
    Zeitschrift »Glückauf«, 1952, S. 998, Abb. 20;
    Werbeblatt »Gesteigerte Bohrleistung durch Gardner Denver Hammerbohrmaschinen« der Gardner Denver Comp., Montanbüro G. m. b. H. Bochum, Victoriastr. 29.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 580/3 7. 59
DEM22638A 1954-04-03 1954-04-03 Kernloch-Ringbohrmaschine zur Herstellung von Einbruch-grossbohrloechern im Bergbau u. dgl. mit im Mantel des Kernfuehrungsrohres angeordneten, schlagend arbeitenden Meisselstangen Pending DE1062650B (de)

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