DE1061439B - Vierpoliges, polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer lautstarke Wecker mit hoher Ansprechempfindlichkeit - Google Patents
Vierpoliges, polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer lautstarke Wecker mit hoher AnsprechempfindlichkeitInfo
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- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
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Description
- Vierpoliges, polarisiertes Magnetsystem, insbesondere für lautstarke Wecker mit hoher Ansprechempfindlichkeit In der Fernmeldetechnik werden für bestimmte Zwecke lautstarke Wecker mit hoher Ansprechempfindlichkeit benötigt. Solche Wecker finden z. B. bei Grubenfernsprechern oder als wasserdichteAußenwecker Verwendung. Die Lautstärke soll dabei so sein, daß das Läuten im Freien über größere Entfernungen oder in lärmerfüllten Räumen noch gut ge hört werden kann.
- Das Bestreben geht nun dahin, die Magnetsysteme für solche Wecker kleiner, aber trotzdem wirkungsvoller zu machen. Hierzu bieten die durch Ausscheidung härtbaren Dauermagnetwerkstoffe, z. B. die der Aluminium-Nickel-Gruppe, neue Möglichkeiten. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein vierpoliges polarisiertes Magnetsystem zu schaffen, bei dem der Leistungsinhalt solcher Dauermagnete möglichst günstig zur Vormagnetisierung ausgenutzt und dem erregenden Wechselfluß ein weitgehend verlustfreier Weg aufgebaut wird, da die abgegebene mechanische Leistung und die Empfindlichkeit in einer Beziehung zu dem Produkt beider Größen steht.
- Die bisher für die genannten Zwecke verwendeten Vierpolsysteme erreichen nicht die gewünschte Ansprechempfindlichkeit und sind infolge Verwendung gewöhnlicher Magnetstahisorten unhandlich groß und schwer. Die bisher bekannten Magnetsysteme, bei denen Magnetstähle hohen Energieinhaltes verwendet werden, erfüllen ebenfalls nicht die gewünschten Forderungen in ausreichendem Maße. So werden beispielsweise bei einer bekannten Anordnung dieser Art, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, quaderförmige Dauermagnete verwendet, die an senkrecht zu den Polflächen liegenden Flächen auf Distanzstücken ge lagert und durch diese mit den Polschuhen verbunden sind. Diese Bauform weist aber starke Streuverluste auf, da ein starker Streufluß aus den Polflächen in die Luft austritt und einen Teil des in die Distanzstücke geleiteten Magnetflusses sich auf dem Streuweg zwischen diesen ausgleicht. Des weiteren ist bei dieser Bauform nicht das gesamte Magnetstahlvolumen ausgenutzt, da die Gebiete des Magnetstahlkörpers, welche zwischen den Polflächen und den den Distanzstücken gegenüberliegenden Flächen liegen, nur vom Streufluß durchsetzt werden. Bei einer weiteren -Baufo.rm, die ebenfalls einen quaderförmigen Magnetkörper verwendet (Fig. 3), tritt der Magnetfluß wohl an den Polflächen aus, er wird aber über Befestigungswinlçel in magnetisch ungiinstiger Weise auf die Polschuhe iibertragen, so daß auch hier starke Streuverluste an den Polflächen und zwischen den Befestigungswinkeln auftreten. Eine weitere bekannte Bauform verwendet zwei in gewissem Abstand auf einem Jochsuich angeordnete, etwa würfelförmige Magnetstahlstücke.
- Es sind weiterhin polarisierte Vierpolsysteme be- kannt, bei denen Dauermagnete verschiedener Form und unterschiedlich hohen Energieinhaltes verwendet -werden. Sie weisen jedoch die Nachteile auf, daß sie in ihren Anordnungen groß und in ihrer Herstellung durch die Verwendung vieler Einzelteile teuer sind und daß, insbesondere bei Systemen mit hochwertigen Dauermagneten, der Wirkungsgrad und damit die Empfindlichkeit durch magnetische Streufeldverluste stark herabgesetzt ist. Außerdem besteht bei den bekannten Anofdnungen keine Möglichkeit, den Dreh punkt des Ankers zu verschieben, und damit keine einfache Justage der Ansprechempfindlichkeit.
- Die Erfindung betrifft ein vierpoliges Dauermagnetsystem, dessen Magnetspule den langen Schenkel eines T-förmigen Ankers umschließt, von zwei lamellierten Polpaketen seitlich umfaßt wird und dessen Dauermagnet hohen Energieinhaltes biogenförmig zwei der vier Pole überbrückt und in der Weise geformt ist, daß er durch Schrauben oder Nieten mit den Polpaketen verbunden ist, diese distanziert und zusammenhält, und besteht darin, daß auf der vom Dauermagnet entfernt liegenden Seite des Vierpolsystems die beiden den kurzen Schenkeln des T-förmigen Ankers gegenüberliegenden Polteile durch Laschen derart zusammengehalten werden, daß eine starre Baugruppe gebildet wird, gegenüber welcher sich der Lagerteil des Ankers mit dem Drehpunkt verschieben und einstellen läßt. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt der Spulenkörper Ansätze, welche auf der einen Seite in Ausschnitten der Distanzbuchsen lagern, auf der anderen zwischen Magnet und Polpakete geklemmt silld üiid däiiit aie Lage des Spulenkörpers fixieren. Hierdurch wird gleiehie:iilg erreicht, daß das Magnetsystem ohne Verwediing einer Grundplatte in sich selbst hält.
- Es wird nuh an Kand der Fig. 1, 4, 5 und 6 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben.
- Fig. 1 zeigt das Prinzip der Verbindung des Dauermagneten mit den beiden Polpaketen; Fig. 5 und 6 zeigen das Ausführungsbeispiel in Aufsicht bzw. einer Seitenansicht; Fig. 4 zeigt es im Schnitt.
- Der Spulenkörper 1 wird von zwei Blechpaketen 2 und 3 umfaßt, welche vier Pole für den T-förmigen Anker 4 bilden. Diese Blechpakete werden auf der einen Seite durch den Dauermagnet 5 verbunden, auf der anderen Seite durch einen Streifen 6. Zwischen den Paketen und dem Streifen sind zwei Distanzbuchsen 7 angeordnet, die in ihrem Ausschnitt 8 die vorderen Ansätze 9 des Spulenkörpers aufnehmen. Der rückwärtige Ansatz 10 des Spulenkörpers wird zwischen den Blechpaketen jind dem Magiiet gefaßt. Der Anker ist mit seiner Achse 11 in der Buchse 12 gelagert. Zur Erleichterung der Einstellung kann die Lagerbuchse mit ihrem Brückenteil 13 gegenüber dem übrigen Aufbau verschoben werden. Die Querbohrung 14 in der Ankerachse dient zur Aufnahme des Klöppels.
- Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit ist an dem Anker eine Feder 15 angenietet. Diese Feder trifft auf zwei Einstellschrauben 17, die in einem Winkel 16 eingeschraubt sind und durch die Mutter 18 festgestellt werden können. Die Feder und ihre Einstellmittel sind dabei so angeordnet, daß sie sich innerhalb des von dem Magnetsystem umschriebenen Bauraumes befinden.
- Verglichen mit anderen Systemen ergibt das beschriebene Weckersystem eine außerordentliche Lautstärke bei Beibehaltung der bisher bekanntgewordenen größten Empfindlichkeit und einen einfachen, konstruktiv soliden Aufbau bei geringem Raumbedärf.
- PATENTANSPROCHE: 1. Vierpoliges, polarisiertes Magnetsystem, dessen Magnetspule den langen Schenkel eines T-förmigen Ankers umschLießt, von zwei lamellierten Polpaketeh seitlich umfaßt wird und dessen Dauermagnet hohen Energieinhaltes bogenförmig zwei der vier Pole überbrückt und in der Weise geformt ist, daß er durch Schrauben oder Nieten mit den Polpaketen verbunden ist, diese distanziert und zusammenhält, insbesondere für Relais oder Wecker, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Dauermagnet entfernt liegenden Seite des Vierpolsystems die' beiden den kurzen Schenkeln des T-förmigen Ankers gegenüberliegenden Polteile durch Laschen derart zusammengehalten werden, daß eine starre Baugruppe gebildet wird, gegenüber welcher sich der Lagerteil des Ankers mit dem Drehpunkt verschieben und einstellen läßt.
Claims (1)
- 2. Vie'-rpoliges Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (1) Ansätze (9, 10) besitzt, weiche auf der einen Seite in kusschnitten (8) der Distanzbuchsen (7) lagern, auf der anderen zwischen Magnet (5) und Polpakete (2, 3) geklemmt sind und damit die Lage des Spulenkörpers fixieren.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 530 741, 568 307, 569 541, 8il 637, 872 063; deutsche Patentanmeldung M 10331 VIIIc/2'1 g; 2102 (bekanntgemacht am 5. 11. 1953); USA.-Patentschrift Nr. 1 573 094; -Buch von Hennig,- »Dauermagnettechnik«, 1952 (Franzis-Verlag München), S. 36, Bild 21, 5. 65,.Bild 44, S. 65 bis 67; Prospekt ,> Indianä Permanent Magnet Manual«, Nr. 4 von 1948, Forüi 4 7815 der »The Indiana Steel Product Company, Valplaraiso«, S. 5, Fig. lo, 514, Fig. 28 und 40, S. 15, Fig. 56, 61 und 62, 5. 17, Fig. 73. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM21377A DE1061439B (de) | 1953-12-31 | 1953-12-31 | Vierpoliges, polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer lautstarke Wecker mit hoher Ansprechempfindlichkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM21377A DE1061439B (de) | 1953-12-31 | 1953-12-31 | Vierpoliges, polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer lautstarke Wecker mit hoher Ansprechempfindlichkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1061439B true DE1061439B (de) | 1959-07-16 |
Family
ID=7298455
Family Applications (1)
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DEM21377A Pending DE1061439B (de) | 1953-12-31 | 1953-12-31 | Vierpoliges, polarisiertes Magnetsystem, insbesondere fuer lautstarke Wecker mit hoher Ansprechempfindlichkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1061439B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2707112A1 (de) * | 1977-02-18 | 1978-08-24 | Heibl Gmbh Apparatebau W | Laeutewerk |
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-
1953
- 1953-12-31 DE DEM21377A patent/DE1061439B/de active Pending
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