DE1062325B - Verfahren zur Regelung des relativen Gleichlaufes von zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Walzgeruesten einer kontinuierlichen Walzenstrasse unter Ausnutzung der Schlingenbildung - Google Patents

Verfahren zur Regelung des relativen Gleichlaufes von zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Walzgeruesten einer kontinuierlichen Walzenstrasse unter Ausnutzung der Schlingenbildung

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DE1062325B
DE1062325B DESCH14321A DESC014321A DE1062325B DE 1062325 B DE1062325 B DE 1062325B DE SCH14321 A DESCH14321 A DE SCH14321A DE SC014321 A DESC014321 A DE SC014321A DE 1062325 B DE1062325 B DE 1062325B
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DE
Germany
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speed
loop
rolling
control
rolling motor
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Pending
Application number
DESCH14321A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rolf Hentschel
Dr-Ing Wilhelm Schnettker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • B21B37/50Tension control; Compression control by looper control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung des relativen Gleichlaufes von zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Walzgerüsten einer kontinuierlichen Walzenstraße unter Ausnutzung der Schlingenbildung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung des relativen Gleichlaufes von zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Walzgerüsten einer kontinuierlichen Walzenstraße, bei dem die vor bzw. hinter dem Gerüst gebildete Schlinge des Walzgutes zur Regelung ausgenutzt wird.
  • Die Drehzahlen der Walzgerüste einer kontinuierlichen Walzenstraße werden bekanntlich derart geregelt, daß die Drehzahl eines Gerüstes erhöht oder vermindert wird, wenn die vor oder hinter dem Gerüst gebildete Schlinge des Z@Jalzgutes eine bestimmte Größe überschreitet oder unterschreitet. Diese Art der Regelung hat den Nachteil, daß fortgesetzt weitere Regelimpulse gegeben werden müssen, sobald die Schlinge eine bestimmte Größe überschritten oder eine bestimmte geringere Größe unterschritten hat.
  • Es ist auch schon eine Regelschaltung für Mehrmotorenantriebe bekanntgeworden, bei der die Regelung laufend in Abhängigkeit von der Weggröße der Schlinge erfolgt. Die Regelung der Motoren wird also hier in Abhängigkeit von der jeweiligen Ist-Größe der Schlinge vorgenommen, was zur Folge hat, daß die Regelung der Motoren der Schlingenveränderung stets nachhinkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, möglichst durch einen einzigen Regelvorgang die Drehzahlen so einzustellen, daß während eines Walzablaufes kein weiterer Regelvorgang erforderlich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der oben angegebenen Art unter Ausnutzung der Schlingenbildung die Drehzahl jedes Walzmotors in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Schlingenaufbaues oder Schlingenabbaues geregelt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besitzt gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil, daß »vorausschauend« geregelt wird und dadurch insbesondere Überregelungen vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bei einem Stich eingeregelten Drehzahlen der einzelnen Walzgerüste auch für den zweiten Stich gültig bleiben, wenn dessen allgemeine Bedingungen denen des ersten Stiches entsprechen. bei dem die Regelung erfolgte.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren in der Weise ausgeführt, daß der in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Schlingenaufbaues oder -abbaues gegebene Regelimpuls dem Walzmotor eine der genannten Geschwindigkeit etwa entsprechende Drehzahländerung befiehlt und daß darauf die Abgabe weiterer Regelimpulse ausgesetzt wird, und zwar vorzugsweise so lange, bis die dem bereits gegebenen Regelimpuls entsprechende Drehzahländerung des Walzmotors durchgeführt ist. Anschließend können in bestimmten zeitlichen Abständen, die durch ein Zeitrelais bemessen werden, Kontrollmessungen durchgeführt werden, welche gegebenenfalls weitere Drehzahländerungen auslösen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann aber auch in der Weise ausgeführt werden, daß die Abgabe der Regelimpulse kontinuierlich in Abhängigkeit von der jeweils gemessenen Geschwindigkeit des Schlingenaufbaues oder Schlingenabbaues erfolgt. Wird kein Schlingenabbau oder Schlingenaufbau gemessen, so erfolgt auch kein Regelimpuls. Dies: ist der Fall, wenn die Schlinge steht.
  • Damit beim Anstich oder wenn aus irgendeinem Grunde eine ausreichend große Schlinge während des Walzvorganges nicht vorhanden ist, eine Schlinge überhaupt gebildet wird, wird der oben beschriebenen Regelung gemäß der Erfindung eine an sich bekannte schlingenbildende Regelung überlagert; beispielsweise derart, daß die Dehzahl des folgenden Walzgerüstes um 21/o seiner Normaldrehzahl herabgesetzt wird, bis eine Schlinge von brauchbarer Höhe entstanden ist. Die Wiederheraufsetzung der Drehzahl des folgenden Walzgerüstes kann nach einer empirisch -ermittelten Zeitdauer erfolgen oder durch die Erreichung einer bestimmten absoluten Schlingenhöhe ausgelöst werden. Für die meisten Fälle genügt es, wenn die Regelung nicht genau in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Schlingenaufbaues, sondern in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit eines schwenkbaren Schlingenhebers erfolgt. Ist der Winkel, den der Schlingenheber in einer bestimmten Stellung einnimmt, gleich a, so erfolgt die Drehzahlregelung der Motoren in Abhängigkeit von Die Erfindung wird an Hand der Schaltbilder Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
  • In Fig. 1 sind zwei beliebige Gerüste einer kontinuierlichen Walzenstraße mit 1 und 2 bezeichnet. Zwischen ihnen soll das Walzgut mit sichtbarer Schlinge gefahren werden. Das Gerüst 2 wird vom Walzmotor 3 angetrieben, der vom Netz 4 gespeist wird. Seine Drehzahl ist über die vom Netz 6 fremdgespeiste Feldwicklung 5 mit Hilfe des Widerstandes 7 einstellbar und des Widerstandes 8 regelbar. Die Drehzahleinstellung wird so vorgenommen, daß sich sofort nach dem Anstich des Walzgutes im Gerüst 2 zwischen den Gerüsten 1 und 2 eine Schlinge bildet, also beispielsweise derart, daß die Drehzahl des Walzgerüstes 2 um 2% unter seine Normaldrehzahl herabgesetzt wird. Die hierauf entstehende Schlinge wird vom Schlingenheber 9 gestützt. Der Winkel a des Schlingenhebers bildet ein Maß für die Schlingenhöhe. Die Veränderung des Winkels a in der Zeiteinheit, d. h. ist ein Maß für die Geschwindigkeit des Schlingenaufbaues bzw. -abbaues. Um die Größe technisch darzustellen, wird der Schlingenheber über eine Kupplung 14 mechanisch mit einem Gleichstromgebergenerator 10 gekuppelt, dessen Ausgangsspannung dem Wert verhältnisgleich ist und durch einen Verstärker 11 linear um ein solches Maß verstärkt wird, daß der Verstellmotor 12 genügend Energie bekommt, um über das Getriebe 13 den Regelwiderstand 8 proportional zum Wert zu verstellen. Damit erfolgt weiter über das Motorfeld 5 eine Beeinflussung der Drehzahl des Walzmotors 3 derart, daß die Schlinge zum Stehen kommt, d. h., daß die Gerüste 1 und 2 sich in relativem Gleichlauf zueinander befinden.
  • Um erstmalig eine Schlinge bis zu einem bestimmten Winkel, beispielsweise a = 30°, unabhängig von dem beschriebenen Regelverfahren zu bilden, wird die Kupplung 14 gelöst, während der Schlingenheber 9, aus der Nullage kommend, den Bereich von 0 bis 30° durchläuft. Die Schlinge muß einen Winkel von mehr als a = 30° erreicht haben, ehe die Kupplung 14 zwischen Schlingenheber 9 und Geber 10 eingeschaltet wird, damit die Regelung in dem oben beschriebenen Sinne einsetzt.
  • Das Gerüst 2 läuft also beim Anstich, beeinflußt durch eine besondere, auf den Einstellwiderstand 7 wirkende, nicht dargestellte Steuereinrichtung, mit einer Drehzahl, die 2% unter seiner Normaldrehzahl liegt, so daß sich schnell eine Schlinge vor dem Gerüst 2 bildet, wenn das Gerüst 1 mit seiner Normaldrehzahl läuft. Ist die Schlinge soweit aufgebaut, daß der Schlingenheber um 30° angehoben ist, dann wird die Drehzahl des zweiten Walzgerüstes 2 durch Verstellung des Widerstandes 7 wieder um 2% erhöht und die Kupplung 14 geschlossen, so da.ß die beschriebene Regelvorrichtung zur Wirkung kommt. Zeigt sich dabei, daß die Schlinge nicht steht, sondern weiter steigt oder fällt, so wird die Drehzahl des Gerüstes 2 durch die Regeleinrichtung um so viel, beispielsweise um 3 oder 40/00, erhöht oder erniedrigt, ,vie erforderlich ist, um den relativen Gleichlauf herzustellen. Wenn im Walzablauf keine unerwarteten Veränderungen eintreten, ist dann ein weiterer Regelvorgang nicht mehr nötig. Vor dem zweiten Anstich in das Gerüst 2 wird die Drehzahl dieses Gerüstes bei gelöster Kupplung 14 durch den Widerstand 7 zunächst wieder um 2% gesenkt, bis sich die Schlinge gebildet hat, und darauf um die gleichen 2% wieder erhöht, wobei gleichzeitig die Kupplung 14 geschlossen wird. Entsprechen die Bedingungen beim zweiten Anstich genau denen des ersten Anstiches, so wird die Schlinge nun stehen, so daß ein weiterer Regelvorgang nicht mehr erfolgt. Weichen die Bedingungen des zweiten Anstiches von denen des ersten jedoch ab, so erfolgt die Regelung wieder in der oben beschriebenen Weise. Jede Änderung des Winkels a, die mit einer noch erheblichen Geschwindigkeit erfolgt, ruft dann einen entsprehenden Regelvorgang hervor. Dies wird aber, wie gesagt, nur selten der Fall sein.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist eine ähnliche Regelvorrichtung wie bei Fig. 1 vorgesehen, jedoch mit dem Unterschied, daß die Regelung der Schlinge zwar in Abhängigkeit von der Winkeländerung jedoch nicht kontinuierlich, sondern in Stufen erfolgt. Zu diesem Zweck arbeitet der Ausgang des Verstärkers 11 auf eine Relaiskombination 12, die aus sechs Relais 12 a bis 12 f besteht. Diese Relais sind gestuft, so daß die Gruppe 12 a bis 12 c auf einen positiven Wert von und die Gruppe 12 d bis 12 f auf einen negativen Wert anspricht. Weiterhin ist die Ansprechempfindlichkeit der Relais jeder Gruppe so gestuft, daß beispielsweise das Relais 12b auf einen größeren positiven Wert anspricht als das Relais 12a und deshalb über den Motor 13a durch Betätigen des Schalters 17 eine Drehzahlverstellung des Walzmotors 3 anderer Größenordnung bewirkt als das Relais 12 a bzw. das Relais 12 c. Beim Ansprechen des Relais 12 e erfolgt eine Verstellung um den gleichen Betrag wie beim Ansprechen des Relais 12 b, aber über den Schalter 15 im entgegengesetzen Sinne. Nach dem Ansprechen eines der Relais 12a bis 12f wird der durch Zeitrelais gesteuerte Schalter 16 geöffnet, und zwar mindestens so lange, bis sich der von einem Relais gegebene Steuerimpuls auf die Drehzahl ausgewirkt hat.
  • Es ist also jedem Relais eine Richtungsetnpfindbarkeit sowie eine Ansprechgrenze und außerdem ein einstellbarer Wert für die Größe der von ihm bewirkten Drehzahländerung des Walzmotors 3 zugeordnet. Ist die Drehzahländerung richtig durchgeführt, so, kommt die Schlinge unter der Voraussetzung gleichmäßigen Walzablaufes nach einmaliger Regelung zur Ruhe, so daß weitere Regelvorgänge nicht mehr notwendig sind. Zur Kontrolle wird man jedoch in gewissen Zeitabständen Messungen vornehmen, beispielsweise durch Schließen des durch Zeitrelais gesteuerten Schalters 16. Ergibt sich hierbei, daß ein etwaiger Schlingenaufbau oder -abbau noch mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die ausreicht, um eines der Relais 12a bis 12f ansprechen zu lassen, so wird ein neuer Regelimpuls gegeben. Dies wird meist nur dann der Fall sein, wenn der weitere Walzablauf programmwidrig erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRVCHE: 1. Verfahren zur Regelung des relativen Gleichlaufes von zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Walzgerüsten einer kontinuierlichen Walzenstraße unter Ausnutzung der Schlingenbildung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl jedes Walzmotors (3) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Schlingenaufbaues oder Schlingenabbaues geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Schlingenaufbaues oder -abbaues gegebene Regelimpuls eine der genannten Geschwindigkeit etwa entsprechende Drehzahländerung des Walzmotors einleitet und die Abgabe weiterer Regelimpulse ausgesetzt wird, vorzugsweise mindestens so lange, bis die dem bereits gegebenen Regelimpuls entsprechende Drehzahländerung des Walzmotors durchgeführt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, gesteuert durch ein Zeitrelais (16) od. dgl., in bestimmten zeitlichen Abständen Kontrollmessungen durchgeführt und bei Feststellung eines Schlingenaufbaues oder -abbaues ein weiterer Regelimpuls abgegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe der in Abhängigkeit von der jeweils bemessenen Geschwindigkeit des Schlingenaufbaues oder -abbaues gebildeten Regelimpulse kontinuierlich erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß (beim Anstich oder beim Fehlen einer ausreichend großen Schlinge) der Regelung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 eine an sich bekannte schlingenbildende Regelung überlagert wird, beispielsweise derart, daß die Drehzahl des folgenden Walzgerüstes (2) um 2% gegenüber seiner Normaldrehzahl herabgesetzt wird, wobei die Wiederheraufsetzung der Drehzahl nach einer empirisch ermittelten Zeitdauer erfolgen oder durch die Erreichung einer bestimmten absoluten Schlingenhöhe ausgelöst werden kann.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlregelung in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit eines schwenkbaren Schlingenhebers (9) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Relais, deren jedes in einem bestimmten Bereich der Geschwindigkeit des Schlingenaufbaues oder -abbaues anspricht und eine diesem Geschwindigkeitsbereich angemessene Drehzahländerung des Walzmotors bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 670 311.
DESCH14321A 1954-01-07 1954-01-07 Verfahren zur Regelung des relativen Gleichlaufes von zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Walzgeruesten einer kontinuierlichen Walzenstrasse unter Ausnutzung der Schlingenbildung Pending DE1062325B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267049B (de) * 1959-10-06 1968-04-25 Int Standard Electric Corp Geschwindigkeitsregler fuer Drahtaufwickelmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670311C (de) * 1935-09-26 1939-01-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Regelschaltung fuer mehrere Elektromotoren, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe

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