DE1062210B - Bestueckung fuer Buersten-, Besen- und Pinselwaren, bestehend aus einem oder mehreren, in Kunststoff eingebetteten Borstenbuendeln - Google Patents
Bestueckung fuer Buersten-, Besen- und Pinselwaren, bestehend aus einem oder mehreren, in Kunststoff eingebetteten BorstenbuendelnInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Bestückung für Bürsten-, Besen- und Pinselwaren, deren vorzugsweise
aus Naturborsten und -fasern bestehende Bestückung aus einem oder mehreren Borstenbündeln
gebildet wird.
Bei derartigen Ausführungen bietet die Befestigung der einzelnen Borstenbündel im Bürstenkörper insofern
gewisse Schwierigkeiten, als der das Bündel tragende Bündelkopf so gestaltet sein muß, daß seine
Herstellung und Befestigung im Bürstenkörper einfach und haltbar sein müssen.
Es ist bekannt, den Bündelkopf zu diesem Zweck mit Rillen, Wülsten oder einem verstärkten Kopf oder
mit sonstigen Halteformen zu versehen und in entsprechend geformte öffnungen des Bürstenkörpers
einzusetzen. Das Festhalten erfolgt dabei durch formschlüssige Verbindungen unter gleichzeitigem Verkleben
oder Verschweißen.
Diese Befestigungsarten beschränken sich aber auf eine Bestückung, die aus Bürstenstiften besteht,
welche aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind und die also nicht als Borstenbündel angesehen werden
können.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsart sind zwar Borsten- und Faserbündel in der beschriebenen
Weise im Bürstenkörper befestigt, wobei eine Ausführungsform bevorzugt wird, bei welcher die Bündelköpfe
pilzartig verstärkt und aus dem gleichen thermoplastischen Material hergestellt sind wie die
Borsten bzw. Fasern. Hier wird der verstärkte Bündelkopf mit den Kunststoffasern verschweißt und in
eine öffnung eingeschoben, die durch einen elastischen röhrenartigen Körper gebildet wird. Das Festhalten
wird dabei dadurch erzielt, daß der verstärkte Bündelkopf die Einsatzbohrung ausweitet und von dieser
fest umschlossen und gehalten wird.
Die genannten Ausführungsarten besitzen den Nachteil, daß die Befestigung der Bestückung im
Bürstenkörper endgültig ist, so daß eine Auswechslung bzw. Erneuerung der Bestückungsteile nicht erfolgen
kann. Die in der Praxis sehr gewünschte Auswechselbarkeit der einzelnen Borstenbündel ist mit
den bekannten Mitteln nicht durchführbar, weil es bisher nicht möglich war, die Kopfform des Bündels
und die Gegenform der öffnung im Bürstenkörper in einer wirtschaftlich tragbaren Weise mit so genauer
Passung herzustellen, daß auch bei hohen mechanischen Beanspruchungen eine ausreichende und
jederzeit lösbare formschlüssige Befestigung vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, daß der als Borstenträger ausgebildete,
aus elastischem bzw. festem Kunststoff bestehende Bündelkopf und der aus festem bzw. elasti-Bestückung
für Bürsten-, Besen- und
Pinselwaren, bestehend aus einem
oder mehreren, in Kunststoff
eingebetteten Borstenbündeln
Pinselwaren, bestehend aus einem
oder mehreren, in Kunststoff
eingebetteten Borstenbündeln
Anmelder:
Lorenz Locher,
Munderkingen (Kr. Ehingen)
Munderkingen (Kr. Ehingen)
Lorenz Locher, Munderkingen (Kr. Ehingen),
und Werner Blankschem, München,
sind als Erfinder genannt worden
und Werner Blankschem, München,
sind als Erfinder genannt worden
schem Kunststoff bestehende Bürstenkörper so geformt sind, daß zwischen Borstenträger und Bürstenbzw.
Pinselkörper eine zum Auswechseln des Borstenträgers geeignete formschlüssige Rastverbindung und
zugleich eine kraftschlüssige Klemmverbindung vorhanden sind.
Um diese Befestigungsart einwandfrei in einfacher und daher vorteilhafter Weise zu erreichen, ist erfindungsgemäß
der Borstenträger und die ihn aufnehmende Öffnung im Bürstenkörper so hergestellt,
daß der Borstenträger und der Bürstenkörper aus unelastischem Material bestehen und in die Öffnung im
Bürstenkörper ein Zwischenstück aus elastischem Material auswechselbar eingesetzt ist, in welches der
Kopf des Borstenträgers einrastet.
Dadurch ergibt sich eine so genaue Passung zwischen diesen Teilen, daß zur formschlüssigen Befestigung
nur noch Rillen bzw. Vorsprünge von sehr geringen Abmessungen genügen, wobei trotzdem eine
Lösbarkeit der Verbindung ohne Beschädigung der verbundenen Teile bestehenbleibt. Neben der Einfachheit
der Herstellung ist durch die Erfindung außerdem erreicht, daß der Durchmesser des Borstenträgers
(Bündelkopf) so klein gehalten werden kann, daß er die Bündelstärke nur geringfügig übersteigt,
so daß — im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen — eine sehr große Anzahl von Einzelbündeln auf
einem Bürstenkörper untergebracht werden kann. Ferner ist es nunmehr auch möglich, außer Kunststoffborsten
auch jede andere Art von Bestückungsmaterial, z. B. Naturborsten, Faserstoffe, Garne, Me-
909 579/7
talldrähte usw., zu verwenden und dadurch praktisch alle vorkommenden Formen und Arten von Biirsten-
und Pinselwaren nach der Erfindung auswechselbar zu gestalten.
Es ist bekannt, die Borsten mittels einer Hülse, vorzugsweise aus Metall, wobei die Hülse oben und unten
zusammengezogen ist, bzw. mittels Schnüren und Drähten zu einem Borstenbündel zusammenzufassen.
Die so gebildeten schwach konischen Bündelköpfe werden in entsprechende Bohrungen des Haltekörpers
eingedrückt und dort nur durch die Klemmwirkung der konischen Kopfform, also durch Reibung, gehalten.
Eine Elastizität des durch die Hülse armierten Bündelkopfes oder des Bürstenkörpers ist nicht vorhanden;
darüber hinaus erscheint es zweifelhaft, ob diese Befestigungsart für die vielfältigen Beanspruchungen
des Borstenbündels ausreichend ist.
Dieser Ausführungsform fehlen die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung, nämlich die besondere
Gestaltung des Bündelkopfes derart, daß zwischen dem Bündelkopf und seiner Halterung
gleichzeitig eine formschlüssige und eine kraftschlüssige, zum Auswechseln geeignete Verbindung
herstellbar ist.
Der Formschluß wird erfindungsgemäß durch die Einschnürung des Bündelkopfes einerseits und durch
einen entsprechenden Wulst am Bündelhalter andererseits erreicht. Zur Erzielung der Auswechselbarkeit
ist einer der beiden oder beide Teile aus elastischem Kunststoff hergestellt. Dadurch läßt sich bei entsprechender
passungsmäßiger Abstimmung der zu verbindenden Teile eine bleibende elastische Spannung erreichen,
welche die zusätzliche kraftschlüssige Haltewirkung hervorruft. Auf diese Weise ist die Auswechselbarkeit
und die Verbindung zwischen Borstenbündel und Halter in technisch optimaler Weise erreicht,
da weder durch den Gebrauch der Bürste bzw. durch die Abnutzung des Borstenbündels noch durch
das Auswechseln der Bor§tenbündeI eine Lockerung eintreten kann.
Schließlich ist auch eine Stielhalterung aus elastischem Kunststoff bekannt, welche durch Ausbuchtung
an der Pinselfass,üng eine Verbindung mit dem Stiel ermöglicht. Hierbei wird aber auf keinen
Fall eine auswechselbare Borstenbestückung ermöglicht. Außerdem fehlt jede Art von Einschnürung zur
Befestigung des Bündelkopfijs.
Die praktische Anwendung des Erfmdungsgegenstandes ist sehr vielseitig.. Mit Vorteil lassen sich
Pinsel, Besen und Bürsten aller Sorten herstellen, deren Bestückung nach Abnützung auf einfache Weise,
ohne Verwendung von Schraubverbindungen, Blechzwingen, Fassungen uswr, gegen eine neue ausgewechselt
werden kann. Auch ist es möglich, je nach Bedarf den gleichen Bürstenkörper mit Bestückung
verschiedener Härte zu versehen oder eine beliebige Dichte oder einen beliebigen Verlauf der Borstenanordnung
(ringförmig, geschlossen, offen usw.) ohne Mehraufwand von Material und Arbeitszeit zu
wählen.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen formund kraftschlüssigen Verbindung wird vorgeschlagen,
einen der zu verbindenden Teile aus elastischem Material herzustellen. In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens
sieht die Erfindung vor, daß der Bürstenträger •und der Bürstenkörper aus unelastischem Material bestehen
und in die öffnung im Bürstenkörper ein ■Zwischenstück aus elastischem Material auswechselbar
eingesetzt ist, in welches der Kopf des Borstenträgers einrastet.
Dadurch ist vor allem für die Herstellung des Bürstenkörpers eine weitgehende Unabhängigkeit vom
Werkstoff möglich, so daß der Bürstenkörper, gegebenenfalls aus Metall, Kunststoff usw. hergestellt sein
kann.
Im engeren Sinne läßt sich die Erfindung besonders vorteilhaft bei der Ausgestaltung von Flaschenbürsten
anwenden, dadurch, daß die z. B. schraubenförmig verlaufende Bestückung des Stabes und das Kopfbündel
aus einzelnen Borstenträgern von gleicher Größe und gleicher Befestigungsart bestehen, so daß sämtliche
Borstenträger gegeneinander und gegen neue auswechselbar sind.
Dabei bietet die Erfindung die Möglichkeit, die der Abnutzung am stärksten ausgesetzten Kopf bündel nach
Bedarf auszuwechseln. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß der Flaschenbürstenstab
an seinem oberen Ende zur Aufnahme der Kopfbündel (bzw. des Kopfbündels) mit einem Schaftstück
aus elastischem Material versehen ist und der Stab aus einem Rohr (z. B. aus Metall oder Kunststoff)
besteht.
Ferner ist nach der Erfindung der Schaft für die Kopfbündel vorteilhafterweise mit einer Querbohrung
(oder mehreren) versehen, die zur Aufnahme des (oder der) nächstliegenden seitlichen Borstenträger
dient.
Zum Einsetzen der erfindungsgemäß gestalteten Borstenträger in den Flaschenbürstenstab wird vorgeschlagen,
diesen Stab rohrförmig auszubilden.
Die vielfältige Auswechselbarkeit der Bestückung wird in vorteilhafter Weise noch dadurch ergänzt, daß,
wie in der Erfindung vorgesehen, auch das obere Schaftstück für das Kopfbündel durch eine lösbare
Rastverbindung mit dem Flaschenbürstenstab verbunden ist, so daß dieses ebenfalls abgenommen bzw.
ausgewechselt werden kann.
Dabei wird nach der Erfindung ein Verdrehen des Kopfbündels gegenüber dem Flaschenbürstenstab dadurch
vermieden, daß das obere Schaftstück und der das Kopfbündel bildende Borstenträger mit Rasteinrichtungen
versehen sind, die eine Verdrehung des Kopfbündels gegenüber dem Flaschenbürstenstab verhindern.
Sinngemäß ist es auch möglich, an Stelle eines besonderen Zwischenstückes die Borstenträger auch bei
Flaschenbürsten unmittelbar mit dem Bürstenkörper zu verbinden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
daß ein Bürstenkörper aus thermoplastischem Kunststoff zu Anwendung kommt, der mit öffnungen
versehen ist. Die Borstenträger sind dabei aus elastischem Kunststoff hergestellt, und erfindungsgemäß
geformt. Die Rastverbindungen zwischen diesen Teilen entstehen dabei beispielsweise dadurch, daß die
Bohrung mit einer Hinterschneidung versehen ist, in welche das Gegenstück beim Einschieben durch seine
elastische Ausdehnung einrastet.
Der in Fig. 1 dargestellte Borstenträger 1 ist zugleich Bindemittel für das Festhalten der Borsten 2.
Er besteht bevorzugterweise aus vergießbarem, ohne Druck und Wärme härtbarem Gießharz und ist so geformt,
daß er nach Art eines Gußstückes das Gegenstück (Bürstenkörper 3) ausfüllt. ZurHalterung dienen
Rastverbindungen, wie Wülste, Rillen, Hinterschneir düngen, Gewinde und Kegel, welche im vorliegenden
Beispiel durch die Einschnürung 4 im Borstenträger und die entsprechende Ausbuchtung 5 im Bürstenkörper
gebildet wird. Letzterer kann aus elastischem oder festem Material bestehen und legt sich so um den
Borstenträger 1, daß eine gewisse Vorspannung vor-
Claims (8)
1. Bestückung für Bürsten-, Besen- und Pinselwaren, bestehend aus einem oder mehreren in
Kunststoff eingebetteten Borstenbündeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in einen vorzugsweise
zylinderförmigen Bündelkopf eingebettet sind, welcher in an sich bekannter Weise aus
elastischem oder festem Kunststoff besteht und dessen Umfang mit einer Einschnürung bzw. mit
Rillen oder Vorsprüngen versehen ist, die zur formschlüssigen auswechselbaren Rastverbindung
in eine entsprechende Aus- oder Einbuchtung im Gegenstück (Bürstenkörper) passend einrasten
kann, wobei die Tiefe der Einschnürung bzw. der Rille oder die Höhe des Vorsprungs und die Höhe
der Ausbuchtung bzw. die Tiefe der Einbuchtung sowie die Elastizität des Materials für den Bündelkopf
bzw. den Bürstenkörper so gewählt sind, daß sich neben der formschlüssigen Rastverbindung
eine kraftschlüssige, zum Auswechseln des Borstenbündels geeignete Klemmverbindung dieser Teile
ergibt.
2. Bürsten- und Pinselwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger und
die ihn aufnehmende öffnung im Bürstenkörper so hergestellt sind, daß der Borstenträger die Öffnung
nach Art eines Gußstückes ausfüllt und zwischen beiden Teilen eine leichte Vorspannung besteht.
3. Bürsten- und Pinsel waren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Borstenträger und der Bürstenkörper aus unelastischem Material bestehen und in die öffnung
im Bürstenkörper ein Zwischenstück aus elastischem Material auswechselbar eingesetzt ist,
in welches der Kopf des Borstenträgers einrastet.
4. Bürsten- und Pinselwaren nach den Ansprüchen 1 und 2, insbesondere Flaschenbürsten,
dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. schraubenförmig verlaufende Bestückung des Stabes und das
Kopfbündel aus einzelnen Borstenträgern von gleicher Größe und gleicher Befestigungsart bestehen,
so daß sämtliche Borstenträger gegeneinander und gegen neue auswechselbar sind.
5. Bürsten- und Pinselwaren nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere Flaschenbürsten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenbürstenstab an seinem oberen Ende zur Aufnahme
der Kopfbündel (bzw. des Kopfbündels) mit einem Schaftstück aus elastischem Material versehen ist
und der Stab aus einem Rohr (z. B. aus Metall oder Kunststoff) besteht.
6. Bürsten- und Pinselwaren nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere Flaschenbürsten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft für die Kopfbündel mit einer Querbohrung (oder
mehreren) versehen ist, die zur Aufnahme des (oder der) nächstliegenden seitlichen Borstenträger
dient.
7. Bürsten- und Pinselwaren nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere Flaschenbürsten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenbürstenstab an seinem oberen Ende eine für eine
lösbare Rastverbindung mit dem Schaftstück geeignete Form (Verstärkung, Ausnehmung, Vertiefung
u. dgl.) aufweist.
8. Bürsten- und Pinselwaren nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere Flaschen-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL25890A DE1062210B (de) | 1956-10-02 | 1956-10-02 | Bestueckung fuer Buersten-, Besen- und Pinselwaren, bestehend aus einem oder mehreren, in Kunststoff eingebetteten Borstenbuendeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL25890A Pending DE1062210B (de) | 1956-10-02 | 1956-10-02 | Bestueckung fuer Buersten-, Besen- und Pinselwaren, bestehend aus einem oder mehreren, in Kunststoff eingebetteten Borstenbuendeln |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062210B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3133298A (en) * | 1963-01-18 | 1964-05-19 | James C Norwood | Plastic brush for washing inside of bottles |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH14498A (de) * | 1897-06-02 | 1897-12-15 | Schell Carl Hugo | Auswechselbares Borstenbündel für Bürsten, Besen und dergl. |
CH51245A (de) * | 1911-04-19 | 1911-08-01 | Friedrich Hofer | Bürste |
US1519929A (en) * | 1923-06-09 | 1924-12-16 | Jr Frederick H Rascher | Paintbrush |
DE1726335U (de) * | 1956-01-07 | 1956-07-19 | Werner Blankschein | Pinsel. |
-
1956
- 1956-10-02 DE DEL25890A patent/DE1062210B/de active Pending
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