DE1061798B - Druckmaschine, insbesondere Zylinderschnellpresse, mit einer dem Druckzylinder zugeordneten, an ihn absatzweise anschwenkbaren Buerste zum Glattstreichen der zu bedruckenden Bogen - Google Patents

Druckmaschine, insbesondere Zylinderschnellpresse, mit einer dem Druckzylinder zugeordneten, an ihn absatzweise anschwenkbaren Buerste zum Glattstreichen der zu bedruckenden Bogen

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DE1061798B
DE1061798B DESCH15857A DESC015857A DE1061798B DE 1061798 B DE1061798 B DE 1061798B DE SCH15857 A DESCH15857 A DE SCH15857A DE SC015857 A DESC015857 A DE SC015857A DE 1061798 B DE1061798 B DE 1061798B
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Germany
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brush
printing
cylinder
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F25/00Devices for pressing sheets or webs against cylinders, e.g. for smoothing purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F23/002Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing cleaning devices for sheets or webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Zum Entstauben von Bogen, die Druckmaschinen zugeführt werden, ist die Anordnung fest eingebauter Bürstenwalzen bekannt, unter denen die betreffenden Bogen vorbeigeführt werden. Man hat hier bereits auch vorgeschlagen, den Stirnenden dieser dann schräg zur Förderrichtung des Bogens ausgerichteten Bürstenwalzen Auffangbehälter für den Papierstaub zuzuordnen, wobei die Aufnahmebehälter an eine Saugluftleitumg zum Absaugen des sich sammelnden S taubes angeschlossen sind. Es handelt sich hier um fest angeordnete Abstaübbürstenwalzen, die dabei auf einen ebenen Bogen oder eine ebene Papierbahn einwirken.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem der Ausbildung einer Glattstreichbürste, die dem Druckzylinder zugeordnet ist, um den von diesem aufgenommenen und zu bedruckenden Bogen glatt an die Mantelfläche des Druckzylinders anzudrücken.
Diese bekannten Glattstreichbürsten, die beim Vorbeilaufen der Zylindergreifer einige Millimeter vom Druckzylinder abgehoben werden, kommt in neuerer Zeit noch eine zusätzliche Bedeutung der Abbeförderung von Staub zu, nachdem bei viel Druckarbeiten zur Verhinderung des Abschmierens der frischen Drucke Dnickbestäubungsmittel auf die bedruckten Bogen aufgestäubt werden. Beim Mehrfarbendruck macht sich dieser auf den im ersten Druckvorgang bedruckten Bogen sitzende Staub beim zweiten oder jedem folgenden Druckvorgang dadurch unangenehm bemerkbar, daß beim Vorbeilaufen der Bogen an der Bürste der Spritzstaub in kurzer Zeit in größerer Menge abgestreift wird, dabei die Bürstenhaare zusetzt und auf die unter der Bürste vorbeilaufende Druckform fallen kann. Es ergibt sich daher bei Anwendung der Druckbestäubungn die Notwendigkeit zur häufigen Reinigung der Bürste von dem aufgenommenen Staub. Um diese Möglichkeit zur leichten Reinigung der Glattstreichbürste zu geben und um zu verhindern, daß der von ihr abgestreifte Staub in die Druckmaschine, insbesondere auf die Druckform fällt, ist gemäß der Erfindung unterhalb der Bürste eine an sich bekannte Staubfangschale von gleicher Länge wie die Bürste achsparallel zu dieser angeordnet, wobei die Staubfangschale durch einen Schlitz des Maschinengestells greift und an einer diesen Schlitz überdeckenden, am Maschinengestell abnehmbar gehaltenen Platte befestigt ist.
Zweckmäßig sind die Antriebs- und Steuerglieder für das absatzweise Anschwenken der Bürste an den Druckzylinder von der an der einen Seitenwand des Maschinengestells befestigten Platte getragen, wobei die Staubfangschale an der anderen Wand des Maschinengestells mit einem aufgebogenen Auge an einem Achszapfen der Bürste aufgehängt ist, der von Druckmaschine,
insbesondere Zylinderschnellpresse,
mit einer dem Druckzylinder
zugeordneten, an ihn absatzweise
anschwenkbaren Bürste zum Glattstreichen
der zu bedruckenden Bogen
Anmelder:
Schnellpressenfabrik
Aktiengesellschaft Heidelberg,
Heidelberg
einer Büchse an dieser anderen Seitenwand aufgenommen ist.
Vorteilhaft ist die Staubfangschale von einer in den Seitenwänden angeordneten Führung getragen, wobei diese von einer von der einen Seitenwand des Maschinengestells zu der anderen Seitenwand durchgehenden Blechmulde gebildet sein kann. Es sind somit die Zylinderbürste als auch die Staubfangschale leicht herausnehmbar in der Maschine angeordnet. Beide Teile können zufolge der zwischen ihnen vorgesehenen mechanischen Verbindung gleichzeitig aus der Maschine herausgenommen werden, wobei die Steuerglieder für das an sich bekannte zeitweise Abheben der Walze von dem Druckzylinder an der Verbindung angeordnet sind, so daß auch diese mit herausgenommen werden. Die Schmutzfangschale nimmt dabei an der Abhebebewegung der Bürstenwalze nicht teil, sondern bleibt ortsfest in der Maschine.
Die neue Ausbildung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
4-5 Fig. 1 eine Seitenansicht der Anordnung einer Zylinderbürste in einer Zylinderschnellpresse mit den außen liegenden Steuerungsteilen,
Fig. 2 einen Teilschnitt, der die Anordnung der Zylinderbürste mit Staubfangschale und Führungsblech erkennen läßt, und
Fig. 3 die Anordnung der Zylinderbürste von vorn.
Die Zylinderbürste 1 ist auf der Bedienungsseite
mit einem Zapfen in einer Lagerplatte 2 gelagert, die mittels Schrauben 3 und 4 an der Seitenwand 5 des
909 578/78
Maschinenrahmens befestigt ist. In der gegenüberliegenden Seitenwand 6 ist die Zylinderbürste 1 mit einem angedrehten Zapfen 7 in einer Büchse 8 gelagert. Die Borsten 9 sind in bekannter Weise entsprechend der Arbeitsbreite der Maschine vorgesehen und streichen den Bogen 10, der vom Druckzylinder 11 vorbeigeführt wird, glatt. An dem Zapfen 7 hängt mit einem aufgebogenen Auge 12 α eine Staubfangschale 12, die auf der Bedienungsseite durch zwei Schrauben 13 an der Platte 2 befestigt ist. Zwischen den beiden Seitenwänden 5 und 6 des Maschinengestell ist ein Führungsblech 14 mittels Schrauben 15 befestigt. In diesem Führungsblech führt sich die Staubfangschale 12 der Zylinderbürste 1 demnach über die ganze Maschinenbreite. Zum Reinigen der Bürste und der Fangschale 12 vom anhaftenden Puderstaub werden die beiden Schrauben 3 und 4, welche die Lagerplatte 2 mit der Seitenwand 5 verbinden, herausgedreht und anschließend die Lagerplatte 2 mit der Bürste 1 und der Staubfangschale 12 seitlich herausgezogen. Beim Einschieben der Bürste nach der Reinigung führt sich die Staubfangschale 12 der Bürste in das Führungsblech 14, so daß der Zapfen 7 der Bürste sicher und leicht in die Lagerbüchse 8 der gegenüberliegenden Wand eingeführt werden kann.
Die Bürste 1 ist in bekannter Weise gesteuert und kann auch mehr oder weniger stark anliegend gegen den Druckzylinder 11 eingestellt werden. DieseTeile sind zur Vervollständigung angegeben, obwohl sie mit der neuen Ausbildung der herausnehmbaren Bürste nichts zu tun haben.
Die Bürste 1 trägt am Ende undrehbar einen Gabelhebel 16; in dem eine Rolle 17 eines Steuerhebels 18 geführt ist. Dieser wird durch Exzenter in bekannter Weise gesteuert, so daß die Bürste beim Vorbeilaufen der Zylindergreifer einige Millimeter von dem Druckzylinder abgehoben ist. Eine Anschlagschraube 19 ermöglicht die Einstellung des Druckes der Borsten gegen den Druckzylinder. Die Bürste kann in bekannter Weise auch ganz abgestellt werden. Dazu dient ein an der Platte 2 gelagerter Stellhebel 20, der mit einem federbelasteten Bolzen 21 in verschiedene Bohrungen 22 in der Platte 2 einrasten kann. Der Stellhebel 20 hat eine der Anschlagschraube 19 zugeordnete Exzenterscheibe 24. Außer der An- und Abstellung der Bürste sind noch zwei Zwischenstellungen vorgesehen. Zur Vervollständigung ist noch die vor dem Zylinder liegende Farbauftragwalze 23 angegeben.

Claims (4)

Patentansprüche·.
1. Druckmaschine, insbesondere Zylinderschnellpresse, mit einer dem Druckzylinder zugeordneten, an ihn absatzweise anschwenkbaren Bürste zum Glattstreichen der zu bedruckenden Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bürste
(I) eine an sich bekannte Staubfangschale (12) von gleicher Länge wie die Bürste (1) achsparallel zu dieser angeordnet ist, wobei die Staubfangschale (12) durch einen Schlitz des Maschinengestells (5) greift und an einer diesen Schlitz überdeckenden, am Maschinengestell abnehmbar gehaltenen Platte (2) befestigt ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steuerglieder (16,19 bis 22) für das absatzweise Anschwenken der Bürste (1) an den Druckzylinder
(II) von der an der einen Seitenwand (5) des Maschinengestells befestigten Platte (2) getragen sind, wobei die Staubfangschale (12) an der anderen Wand (6) des Maschinengestells mit einem aufgebogenen Auge (12 c) an einem Achszapfen (7) der Bürste aufgehängt ist, der von einer Büchse (8) dieser anderen Seitenwand (6) aufgenommen ist.
3. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubfangschale (12) von einer in den Seitenwänden (5, 6) angeordneten Führung getragen ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine von der einen Seitenwand (5) des Maschinengestells zu der anderen Seitenwand (6) durchgehenden Blechmulde (14) gebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 613 964, 499 323;
Patentschrift Nr. 5709 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©1 909 578/78 7.59
DESCH15857A 1954-07-16 1954-07-16 Druckmaschine, insbesondere Zylinderschnellpresse, mit einer dem Druckzylinder zugeordneten, an ihn absatzweise anschwenkbaren Buerste zum Glattstreichen der zu bedruckenden Bogen Pending DE1061798B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5086698A (en) * 1989-06-24 1992-02-11 Heidelberger Druckmaschinen Ag Device for smoothing a sheet on an impression cylinder of a sheet-fed rotary printing machine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE5709C (de) * J. WAGENER, Kaufmann, in Köln, Hahnenstr. 3 Apparat zum Abfüllen und Abzapfen feuergefährlicher Flüssigkeiten
DE499323C (de) * 1929-06-26 1930-06-05 Koenig & Bauer Schnellpressfab Vorrichtung zum Entfernen des Papierstaubes von den Papierbahnen bei Rotationsdruckmaschinen
DE613964C (de) * 1933-03-21 1935-05-28 Colman Smith Vorrichtung zum Entstauben von Bogen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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