DE1061656B - Schiebetuer, insbesondere Fahrzeug-Schiebetuer mit zwei Fluegeln - Google Patents

Schiebetuer, insbesondere Fahrzeug-Schiebetuer mit zwei Fluegeln

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Publication number
DE1061656B
DE1061656B DEL22834A DEL0022834A DE1061656B DE 1061656 B DE1061656 B DE 1061656B DE L22834 A DEL22834 A DE L22834A DE L0022834 A DEL0022834 A DE L0022834A DE 1061656 B DE1061656 B DE 1061656B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding door
door
arm
lever
door according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL22834A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Bartmuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Transport Deutschland GmbH
Original Assignee
Linke Hofmann Busch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Linke Hofmann Busch GmbH filed Critical Linke Hofmann Busch GmbH
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Publication of DE1061656B publication Critical patent/DE1061656B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Schiebetür, insbesondere Fahrzeug-Schiebetür mit zwei Flügeln Die Erfindung betrifft eine Schiebetür, insbesondere eine Fahrzeug-Schiebetür mit zwei Flügeln, deren Laufrollen in oder an ortsfesten Laufschienen geführt sind und deren Öffnen und Schließen mittels Druckluft erfolgt.
  • Zur Sicherung des Fahrbetriebes sind bereits bekannte Fahrzeug-Schiebetüren derart ausgebildet, daß das Fahrzeug nicht anfahren kann, solange die Türen nicht fest geschlossen sind. Alle Türen werden vom Führerstand aus elektropneumatisch geöffnet und geschlossen und können somit nicht von Hand geöffnet werden, da der volle Luftdruck auf die Türschließzylinder wirkt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß ein Fahrzeug nicht anfahren kann, wenn sich Gegenstände geringer Abmessung zwischen den Türen verklemmt haben.
  • Es ist daher schon die Stoßleiste der Türflügel beweglich ausgebildet worden, so daß beim Auftreffen des Türflügels auf ein Hindernis die Stoßleiste in den Türflügel hineingeschoben wird und dabei ein Hebelgestänge betätigt, das die Tür vom Türschließmechanismus entkuppelt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß nach dem Entkuppeln jeder einzelne Türflügel beliebig weit geöffnet werden kann, was leicht zu Betriebsunfällen führt. Ein weiterer Nachteil dieser Türen ist, daß bei geschlossenen Türen kein nachträgliches Öffnen von Hand möglich ist.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Türflügel nach dem Schließen noch einmal von Hand geöffnet werden kann, wobei das Maß der Öffnungsweite durch eine besondere Maßnahme bestimmt ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei Fahrzeug-Schiebetüren, bei denen. der Schließmechanismus für die Türen mit dem Fahrmotor gekuppelt ist, beim Auftreffen derselben auf ein Hindernis geringer Größe der Fahrbetrieb nicht beeinträchtigt wird. Ferner ist bei geschlossenen Türen ein von Hand nachträgliches Öffnen bis zu einem bestimmbaren Maße möglich, so daß eine Gefährdung der Fahrgäste ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Türflügel wahlweise oder gemeinsam entgegen den vom Türschließzylinder in der Schließstellung gehaltenen Rollenführungen von Hand durch Auslösen der Türverriegelung zu öffnen sind, wobei das Maß der Öffnung entweder durch ein in der Kolbenstange befindliches Langloch oder durch einen an der Schließstange befestigten Dorn bestimmt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform, bei der die Türflügel fest mit der Rollenführung verbunden sind, und die Fig. 2 eine Flügelaufhängung mit doppelter Rollenführung.
  • Die beiden gegenläufigen Schiebeflügel A und B sind in bekannter Weise mittels Rollen 1 in Führungen gelagert und sie stehen in bekannter Weise über Kettenführungen derart miteinander in Verbindung, daß beim Öffnen und beim Schließen des einen Flügels der andere Flügel eine entsprechende Bewegung ausführt.
  • In der Fig. 1 weist die Kolbenstange 2 des Schließzylinders, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ein Langloch 3 auf, durch das ein am Türflügel A befestigter Bolzen 4 geführt ist. Zur Begrenzung des Hubes der Kolbenstange 2 in der Schließrichtung hat die Kolbenstange 2, die aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten Flacheisen besteht; an der Unterseite eine Ausnehmung 5, in die eine Nase 6 eingreift, die an einem doppelarmigen Hebel ? angebracht ist, der um eine Achse 8 schwenkbar ist und dessen einer Hebelarm 7a hinter einen Bolzen 9 der Kolbenstange 2 greift, während der andere Hebelarm 7 b über ein Gelenk mit einer Zugstange 10 verbunden ist. Die Zugstange 10 ist an ihrem anderen Ende an einem Winkelhebel 11 angelenkt, dessen einer Arm 11 a eine Ausnehmung 12 aufweist,. in der ein Bolzen 13 einer Schließstange 14 gelagert ist. Der Winkelhebel 11 ist mittels einer Achse 15 in dem Flügel A gelagert.
  • Die unter der Wirkung einer Druckfeder 16 stehende Schließstange 14 ist parallel zu der mit einem Gummiprofil abgedeckten Schloßseite des Flügels A angeordnet und steht an ihrem oberen Teil gelenkig mit einer Lasche 17 in Verbindung, die ihrerseits über ein Gelenk mit einem Kipphebel 18 verbunden ist. Der Kipphebel 18 ist mittels einer Drehachse 19 in einer lotrechten Ebene schwenkbar gelagert, und sein Hebelarm 18a weist eine Ausnehmung 20 auf, in die ein an dem Türflügel B befestigter Nocken 21 eingreift. Im geschlossenen Zustand der Türflügel A und B ruht der Hebelarm 18a auf der in dem Türflügel B geführten, unter Federdruck stehenden Schließstange 22. Sowohl die Schließstange 14 als auch die Schließstange 22 stehen mit einem Handgriff in Verbindung, der es ermöglicht, daß die Schließstangen in lotrechter Richtung bewegt werden können.
  • Verklemmt sich zwischen den beiden Türflügeln A und B ein Gegenstand, dann liegt er zwischen den nicht dargestellten Gummidichtungen. Um, ohne den Druckluftzylinder betätigen zu müssen, die Tür öffnen zu können, wird beispielsweise die Schließstange 14 mittels eines Handgriffes nach unten gezogen. Dabei wird der Kipphebel 18 so geschwenkt; daß sein Hebelarm 18a den Nocken 21 freigibt. Gleichzeitig wird durch den Bolzen 13 der Winkelhebel 11 um die Drehachse 15 in Richtung zu der Türöffnung hin geschwenkt und über die Zugstange 10 der Hebel 7 und damit auch die Nase 6 in Pfeilrichtung 23 geschwenkt. Hierdurch wird der Türflügel A an der Kolbenstange 2 entsichert und kann im Langloch 3 bis an den Anschlag 24 geschoben werden. Da der Türflügel A mit dem Türflügel B mittels einer Kettenführung verbunden ist, wird der Türflügel B ebenfalls geöffnet.
  • Wird die Schließstange 22 über den zugehörigen Handhebel betätigt, so wird der Hebelarm 18a nach oben gedrückt und gibt den Nocken 21 frei. Die Funktion des Hebelgestänges ist dann die gleiche, wie vorher beschrieben.
  • In der Fig. 2 greift an einen Türflügel, beispielsweise den Türflügel A, die Kolbenstange 2 an, die gelenkig mit einem doppelarmigen Hebel 25 verbunden ist, der schwenkbar an der Rollenführung 26 gelagert und mit seinem anderen Arm gelenkig mit einer Zugstange 27 verbunden ist. Der Schwenkbereich des Hebels 25 wird durch einen Anschlag 25a begrenzt. Die Zugstange 27 steht über ein Langloch 28 mit einem Winkelhebel 29 in Verbindung, dessen Hebelarm 29a einen Anschlag 29 b aufweist. Der Hebelarm 29 a stützt sich auf einen Arm 30 der Schließstange 31 ab, die unter - der Wirkung einer Druckfeder 32 steht und an ihrem oberen Ende gelenkig mit einem Kipphebel 33 verbunden ist, der seinerseits bei geschlossener Tür in einen Nocken 34 des Türflügels B eingreift. Am oberen Teil der Schließstange 31 ist ein mit einem Anschlag 35 versehener Dorn 36 befestigt, der an der Rollenführung 37 zur Anlage kommt. Die Rollenführungen 26 und 37 sind durch Abstandselemente 38, 39 miteinander verbunden. Zwischen den Abstandselementen 38, 39 sind am Türflügel A gelagerte Laufrollen 40 so angeordnet, daß der Türflügel A auf dem Abstandselement 39 mittels der Laufrollen 40 aufgehängt ist. In dem Türflügel A befinden sich Langlöcher 41.
  • Der Verschlußmechanismus in dem Türflügel B ist in seinem Aufbau der gleiche wie der in der Fig. 1 dargestellte. Beim Öffnen der Türflügel von Hand wird die Schließstange 31 mittels eines nicht dargestellten Handgriffes nach unten gezogen, woben der Kipphebel 33 außer Eingriff mit dem Nocken 34 gebracht wird. Mit der Schließstange 31 bewegen sich der Arm 30 sowie der Dorn 36 nach unten, und zwar so weit, bis der Dorn 36 auf der Auflage 42 der Bohrung 43 aufliegt, die sich in der Rollenführung 37 befindet. Gleichzeitig kippt der Hebelarm 29a nach unten, wobei sich der Winkelhebel 29 in dem Langloch 28 verschiebt. Der Türflügel A kann nunmehr mit Hilfe der Langlöcher 41 gegenüber den Rollenführungen 26 und 37 verschoben werden, wobei der Dorn 36 so weit in die Bohrung 43 eindringt, bis der Anschlag 35 an .der Rollenführung 37 zur Anlage kommt oder die Rollenführungen 26, 37 zur Anlage an den Langlöchern 41 kommen. Wie weit eine durch Hydraulik geschlossene Tür nachträglich von Hand geöffnet werden kann, wird demnach durch die Länge der Langlöcher 41 oder die Lage des Anschlags 35 bestimmt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schiebetür, insbesondere Fahrzeug-Schiebetür mit zwei Flügeln, deren Laufrollen in oder an ortsfesten Laufschienen geführt sind und deren Öffnen und Schließen mittels Druckluft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (A, B) wahlweise einzeln oder gemeinsam entgegen den vom Türschließzylinder in der Schließstellung gehaltenen Rollenführungen (26, 37) von Hand durch Auslösen der Türverriegelung (14, 18, 21 oder 31, 33, 34) zu öffnen sind, wobei das Maß der Öffnung entweder durch ein in der Kolbenstange (2) befindliches Langloch (3, Fig. 1) oder durch einen an der Schließstange (31) befestigten Dorn (36 in Fig. 2) bestimmt wird.
  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (A) über einen Bolzen (4) in dem Langloch (3) geführt ist.
  3. 3. Schiebetür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung der Kolbenstange (2) diese eine Ausnehmung (5) aufweist, in die die Nase (6) des Türverschlusses eingreift.
  4. 4. Schiebetür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (6) mit einem doppelarmigen Hebel (7) in Verbindung steht, dessen einer Arm (7a) hinter einen Bolzen (9) der Kolbenstange (2) greift, während der andere Arm (7 b) mit dem Türverschluß verbunden ist.
  5. 5. Schiebetür- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (A) mittels Langlöcher (41) gegenüber den durch den Türschließzylinder festgehaltenen Rollenführungen (26,37) verschiebbar ist (Fig. 2).
  6. 6. Schiebetür nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (36) beim Öffnen des Türflügels (A) in eine Bohrung (43) der Rollenführung (37) eingreift.
  7. 7. Schiebetür nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet; daß durch Anschläge (35; 42) das Maß des Eingriffs des Dornes (36) in die Bohrung (43) bestimmt ist. B.
  8. Schiebetür nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) über ein Hebelgestänge (25; 27) mit einem Winkelhebel (29) verbunden ist, dessen Hebelarm (29a) auf einem Arm (30) der Schließstange (31) ruht, so daß bei einer Auf- oder Abwärtsbewegung des Armes (30) der Winkelhebel (29) eine Schwenkbewegung durchführt.
  9. 9. Schiebetür nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenführungen (26, 37) durch Abstandselemente (38, 39) miteinander verbunden sind, auf denen die den Türflügel (A) tragenden Laufrollen (40) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 281787; schweizerische Patentschrift Nr. 36 598.
DEL22834A 1955-09-02 1955-09-02 Schiebetuer, insbesondere Fahrzeug-Schiebetuer mit zwei Fluegeln Pending DE1061656B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE281787C (de) *
CH36598A (de) * 1906-02-21 1907-02-15 Ernesto Stratta Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schieb-Fensterläden vom Innenraum aus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE281787C (de) *
CH36598A (de) * 1906-02-21 1907-02-15 Ernesto Stratta Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schieb-Fensterläden vom Innenraum aus

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