DE1062209B - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Buersten - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von BuerstenInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
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- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Herstellen von rotierenden Bürsten,
z. B. Walzenbürsten, sowie mit ihrer Hilfe hergestellte Bürsten. Unter rotierenden Bürsten werden hier
hauptsächlich Bürsten mit radial von einer Mittelachse aus nach außen gerichteten Borsten verstanden.
Derartige Bürsten werden gewöhnlich durch schraubenförmiges Aufwickeln eines flachen Borstenstreifens
auf einen zylindrischen Haltekörper hergestellt. Solche Borstenstreifen bestanden bisher entweder
aus einer Schicht einfacher oder doppelt gefalteter Borsten, die in einen U-förmigen Halter aus
Blech, Gewebe oder Kunststoff eingelegt und dort befestigt wurden. Auch das Feststecken von Bündeln
doppelt gefalteter Borsten an einer eingelegten Zwischenlage kommt vor. Die Dicke eines derart aus
Borsten gebildeten Streifens ist meist an der Stelle größer, wo die Borsten am Träger befestigt sind, größer
als an der Seite der freien Borstenenden.
Dies gilt ganz besonders, wenn bei doppelt gefalteten Borsten in die Biegung ein Draht eingelegt wird,
der zum Festhalten der Borsten auf ihrem Träger dient. Bei Bürsten mit in nahe beieinander liegenden
Schraubenwindungen
angeordneten
Borstenstreifen
ist also die Befestigungsfläche größer als die äußere freie Borstenfläche, und man erhält infolgedessen eine
verhältnismäßig dünn besetzte Bürste.
Bei Bürsten mit aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Borsten ist es allerdings bereits gelungen,
die Borstenstreifen an der Seite, an der die Borsten miteinander verbunden sind, dadurch nicht breiter als
an der Seite der freien Borstenenden zu machen, daß man diese Borsten durch Anwendung von Wärme, insbesondere
durch Hochfrequenzerhitzung, gegebenenfalls unter Beigabe pulveriger oder pastöser thermoplastischer
Kunststoffmasse miteinander verschweißt. Abgesehen davon, daß ein solches Verfahren nur auf
Borsten aus thermoplastischem Kunststoff anwendbar ist, ergibt sich aber eine zuverlässige Verbindung der
Borsten untereinander und mit einem etwa beigegebenen bandförmigen Zwischenträger nur dann, wenn die
Erwärmung von der Stirnseite der Borstenschicht erfolgt.
Dagegen ergibt ein solches Verfahren dann, wenn die Erwärmung der Borstenschicht von einer Seite
dieser Schicht erfolgt, wie es z. B. bei der Herstellung von Bürstenstreifen mit U-förmig gefalteten Borsten
stets notwendig ist, bei dickeren Borstenschichten infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit thermoplastischer
Kunststoffe keine gleichmäßige Erwärmung aller in der Schicht liegenden Borsten.
Dadurch tritt die Gefahr auf, daß entweder die der Wärmequelle zunächst gelegenen Borstenteile völlig
durchgeschmolzen oder die tiefer in der Schicht Iie-Verfahren und Einrichtung
zum Herstellen von Bürsten
zum Herstellen von Bürsten
Anmelder:
Walter Droeser, Västeräs (Schweden)
Walter Droeser, Västeräs (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Eichenberg und Dipl.-Ing. Η. Sauerland,
Patentanwälte, Düsseldorf, Cecilienallee 76
Patentanwälte, Düsseldorf, Cecilienallee 76
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 24. Mai 1956
Schweden vom 24. Mai 1956
Walter Droeser, Västeräs (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
genden Borstenteile nicht genügend angeschmolzen werden, um eine zuverlässige Verschweißung zu ergeben.
Da das Durchschmelzen von Borsten unter allen Umständen vermieden werden muß, entsteht bei
dickeren Borstenschichten eine ungenügende Verbindung der in größeren Tiefen liegenden Borsten.
Daran ändert auch nichts die Mitverwendung eines thermoplastischen Bindemittels, zumal dieses, wenn
es wirklich innerhalb der gesamten Schicht hinreichend verflüssigt ist, eher geneigt ist, an den Borsten
in Längsrichtung entlang zu kriechen, als die Borstenschicht quer zu durchdringen.
Diese Erscheinung wird noch durch die Kapillarwirkung der röhrchenförmigen Hohlräume zwischen
den dicht an dicht in der Schicht liegenden Borsten begünstigt. Im Interesse einer rationellen Bürstenfertigung
liegt es aber, die fertigen Borstenstreifen möglichst breit, infolgedessen die Borstenschicht
möglichst dick zu machen, denn je breiter der Borstenstreifen ist, um so kürzer kann er bei der Verarbeitung
einer vorausbestimmten Borstenmenge sein oder eine um so größere Borstenmenge läßt sich in der
gleichen Zeit verarbeiten und um so weniger Windungen sind für eine Bürste bestimmter Breite auf
den Träger aufzubringen.
Demgegenüber ist der Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Bürsten, insbesondere
rotierenden Bürsten mit radial gerichteten Borsten aus Borstenstreifen, in denen die Borsten parallel
zueinander auf- und nebeneinanderliegen und an einem Ende oder in der Mitte durch eine warmflüs-
909 579/6
sige Kunststoffmasse miteinander verbunden und nach Erstarren der Kunststoffmasse — gegebenenfalls
nach Zusammenbiegen zur U-Form — aufrechtstehend auf einem Träger befestigt werden, das sich
erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Kunststoffmasse in warmflüssigem Zustand auf die Oberseite
der Borstenschicht unter Druck aufgebracht wird.
Das unter Druck aufgetragene warmflüssige Bindemittel durchdringt mit Sicherheit die Borstenschicht
in ihrer vollen Tiefe, erfaßt dabei sämtliche in ihr liegenden Borsten und verbindet sie beim Erstarren
fest miteinander. Ein Ausfallen oder Ausziehen einzelner Borsten aus der fertigen Bürste ist ausgeschlossen.
Das Verfahren ist auf alle Arten von Borsten und zwar auch solche aus nicht thermoplastischen Kunststoffen,
z. B. Naturborsten, anwendbar, die ebenso zuverlässig miteinander verbunden werden wie Borsten
aus Thermoplasten.
Bei besonders dicken Borstenschichten empfiehlt es sich auch, auf deren Unterseite warmflüssige Kunststoffmasse
aufzutragen. ZurVerfestigung des Bürstenstreifens kann auf wenigstens eine seiner Seiten ein
für die flüssige Kunststoffmasse durchlässiges Gewebeband aufgedrückt werden. Wenn die beim Zuführen
des warmflüssigen Bindemittels unten liegende Seite mit einem aufgedrückten Band versehen werden soll,
empfiehlt es sich besonders, zuvor auch dort Bindemittel zuzuführen.
Um nach Zuführen des warmfiüssigen Bindemittels den Borstenstreifen möglichst schnell weiterverarbeiten
zu können — wie es z. B. auf kontinuierlich arbeitenden AIaschinen erwünscht ist —, ist es ratsam, die
Bindemittelmasse zu kühlen, bevor der Streifen auf den Träger aufgebracht wird.
Ein Beispiel für die Ausübung des den Gegenstand der Erfindung bildenden und einer seiner Durchführung
dienenden Einrichtung sei an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 schematisch eine Maschine für die kontinuierliche Herstellung von Bürsten in Seitenansicht,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1, vom linken Ende her gesehen,
Fig. 3 die gleiche Maschine in Aufsicht,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Teil einer Einführvorrichtung für Hülsen;
Fig. 5 zeigt ein Stück Verstärkungsband,
Fig. 6 einen axialen Schnitt durch eine Vorrichtung zum axialen Zusammenpressen von Borstenstreifenringen
und
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 6 in Stirnansicht.
Die von einem nicht dargestellten Vorrat kommenden Borsten werden auf eine bandförmige laufende
Unterlage 1 quer zu deren Bewegungsrichtung angeordnet in einer 3 mm dicken Schicht 2 aufgebracht.
Aus einem erwärmten und unter Druck stehenden Behälter 3 wird warmverformbare Kunststoffmasse in
warmflüssigem Zustand durch eine erwärmte Leitung 4 in einem schmalen Strang auf die Mitte der Oberseite
der Borstenschicht 2 aufgetragen. Zugleich wird durch eine zweite Leitung 5 der Unterseite der Schicht 2 von
unten her über ein auf drei Rollen 6, 7, 8 geführtes endloses Transportband 9 gleichfalls warmflüssige
Kunststoffmasse zugeführt. Die Kunststoffmasse läuft dem Band 9 zwischen den beiden oberen Rollen 6, 7
zu; damit die Masse nicht am Band 9 klebenbleibt, ist unter dessen unterer Antriebsrolle 8 eine Talkrolle 10
angeordnet, die Talk aus einem Behälter 11 aufnimmt und auf das Band 9 aufträgt. Die obere Rolle 6 ist erwärmt
und liegt gegen die Borstenschicht 2 unter
Druck an, so daß die Kunststoffmasse der Schicht auch von unten her unter Druck zugeleitet wird. Unmittelbar
oberhalb der Druckrolle 6 liegt der Borstenschicht 2 eine weitere erwärmte Druckrolle 12 an. Von einer
Vorratrolle 13 läuft unter die obere Druckrolle 12 ein weitmaschiges Gewebeband 14 (s. Fig. 5) der inzwischen
mit Bindemittel getränkten Borstenschicht zu. Das Gewebeband 14 kann beispielsweise aus 0,20 mm
starkem Metalldraht, aus Glasfiber-, Kunststoffaser- oder Textilfaserfaden sein. Es ist so weitmaschig gewebt,
daß die Kunststoffmasse es leicht durchdringen kann, wobei das Gewebe aber doch stark genug ist,
um als Verstärkung für den später aufzuwickelnden Borstenstreifen zu dienen.
Von der Zuführstelle für das Verstärkungsband 14 wird der verstärkte Borstenstreifen 2 weiter zu einer Vorrichtung zum Biegen des Borstenstreifens zur U-Form geführt, die aus einer oberhalb der Mitte des Streifens 2 um eine waagerechte Achse umlaufenden flachen Scheibe 15 und zwei unterhalb des Streifens 2 und beiderseits von dessen Mitte um eine gemeinsame Achse drehbaren Scheiben 16, 17 besteht, die so angeordnet sind, daß die Borstenschicht zwischen ihnen und der Scheibe 15 in U-Form gebogen wird, wobei die Borstenhälften zu beiden Seiten der oberen Scheibe 15 in die lotrechte Lage aufgerichtet werden.
Von der Zuführstelle für das Verstärkungsband 14 wird der verstärkte Borstenstreifen 2 weiter zu einer Vorrichtung zum Biegen des Borstenstreifens zur U-Form geführt, die aus einer oberhalb der Mitte des Streifens 2 um eine waagerechte Achse umlaufenden flachen Scheibe 15 und zwei unterhalb des Streifens 2 und beiderseits von dessen Mitte um eine gemeinsame Achse drehbaren Scheiben 16, 17 besteht, die so angeordnet sind, daß die Borstenschicht zwischen ihnen und der Scheibe 15 in U-Form gebogen wird, wobei die Borstenhälften zu beiden Seiten der oberen Scheibe 15 in die lotrechte Lage aufgerichtet werden.
Der so entstandene, aus U-förmig aufgebogenen Borsten bestehende Bürstenstreifen passiert anschließend
ein Paar seitlich mit lotrechten Achsen gelagerte Druckrollen 18, 19, die die beiden Teile des
zur U-Form aufgerichteten Borstenstreifens im Bereich der Biegestelle, wo sich die Kunststoffmasse befindet,
seitlich zusammendrücken und fest mit dem Gewebeband 14 verbinden. Gegen die freien Schenkel
des Bürstenstreifens drücken auf beiden Seiten zwei in Vorschubrichtung laufende endlose Ketten 20, 21
federnd an, die an den Umlenkpunkten auf Rollen geführt sind und den Bürstenstreifen in der richtigen
Lage der Aufwickelvorrichtung zuführen.
In Vorschubrichtung hinter den Druckrollen 18, 19 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen von länglichen prismatischen oder zylindrischen Körpern 25 zum Bilden von radialen Kanälen in der fertigen Bürsten vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei beiderseits der Bahn um lotrechte Achsen drehbar gelagerten erwärmten Förderrollen 22, 23, die mit axialen Umfangsnuten 24 (s. Fig. 4) für je einen der Körper 25 versehen sind, die in das Borstenmaterial eingelegt werden sollen, um in der fertigen Bürste radiale Kanäle zu bilden. Diese Körper 25 können aus Metalloder Kunststoffhülsen bestehen, die in der Bürste sitzen bleiben, oder aus massiven Stäben, die aus der Bürste herausgezogen werden und dabei radiale Kanäle hinterlassen. Die Körper 25 werden in die Nuten 24 der Rollen 22 und 23 aus einem Magazin 26 eingeführt, dessen Mündung nahe am Umfang der Rollen 22, 23 liegt. Um die Körper 25 auf ihrem Wege zum Bürstenstreifen innerhalb der Nuten zu halten, ist ein Teil des Umfangs der Rollen 22, 23 durch einen Schirm 27 überdeckt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Figur zeigt auch ein Gewebeband 28,29, das zusammen mit den Körpern 25 zwischen den Rollen 22, 23 und den Schirmen 27 eingeführt wird, wobei die Körper 25 innerhalb der Nuten 24 auf dem Gewebeband Iiegen. Die Gewebebänder 28, 29 werden von zwei zu beiden Seiten des Bürstenstreifens gelagerten Vorratrollen 30, 31 auf die beiden äußeren Seiten des Bürstenstreifens aufgelegt.
Unter dem Ende der endlosen Ketten 20, 21 ist eine Kühlanlage 32 angeordnet, die den Bürstenstreifen bis
In Vorschubrichtung hinter den Druckrollen 18, 19 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen von länglichen prismatischen oder zylindrischen Körpern 25 zum Bilden von radialen Kanälen in der fertigen Bürsten vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei beiderseits der Bahn um lotrechte Achsen drehbar gelagerten erwärmten Förderrollen 22, 23, die mit axialen Umfangsnuten 24 (s. Fig. 4) für je einen der Körper 25 versehen sind, die in das Borstenmaterial eingelegt werden sollen, um in der fertigen Bürste radiale Kanäle zu bilden. Diese Körper 25 können aus Metalloder Kunststoffhülsen bestehen, die in der Bürste sitzen bleiben, oder aus massiven Stäben, die aus der Bürste herausgezogen werden und dabei radiale Kanäle hinterlassen. Die Körper 25 werden in die Nuten 24 der Rollen 22 und 23 aus einem Magazin 26 eingeführt, dessen Mündung nahe am Umfang der Rollen 22, 23 liegt. Um die Körper 25 auf ihrem Wege zum Bürstenstreifen innerhalb der Nuten zu halten, ist ein Teil des Umfangs der Rollen 22, 23 durch einen Schirm 27 überdeckt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Figur zeigt auch ein Gewebeband 28,29, das zusammen mit den Körpern 25 zwischen den Rollen 22, 23 und den Schirmen 27 eingeführt wird, wobei die Körper 25 innerhalb der Nuten 24 auf dem Gewebeband Iiegen. Die Gewebebänder 28, 29 werden von zwei zu beiden Seiten des Bürstenstreifens gelagerten Vorratrollen 30, 31 auf die beiden äußeren Seiten des Bürstenstreifens aufgelegt.
Unter dem Ende der endlosen Ketten 20, 21 ist eine Kühlanlage 32 angeordnet, die den Bürstenstreifen bis
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen von Bürsten, insbesondere rotierenden Bürsten mit radial gerichteten
Borsten aus Borstenstreifen, in denen die Borsten parallel zueinander-, auf- und nebeneinanderliegen
und an einem Ende oder in ihrer Mitte
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1062209X | 1956-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062209B true DE1062209B (de) | 1959-07-30 |
Family
ID=20419474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25667A Pending DE1062209B (de) | 1956-05-24 | 1957-05-23 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Buersten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062209B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902013A1 (de) * | 1978-01-24 | 1979-08-02 | Schlegel Uk Ltd | Herstellungsverfahren fuer buerstenteile |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE873685C (de) * | 1943-02-12 | 1953-04-16 | Otto Zentgraf O H G | Verfahren zur Herstellung von Buersten |
DE902486C (de) * | 1951-09-13 | 1954-01-25 | Otto Zentraf O H G | Verfahren zur Herstellung von Buersten mit synthetischem Material |
-
1957
- 1957-05-23 DE DED25667A patent/DE1062209B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE873685C (de) * | 1943-02-12 | 1953-04-16 | Otto Zentgraf O H G | Verfahren zur Herstellung von Buersten |
DE902486C (de) * | 1951-09-13 | 1954-01-25 | Otto Zentraf O H G | Verfahren zur Herstellung von Buersten mit synthetischem Material |
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DE2902013A1 (de) * | 1978-01-24 | 1979-08-02 | Schlegel Uk Ltd | Herstellungsverfahren fuer buerstenteile |
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