DE1061687B - Verfahren zur Herstellung einer pressbaren Masse fuer die Fertigung von Kohleformkoerpern unter Verwendung von Halbkoks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer pressbaren Masse fuer die Fertigung von Kohleformkoerpern unter Verwendung von Halbkoks

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DE1061687B
DE1061687B DES54510A DES0054510A DE1061687B DE 1061687 B DE1061687 B DE 1061687B DE S54510 A DES54510 A DE S54510A DE S0054510 A DES0054510 A DE S0054510A DE 1061687 B DE1061687 B DE 1061687B
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DE
Germany
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coke
production
mass
semi
molded bodies
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DES54510A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Jeitner
Dr Erich Nedopil
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Siemens Plania Werke AG
Original Assignee
Siemens Plania Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
    • C04B35/52Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite
    • C04B35/528Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite obtained from carbonaceous particles with or without other non-organic components
    • C04B35/532Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on carbon, e.g. graphite obtained from carbonaceous particles with or without other non-organic components containing a carbonisable binder

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer preßbaren Masse für die Fertigung von Kohleforrnkörpern unter Verwendung von Halbkos Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohleformkörpern aus einer preßbaren Masse, die Halbkoks enthält und nach der Ausformung in an sich bekannter Weise einer Glühbehandlung unterzogen wird. Die verfahrenstechnische Beherrschung der Herstellung von Kohleformkörpern bei Verwendung von Halbkoks, wie ungeglühtem Petrol- oder Steinkohlenteerpeehhalbkoks, d. h. sogenannter ungeglühter Kokse, ist sehr schwierig. Unter Koks versteht der in der Itznstlezhlgtechnik tätige Fachmann einen kalzinierten, yälliig ausg-garten Koks, wie z. B. Hüttenl pks Miseiiurigen eines solchen Kakses mit Teer yeränderri sich nicht, da_ der Teer nur die Oberfläche des Kokses benetzt und keine Rov aktion mit dem Koks eintritt. Eine solche Mischung wird auch nur bei niedriger Temperatur hart, bei der auch der- Teer hart wird, und erweicht wieder 4riyerändert bei erhöhter Temperatur, Gänzlich anders ist das Verhalten einer Mischurig aus einem Halbkoks rriit Teer. Die sei@wer#lüehtigen, nur teiiy@zeise gnt= gasten Bestandteile des I-1albkokses besitzen die Fähigkeit, sich mit den Kohleuwasserstofferi des Teerbindemittels wieder anztrreiehern, d. h., es findet eine Reaktion zwischen Halbkaps und Bindemittel statt, durch die sich die Mischurig erwär-rnt und die Masse vorübergehend plastisch wird. Bei dieser Reaktion quillt das Halbkokskorn auf, bis die Reaktion abgeschlossen ist. In diesem Zusammenhang wird auf die USA:-Patentsghrft 2 Q52.764 verwiesen, Die nur vorübergehend plastische 1Vf ässe wird bröcklig und läßt sich dann pur sehr schwer yerpressen, Durch die Erfindung s41len nun die bei der Herstellung von Kolief #orrnkörpern aus :Ialbkqksmischtrngen sich ergebendenchwierigkeitgn vermieden werden. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, da.ß Petrol- oder Peehhalbkoks mit einem Kohlenwasserstaffe enthaltenden flüssigen Bindemittel, das im wesentlichen unter 2601' C siedende Bestandteile enthält, bis zur völligen Vernetzung zu einer einheitlichen Masse umgesetzt wird und die nach Ablauf der Reaktion zwischen Halbkoks und Bindemittel bröcklig gewordene Masse unter dem Walzenstuhl bei erhöhtem Druck verfestigt und anschließend zerkleinert wird, worauf das erhaltene Pulver durch Zusetzen von Wasser mit Methylzellulose als Plastifizierungsmittel für die Ausformung auf der Strangpresse plastisch gemacht und ausgeformt wird.
  • Um die Reaktion zwischen Teer und Halbkoks zu hemmen, ist es bekannt, den Teer der Mischung als wä.ßirige Teeremulsion zuzugeben, Die Erfindung besteht j edocli in einem Verfahren, bei dem der Reaktionsverlauf zwischen dem Halbkoks und dem Bindemittel bei der Ausformung der an sich bekannten Mischung nicht mehr störend wirkt. Als Bindemittel wird bei der Erfindung ein flüssiger. Teer verwendet, dessen Siedebeginn bereits bei 95° fr liegt und daher bei Raumtemperatur mit dem Halbkoks - gemischt werden kann. Das flüssige Bindemittel soll möglichst einheitlich auf das Kokskorn aufziehen, so daß ein starkes »Legieren« zwischen Halbkoks und Bindemittel eintritt. Der Mischvorgang wird dabei so lange fortgesetzt, bis eine bröcklige, nicht plastische Masse entstanden ist, die für das Ausformen auf der Strangpresse ungeeignet ist. Diese der Mischmaschine entnommene Masse läßt sich jedoch in einem Walzenstuhl mit erwärmten Walzen zu `fladenartigen Gebilden ausformen, die bei Austritt -aus dem Walzen stuhl bei der Abkühlung fest werden. Die bei erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur gewonnenen fladenartigen Gebilde werden anschließend fein zerkleinert, und das so hergestellte Pulver kann nun im Gesenk bei Raumtemperatur unter erhöhtem Druck über 1 t/crn2 ausgeformt werden. Die - erhaltenen Formlinge werden dann in üblicher Weise einer Glühbehandlung unterzogen und können im Graphi: tierungsofon in Elektrographit umgewandelt werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist jedoch das Ausformen des durch Zerkleinerung gewonnenen Pulvers auf der Strangpresse. Nach der Erfindung wird die Pulvermasse vor dem Ausformen von neuem plastisch gemacht. Hierbei wird als Plastifizierungsmittel kein Teer oder Pech hinzugesetzt, sondern Wasser mit einem Zusatz von Methylzellulose. Hm die hartgewordene Mischung von Halbkoks und Teer- Bindemittel, das bei dem bekannten Verfahren als Plastifizierungsmittel bezeichnet wird, wieder für das Strangpressen brauchbar zu machen, ist es in gewissen Fällen möglich, durch Zusatz einer kleinen Menge des Plastifizierungsmittels die Ausformbarkeit der Masse wiederherzustellen. Dem erneuten Zusatz von Plastifizierungsmittel sind jedoch enge Grenzen gesetzt, da die Gefahr besteht, daß der gebrannte Kohleformkörper zu porös wird und das Schrumpfen beim Brennen des Kohleformkörperssich erhöht.
  • Es ist nun keineswegs vorauszusehen, daß eine Halbkoksteermischung, bei der die Reaktion zwischen Teer und Halbkoks abgelaufen ist, dadurch brauchbar gemacht werden kann, daß die erhaltene bröcklige Masse mit Wasser und Methylzellulose wieder plastisch gemacht werden kann, so daß sie für das Strangpressen geeignet ist. Es sei hierbei nur an das Verrühren von Geschwindgips mit Wasser erinnert, der - einmal hart geworden - auch nach dem Zerbröckeln und erneutem Verrühren mit Wasser nicht plastisch wird. Noch viel weniger ist zu erwarten, daß man die bröcklige Masse unter erhöhtem Druck im Walzenstuhl ausformen und anschließend zu einer bröckligen Masse verreiben kann, die lagerfähig ist, so daß man diese pulvrige Masse durch den Zusatz von Wasser und Methylzellulose in den plastischen, für das Strangpressen geeigneten Zustand bringen kann.
  • Es ist einleuchtend, daß ein solches Verfahren große Vorteile für die Herstellung von zu brennenden Kohleformlingen mit sich bringt, da die Lagerhaltung sich in diesem Fall sehr vereinfacht.
  • Die im Prüfungsverfahren entgegengehaltene deutsche Patentschrift 938 899 betrifft ein Verfahren zur Herstellung gebrannter Kohleformkörper aus kohlenstoffhaltigen Stoffen, die flüchtige Bestandteile enthalten und mit wäßrigen Lösungen der Alginsäure als Gleit- und Bindemittel versetzt werden. Voraussetzung für dieses Verfahren ist, daß die kohlenstoffhaltigen Stoffe der Ausgangsmischung als Bindemittel wirkende schwere Kohlenwasserstoffe enthalten, die beim Brennen des Kohleformkörpers verkoken. Diese als Bindemittel wirkende, verkokbaren Kohlenwasserstoffe können auch nach der Erfindung in gewünschter Menge dem Halbkoks zugegeben werden und man erhält eine Masse, die für das Brennen der Kohleformkörper besonders geeignet ist. Die nach der Erfindung hergestellten Kohleformkörper zeichnen sich durch besonders hohe Dichtigkeit aus und lassen sich gut graphitieren oder als amorphe Kohlekörper verwenden.
  • Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Beispiel 1 100 Teile eines Petrolhalbkokses mit einem Gehalt von etwa 10"/o flüchtigen Bestandteilen werden durch Mahlen auf eine Korngröße unter 60#t gebracht. Dieser so vorbereitete Halbkoks wird in einer Knetmaschine mit 25 Teilen eines flüssigen Teeres mit einem Koksgehalt von etwa 15'% und einem Siedebeginn bei 95° C innig bei Raumtemperatur gemischt. Wenn das flüssige Bindemittel auf das Kokskorn möglichst einheitlich aufgezogen ist, wird der Mischvorgang unterbrochen, die entstandene pulvrige und zum Teil klumpige Mischung aus der Mischmaschine entnommen und durch einen Walzenstuhl mit auf etwa 70° C erwärmten Walzen gegeben. Durch das Passieren der Mischung durch die beiden gegeneinanderlaufenden Walzen entstehen fladenförmige Gebilde, die beim Austritt aus dem Walzenstuhl fest sind. Dieser Vorgang des Walzens kann öfter wiederholt werden. Die so erhaltenen fladenförmigen Gebilde werden dann in einer Stiftmühle zerkleinert und durch Sieben auf eine Korngröße unter 150 gebracht.
  • Das gewonnene Pulver wird anschließend auf einer Blockpresse bei Raumtemperatur mit einem Druck von 1 t/cm2 zu Formkörpern verpreßt, die dann in üblicher Weise bei 1000° C gebrannt und gegebenenfalls im Graphitierungsofen in Elektrographit übergeführt werden. Die so hergestellten Hartbrand- oder Graphitformkörper besitzen folgende mechanische Eigenschaften:
    Hart- Graphit
    Brand
    Volumgewicht, g/cm3 ........... 1,55 1;80
    Porosität, o/o ................... 13,1 9,5
    Spezifischer elektrischer Wider-
    stand, 62 mm/m2 . . . . . . . . . . . . . . - 10,1
    Druckfestigkeit, kg/cm2 . . . . . . . . . 1915 976
    Wie aus den oben angegebenen Zahlenwerten hervorgeht, besitzen die aus nach obigem Verfahren angegebenen Pulver hergestellten Kohle- und Graphitformkörper mechanische Eigenschaften, die wesentlich über den Werten liegen, die sonst normalerweise an Kohle- und Graphitformkörper beobachtet werden.
  • Die nach dem Verfahren hergestellte Masse ist ein trockenes Pulver, das sich in dieser Form nicht auf einer Strang- oder Schneckenpresse verpressen läßt. Um die Masse jedoch auch auf diesen Pressen verformen zu können, ist es erforderlich, sie vorher mit einem Plastifizierungsmittel in die entsprechend plastische Form überzuführen. Als Plastifizierungsmittel verwendet man die wäßrige Lösung von Plastifizierungsmitteln, die im Beispiel 2 genannt sind.
  • Beispiel 2 Das nach dem Verfahren des Beispiels 1 gewonnene Pulver wird in einem Kneter mit 30 Teilen einer wäßrigen 6,5°/oigen Methylzelluloselösung bei Raumtemperatur verknetet. Dadurch entsteht eine teigartige, plastische Masse, die sich ohne weiteres auf einer Strang- oder Schneckenpresse zu entsprechenden Formkörpern verarbeiten läßt. Ein auf diese Weise hergestellter Stab mit einem Durchmesser von 50 mm hatte nach dem Brennen bei 1000°C bzw. nach der in üblicher Weise durchgeführten Graphitierung folgende Eigenschaften:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer preßbaren Masse für die Fertigung von Kohleformkörpern, die nach der Ausformung in an sich bekannter Weise einer Glühbehandlung unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daB Petrol- oder Pechhalbkoks mit einem Kohlenwasserstoffe enthaltenden flüssigen Bindemittel, das im wesentlichen unter 260° C siedende Bestandteile enthält, bis zur völligen Vernetzung zu einer einheitlichen Masse umgesetzt wird und die nach Ablauf der Reaktion zwischen Halbkoks und Bindemittel bröcklig gewordene Masse unter dem Walzenstuhl bei erhöhtem Druck: verfestigt und anschließend zerkleinert wird, worauf das erhaltene Pulver unter Druck von über 1 t/cm2 geformt oder durch Zusetzen von Wasser mit Methylzellulose als Plastifizierungsmittel für die Ausformung auf der Strangpresse plastisch gemacht und ausgeformt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 899.
DES54510A 1957-07-26 1957-07-26 Verfahren zur Herstellung einer pressbaren Masse fuer die Fertigung von Kohleformkoerpern unter Verwendung von Halbkoks Pending DE1061687B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9210651B2 (en) 2005-10-27 2015-12-08 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for bootstraping information in a communication system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938899C (de) * 1953-06-12 1956-02-09 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Kohleformkoerpern

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